Hallo liebes Forum,
ich habe gerade ein kleines Problem wobei ich etwas Rat / Erfahrungsberichte gut gebrauchen könnte.
Hab am Mi Post von der Krankenkasse bekommen mit einem Unfallfragebogen wo ich gebeten wurde zu schilden was neulich
mal passiert ist als ich im krankenhaus war (zwecks nähen).
Das was mir da Sorgen bereitet ist wie dann vlt damit umgegangen wird wenn halt rauskommt das es kein wirklicher Unfall war
wenn ich mich so halbwegs bewusst selbst v*rl*tzt habe.
Halbwegs deswegen weil ich das bisher immer noch irgendwo wahrgenommen habe nur an den Abend zu dem sie Informationen wollen
kann ich mich schlichtweg gar nicht mehr erinnern, an den nächsten wo ich neulich nochmal im Krankenhaus gelandet bin nur bruchstückhaft ...
Wird sowas dann übernommen wenn das kurz gesagt psychisch bedingt ist oder kann sich die Kasse da quer stellen und ich hab dann noch ein Problem ?
In einem gewissen Maß müsste man bei meiner Krankenkasse ja über meinen Zustand Bescheid wissen, die Therapie und 2x Verlängerung haben sie ja
bewilligt und mit der Tagesklinik gab es auch keine Problem.
Ich mach mir da schon die ganze Zeit Gedanken bzw hab halt die Befürchtung die meckern dann und ich bleib auf den da entstandenen Kosten sitzen
Nach dem Brief kann ich wohl entweder den Fragebogen so ausfüllen, das online machen oder da auch direkt anrufen,
letzeres wäre vlt besser weil man da etwas besser erklären kann damit keine Missverständnisse aufkommen aber ich weiß halt
nicht wie ich das erklären soll.
Meinen Therapeuten kann ich dazu auch grad nicht fragen weil wir die und nächste Woche Pause haben und ewig warten
wollte ich damit eigentlich nicht.
Kann mir da irgendjemand etwas sagen wie das läuft / auf was ich mich einstellen muss
oder was ich da am besten angeben sollte ?
schonmal vielen Dank fürs lesen
Koi
ich habe gerade ein kleines Problem wobei ich etwas Rat / Erfahrungsberichte gut gebrauchen könnte.
Hab am Mi Post von der Krankenkasse bekommen mit einem Unfallfragebogen wo ich gebeten wurde zu schilden was neulich
mal passiert ist als ich im krankenhaus war (zwecks nähen).
Das was mir da Sorgen bereitet ist wie dann vlt damit umgegangen wird wenn halt rauskommt das es kein wirklicher Unfall war
wenn ich mich so halbwegs bewusst selbst v*rl*tzt habe.
Halbwegs deswegen weil ich das bisher immer noch irgendwo wahrgenommen habe nur an den Abend zu dem sie Informationen wollen
kann ich mich schlichtweg gar nicht mehr erinnern, an den nächsten wo ich neulich nochmal im Krankenhaus gelandet bin nur bruchstückhaft ...
Wird sowas dann übernommen wenn das kurz gesagt psychisch bedingt ist oder kann sich die Kasse da quer stellen und ich hab dann noch ein Problem ?
In einem gewissen Maß müsste man bei meiner Krankenkasse ja über meinen Zustand Bescheid wissen, die Therapie und 2x Verlängerung haben sie ja
bewilligt und mit der Tagesklinik gab es auch keine Problem.
Ich mach mir da schon die ganze Zeit Gedanken bzw hab halt die Befürchtung die meckern dann und ich bleib auf den da entstandenen Kosten sitzen
Nach dem Brief kann ich wohl entweder den Fragebogen so ausfüllen, das online machen oder da auch direkt anrufen,
letzeres wäre vlt besser weil man da etwas besser erklären kann damit keine Missverständnisse aufkommen aber ich weiß halt
nicht wie ich das erklären soll.
Meinen Therapeuten kann ich dazu auch grad nicht fragen weil wir die und nächste Woche Pause haben und ewig warten
wollte ich damit eigentlich nicht.
Kann mir da irgendjemand etwas sagen wie das läuft / auf was ich mich einstellen muss
oder was ich da am besten angeben sollte ?
schonmal vielen Dank fürs lesen
Koi