Hallo,
ich bräuchte da mal wieder ein paar Ideen und Meinungen.
Also, aufgrund von Trauma und ES konnte ich lange Zeit nicht die Zähne putzen ( oral war ein böses Thema..). Das tat meinen Zähnen, die erblich bedingt einfach nicht die besten sind nicht gut. Ich konnte auch aufgrund des Traumas nie zum Zahnarzt.
Seit zwei Jahren etwa habe ich aber einen ganz lieben Zahnarzt gefunden, der mit meinen Panikattacken und SVV Schüben - während der Behandlung...- umgehen kann.
Größere Eingriffe geschehen unter Vollnarkose, es geht einfach nicht anders. Im Oktober hab ich die nächste OP, manche Zähne sind halt so kaputt, dass sie überkront werden müssen. Denn irgendwann sind die Flächen für Füllungen zu groß. Und genau da sind wir beim Thema: Seit etwa zwei, drei Monaten fallen mir ständig alte Füllungen raus. Beim Essen, beim Zähne putzen.... Das heißt, ich darf momentan wahnsinnig oft zum Zahnarzt. Was mir einfach nicht sonderlich gut tut. Denn es ist jedesmal Stress: jedesmal Bedarf nehmen, skillen, und mindestens einen Tag zur Erholung einplanen. Und das bei normalen Besuchen. Zudem kommt, das der Zahnarzt seit einem Jahr seine eigene Praxis hat, die leider sehr weit weg ist, dh ich muss hin und zurück 4 Stunden fahren.
Ich kann irgendwo nicht mehr. Ich hab totalen Zeitdruck weil ich noch einige Hausarbeiten schrieben muss,die ich bis nächsten Dienstag fertig haben muss. Dann ist privat auch alles irgendwie am bröseln und nun das ständige Gerenne zum Zahnarzt. Ich bin fertig, müde und möchte es sein lassen. Sein lassen, das um mich kümmern. Aber dann hat "er" gewonnen, was ich nicht zulassen will und kann. Ich weiß nicht was ich mir erhoffe. Zuspruch, Ideen zum Umgang, irgendetwas.
Eine verzweifelte Pinsel
PS bitte seht von Kommentaren ab, bzgl der Ursache warum die Füllungen rausfallen. Das werde ich mit meinem Zahnarzt /Hausärztin abklären, denn nur die kennen mich, meinen Körper und vor allem ihr Fachgebiet.
ich bräuchte da mal wieder ein paar Ideen und Meinungen.
Also, aufgrund von Trauma und ES konnte ich lange Zeit nicht die Zähne putzen ( oral war ein böses Thema..). Das tat meinen Zähnen, die erblich bedingt einfach nicht die besten sind nicht gut. Ich konnte auch aufgrund des Traumas nie zum Zahnarzt.
Seit zwei Jahren etwa habe ich aber einen ganz lieben Zahnarzt gefunden, der mit meinen Panikattacken und SVV Schüben - während der Behandlung...- umgehen kann.
Größere Eingriffe geschehen unter Vollnarkose, es geht einfach nicht anders. Im Oktober hab ich die nächste OP, manche Zähne sind halt so kaputt, dass sie überkront werden müssen. Denn irgendwann sind die Flächen für Füllungen zu groß. Und genau da sind wir beim Thema: Seit etwa zwei, drei Monaten fallen mir ständig alte Füllungen raus. Beim Essen, beim Zähne putzen.... Das heißt, ich darf momentan wahnsinnig oft zum Zahnarzt. Was mir einfach nicht sonderlich gut tut. Denn es ist jedesmal Stress: jedesmal Bedarf nehmen, skillen, und mindestens einen Tag zur Erholung einplanen. Und das bei normalen Besuchen. Zudem kommt, das der Zahnarzt seit einem Jahr seine eigene Praxis hat, die leider sehr weit weg ist, dh ich muss hin und zurück 4 Stunden fahren.
Ich kann irgendwo nicht mehr. Ich hab totalen Zeitdruck weil ich noch einige Hausarbeiten schrieben muss,die ich bis nächsten Dienstag fertig haben muss. Dann ist privat auch alles irgendwie am bröseln und nun das ständige Gerenne zum Zahnarzt. Ich bin fertig, müde und möchte es sein lassen. Sein lassen, das um mich kümmern. Aber dann hat "er" gewonnen, was ich nicht zulassen will und kann. Ich weiß nicht was ich mir erhoffe. Zuspruch, Ideen zum Umgang, irgendetwas.
Eine verzweifelte Pinsel
PS bitte seht von Kommentaren ab, bzgl der Ursache warum die Füllungen rausfallen. Das werde ich mit meinem Zahnarzt /Hausärztin abklären, denn nur die kennen mich, meinen Körper und vor allem ihr Fachgebiet.