Hey,
mir ist grad danach mir etwas von der Seele zu reden, ein bisschen zu jammern
Über positive Erfahrungswerte, Tipps und neue Perspektiven würde ich mich aber freuen.
Ich weiß schon lange, dass bald eine OP ansteht. Ein mehr oder minder kleiner Eingriff.
Ich war beschäftigt und hatte weder Zeit, Lust noch Impuls mich deshalb zu gruseln.
Aber jetzt rückt es zeitlich doch langsam sehr nah.
Es wird meine erste OP, fast das erste Mal wied etwas genäht, das erste Mal werd ich stationär 2,3 Tage im KH sein und v.a. die erste Narkose.
Ich hab noch wenig Infos wie es laufen wird, die bekomm ich erst noch.
Ich werd den OP Tag allein durchstehen müssen. Eventuell könnte ich meine Schwiegereltern für das Aufwachen einspannen. Ich weiß aber nicht ob ich das will.
Ich hab eigentlich nur Sorge vor der Angst am Morgen bevor es losgeht. Grad falls die OP später am Tag als geplant stattfindet, Angst vor sich dann aufschaukelnder Angst.
Und das Aufwachen nach der Narkose.. im kahlen KH Zimmer, halb besoffen von der Narkose, allein oder dummes Zeug redend mit Schwiegereltern?
Ich hab keine Panik.. Im schlimmsten Fall ist es ein verfluchter Scheißtag, der aber auch rum geht - aber langsam fang ich an mir das alles auszumalen.. und da ich 0 Ahnung hab.. neig ich vermutlich zum schlecht ausmalen..
Irgendwie stell ich mir Narkose als Kontrollverlust vor..
Kann mir das vielleicht jmd aus Erfahrungswerten neutraler beschreiben?
mir ist grad danach mir etwas von der Seele zu reden, ein bisschen zu jammern
Über positive Erfahrungswerte, Tipps und neue Perspektiven würde ich mich aber freuen.
Ich weiß schon lange, dass bald eine OP ansteht. Ein mehr oder minder kleiner Eingriff.
Ich war beschäftigt und hatte weder Zeit, Lust noch Impuls mich deshalb zu gruseln.
Aber jetzt rückt es zeitlich doch langsam sehr nah.
Es wird meine erste OP, fast das erste Mal wied etwas genäht, das erste Mal werd ich stationär 2,3 Tage im KH sein und v.a. die erste Narkose.
Ich hab noch wenig Infos wie es laufen wird, die bekomm ich erst noch.
Ich werd den OP Tag allein durchstehen müssen. Eventuell könnte ich meine Schwiegereltern für das Aufwachen einspannen. Ich weiß aber nicht ob ich das will.
Ich hab eigentlich nur Sorge vor der Angst am Morgen bevor es losgeht. Grad falls die OP später am Tag als geplant stattfindet, Angst vor sich dann aufschaukelnder Angst.
Und das Aufwachen nach der Narkose.. im kahlen KH Zimmer, halb besoffen von der Narkose, allein oder dummes Zeug redend mit Schwiegereltern?
Ich hab keine Panik.. Im schlimmsten Fall ist es ein verfluchter Scheißtag, der aber auch rum geht - aber langsam fang ich an mir das alles auszumalen.. und da ich 0 Ahnung hab.. neig ich vermutlich zum schlecht ausmalen..
Irgendwie stell ich mir Narkose als Kontrollverlust vor..
Kann mir das vielleicht jmd aus Erfahrungswerten neutraler beschreiben?