Hallo ihr Lieben,
ab und an wurde ich mal gefragt: wer bist du, Elfe? Dann hab ich eine Antwort geschrieben, aber ich denke mal, dass die nicht immer so aufgenommen und verstanden wurde, wie ich sie abgeschickt habe. Aber manchmal war da ja auch so was wie ein Spieltrieb in mir, der „Verstecken“ spielen wollte. Dann kamen meine Zeilen vielleicht eher verklausoliert an, zwischen den Zeilen zu lesen war die Herausforderung.
Warum ich jetzt und heute von mir schreibe? Was ich damit bezwecken will? Ich habe keine Frage und erwarte daher auch keine Antwort. Eine Frage damit zu stellen, war auch in keiner Weise der Hintergrundgedanke bei den nachfolgenden Zeilen.
Oft lese ich hier im Forum die Zeilen und Fragen und versuche mir dann ein Bild derjenigen Person zu machen, die diese Zeilen geschrieben hat. Und was soll ich sagen, ist sicher banal für euch. Das, was dabei entsteht, ist ein Bild, eine Mischung aus dem, was ich empfange, und dem, was von mir in mir ist. Natürlich geschieht auch schon beim Lesen eine Filterung dessen, was ich aus den Zeilen wahrnehme – das ist mir bewusst. Trotz all dieser Ungereimtheiten versuche ich dann, diese beiden Bilder zu einem zu verschmelzen, um dann aus mir für diese „Pseudo-Person“ eine Antwort zu schreiben. Ich weiß: das Bild in mir ist nur das Bild einer Welt, nicht die Welt an sich selbst. Und so weiß ich auch, meine Wahrnehmung ist eben genau in dieser Hinsicht begrenzt und unvollständig. Deshalb hoffe ich auch immer, dass meine Zeilen, eben nur so gut sie es überhaupt können, eine Hilfestellung für den oder die Fragestellenden auf der anderen Seite sind. Nicht mehr und nicht weniger.
Was mir aber auch wichtig ist, ist dass ich oft (wenn auch zwischen den Zeilen) von mir schreibe – kommt vielleicht nur nicht immer so klar und direkt raus, weshalb mir auch schon Lehrerhaftigkeit etc. vorgeworfen wurde. Letztendlich sind aber alle Zeilen, die ich schreibe, ein Bild von mir – ob der oder die andere das so wahrnimmt, überlasse ich dann ihr. Das ist ja auch immer die freie Entscheidung des Anderen, so zu verfahren. Aber mit jedem dieser Bilder sind auch viele Bruchstücke von mir mit drin in meinen Zeilen.
Im Moment stecke ich in einer (für mich empfundenen) mittelschweren Depression und das jetzt schon über ein Jahr. Teils sind diese Phasen ein Krankheitsbild, teils aber auch von mir gefühlt, ein Teil meines SVV (manche von euch haben das ja schon erkannt). Doch diese Depressionen haben für mich mindestens zwei Gesichter.
Da ist zum einen diese große graue Wand, nur ich immer auf der falschen Seite. Sie beengt mich, sie schließt mich ein. Sie filtert meine Wahrnehmung der Welt um mich herum. Dennoch versuche ich jeden Tag, ein Teil dieser Gesellschaft und ihres Hin und Her zu bleiben. Nicht immer leicht für mich. Demzufolge trage ich auch eine Maske im Alltag (oder auch ein paar mehr), wie einige andere von euch auch. Der Einwand, wenn du dich nicht zeigst, dann kann dir auch niemand helfen, ist ein Stück weit so korrekt. Aber ich will auch nicht jeden Kontakt durch mich – ich nenn es mal - “überlasten“. Ich habe öfters den Eindruck gewonnen, dass Menschen sich dann hilflos mir gegenüber fühlen (vielleicht weil sie gern helfen möchten aber nicht wissen wie), und genau diese Erfahrung brauche ich dann nicht, wenn ich mich schon selbst bescheiden fühle. Das hat dazu geführt, dass sich mein Kreis an Kontakten in den letzten Jahren deutlich reduziert hat. Dabei hat sich an mancher Stelle auch sicherlich die Spreu vom Weizen getrennt, hat also auch was Gutes. Wenn auch diese Erkenntnis bei einzelnen Personen schon sehr weh getan hat.
Die andere Sicht auf die graue Mauer in mir aber ist auch: sie ist ein Stück weit Schutz für mich. Seit ca. 20 Jahren fühle ich mich schutzlos den äußeren Einflüssen wie Gefühlen, Lautheiten, Sonne und Licht, Nachrichten von neben mir und aus der Welt, etc. ausgeliefert. Die alten Mauern habe ich damals eingerissen (meine Ergänzung: die innerlichen), dabei ist auch deren eine Funktion – nämlich Schutz für mich - verloren gegangen. Das habe ich sofort nach der damaligen Sitzung mit meiner Therapeutin gemerkt. Diesen Umstand (?) wieder zurück zu ändern, war mir bislang nicht möglich. Auch neue andere Schutzmechanismen aufzubauen, ist mir nur sehr geringfügig gelungen. So prasseln viele Dinge von außen auf mich ein und treffen mich wie Messer- oder Speerspitzen und verletzen mich. Da spielt SVV auch wieder rein: ich fühle mich schwer verwundet, aber kann mich doch zum Teil diesem nicht entziehen. Eine Gratwanderung, die ich fast jeden Tag vor mir habe und tätige.
