Hallo,
Nur wenige Wochen vor Ferienbeginn habe ich die Schule abgebrochen, weil es mir psychisch nicht besonderst gut ging. Meinem Direktor habe ich nichts davon erzählt, ihn ließ ich in dem Glauben, dass es an meinen Schulnoten liegt. Jetzt versuche ich die Auszeit zu nutzen, um gegen meine Depressionen anzukämpfen und somit wieder Leistungsfähiger zu werden. Ich habe mich nun seit ca. 2 Monaten nicht mehr selbstverletzt aber mir fällt es immer noch schwer, die hohe Anspannung loszuwerden. Vorallem wenn ich über meine Zukunft nachdenke, fühle ich mich nutzlos und ängstlich. Ich habe Angst, dass ich nach dieser Auszeit wieder in ein richtiges Loch falle. Sobald ich einen geregelten Tagesablauf bzw. Arbeitsalltag habe und Leistung erbringen muss, bin ich komplett überfordert und meine Gedanken + Gefühle scheinen mich dann zu kontrollieren. Ich befinde mich seit August letzten Jahres nicht mehr in Therapie und versuche "alleine" mit meinen Problemen fertig zu werden. Ich lenke mich ab, indem ich viel spazieren gehe und mich mit meinen lieblings Themen beschäftige. Doch vorallem Abends, kann ich einfach nicht abschalten. Das ständige Gefühl der inneren Leere und gleichzeitig Langeweile, geht mir manchmal tierisch auf die Nerven. Und wenn ich dann etwas fühle, dann ist es irgenwie auch nicht richtig. Ich frage mich oft, ob nur ich so kompliziert bin oder ob es anderen genau so geht. Wie geht ihr mit negativen Gedanken/Gefühlen um? Habt ihr ein paar Tipps für mich? Ich würde gerne ein "normales" Leben führen doch irgendwie stehe "ich" mir immer selber im weg.
Liebe Grüße
Dunkelheit19
Nur wenige Wochen vor Ferienbeginn habe ich die Schule abgebrochen, weil es mir psychisch nicht besonderst gut ging. Meinem Direktor habe ich nichts davon erzählt, ihn ließ ich in dem Glauben, dass es an meinen Schulnoten liegt. Jetzt versuche ich die Auszeit zu nutzen, um gegen meine Depressionen anzukämpfen und somit wieder Leistungsfähiger zu werden. Ich habe mich nun seit ca. 2 Monaten nicht mehr selbstverletzt aber mir fällt es immer noch schwer, die hohe Anspannung loszuwerden. Vorallem wenn ich über meine Zukunft nachdenke, fühle ich mich nutzlos und ängstlich. Ich habe Angst, dass ich nach dieser Auszeit wieder in ein richtiges Loch falle. Sobald ich einen geregelten Tagesablauf bzw. Arbeitsalltag habe und Leistung erbringen muss, bin ich komplett überfordert und meine Gedanken + Gefühle scheinen mich dann zu kontrollieren. Ich befinde mich seit August letzten Jahres nicht mehr in Therapie und versuche "alleine" mit meinen Problemen fertig zu werden. Ich lenke mich ab, indem ich viel spazieren gehe und mich mit meinen lieblings Themen beschäftige. Doch vorallem Abends, kann ich einfach nicht abschalten. Das ständige Gefühl der inneren Leere und gleichzeitig Langeweile, geht mir manchmal tierisch auf die Nerven. Und wenn ich dann etwas fühle, dann ist es irgenwie auch nicht richtig. Ich frage mich oft, ob nur ich so kompliziert bin oder ob es anderen genau so geht. Wie geht ihr mit negativen Gedanken/Gefühlen um? Habt ihr ein paar Tipps für mich? Ich würde gerne ein "normales" Leben führen doch irgendwie stehe "ich" mir immer selber im weg.
Liebe Grüße
Dunkelheit19