Wenn es diesen Begriff gibt, vielleicht lässt sich das Ganze mit Hyperempathie beschreiben. Das, was andere als kleine Brise des Lebens empfinden, nehme ich als heftigen Sturm wahr, der mich von oben bis unten durchschüttelt. Deshalb habe ich mich auch zeitweise aus dem Forum zurückgezogen. Es fühlte und fühlt sich für mich wie psychische Schnitte oder Schnitte in meine Seele an. Insgesamt fühle ich mich auch sehr empfänglich für das Ausnutzen von Menschen über so genannte „positive“ Faktoren. Zu oft erscheinen mir diese eher als eine Manipulation, um den anderen nur noch mehr ausnutzen zu können, nicht zum Zwecke und zur Hilfe für den Anderen, sondern zur Verfolgung ausschließlich eigener egoistischer Ziele. Ich räume gern ein: meine Sicht der Dinge.
Zusammengefasst verharre ich so in einer „Starre“, die mir (gefühlt) keinerlei Spielräume lässt: Versuche die Mauer der Depression zu durchbrechen, nehmen mir gleichzeitig deren Schutz vor den Störungen aus meiner Umwelt. Oder wie sagt man: eine Zwickmühle.
Viele Versuche meinerseits, nicht mit meinem Lockenköpfchen durch die Wand durch zu rennen, sondern auch trickreicherweise sie zu überlisten, sie zu umgehen, waren nicht sehr erfolgreich. Der Eiertanz ohne gefühlten Schutz auf dem aalglatten Parkett dieser Welt (auch oder besonders auch im Berufsleben) hat mir zahlreiche Beulen und Schrammen beschert. Mögliches vorübergehendes Fazit: dann sollte ich das wohl lieber lassen … aber was dann?
Ach … habt ihr alles schon gewusst? Na dann ist ja gut, dann leg ich mich wieder in meine Ecke und heule weiter (Ironie und Selbstmitleid OFF).
Vielleicht manchen von euch noch etwas, was ich gerade so nebenbei mache. Dass ich einerseits ab und an schreibe, habt ihr ja schon mitbekommen. Zusätzlich hat mich gerade das „Corona-Fieber“ gefangen genommen und ich produzierte ein paar Cartoons oder satirische Überarbeitungen von Fotos und Bildern aus dieser Welt. Das verbessert die Welt zwar nicht, aber ist ein bisschen wie ein Ventil gegen die Dummheit mancher Leute. Will damit aber nicht beurteilen oder richten – steht mir nicht zu, dazu ist „mein Licht“ zu klein. Des Weiteren versuche ich mich gerade mit meinen handwerklichen Fähigkeiten und den (doch manchmal) hilfreichen Tipps von Männe (mein Lebenspartner), in der Erstellung von kleinen Gegenständen. Ne eigene Werkstatt geht nicht und gibt’s leider nicht. Ihr spürt es vielleicht, ich zieh gerade ´ne Elfe an ihren eigenen Haaren wieder aus dem Wasser, zumindest versuch ich es.
So zum Schluss für heute: passt auf euch auf. Habt Geduld mit euch auf eurem Weg. Verliert nicht den Mut, auch wenn es so scheint, als ob sich nichts ändere. Mein Gefühl dabei: das Leben ist manchmal wie ein Ozean-Tanker. Den auf einen neuen Kurs zu bringen, bedarf vieler kleiner Ruderausschläge und steter Energie. Das Schiff auf diesen Kurs zu bringen und auch dort gegen die Strömungen und die Wellen drum herum zu halten, das lasst euer Streben sein.
Erst wenn ihr zurückblickt, seht ihr die Kurve, die ihr vielleicht schon zurückgelegt habt. Stellt euch dieses Bild vor, spürt die Wellen dieses Tankers auf dem Ozean, dann habt ihr die richtige Vorstellung von dem, was ich euch schreiben wollte.
Lg Elfenspiegel
Noch so ein paar Weisheiten, die mir gerade über den Weg gelaufen sind:
1) Mitten im tiefsten Winter entdeckte ich,dass in mir ein unbesiegbarer Sommer wohnt.(Albert Camus)
2) Was du über dich selbst denkst, ist viel wichtiger als das,was andere über dich denken.(Seneca)
3) Es ist leicht, das Leben schwer zu nehmen.Und es ist schwer, das Leben leicht zu nehmen.(Erich Kästner)
ab und an wurde ich mal gefragt: wer bist du, Elfe? Dann hab ich eine Antwort geschrieben, aber ich denke mal, dass die nicht immer so aufgenommen und verstanden wurde, wie ich sie abgeschickt habe. Aber manchmal war da ja auch so was wie ein Spieltrieb in mir, der „Verstecken“ spielen wollte. Dann kamen meine Zeilen vielleicht eher verklausoliert an, zwischen den Zeilen zu lesen war die Herausforderung.
Warum ich jetzt und heute von mir schreibe? Was ich damit bezwecken will? Ich habe keine Frage und erwarte daher auch keine Antwort. Eine Frage damit zu stellen, war auch in keiner Weise der Hintergrundgedanke bei den nachfolgenden Zeilen.
Oft lese ich hier im Forum die Zeilen und Fragen und versuche mir dann ein Bild derjenigen Person zu machen, die diese Zeilen geschrieben hat. Und was soll ich sagen, ist sicher banal für euch. Das, was dabei entsteht, ist ein Bild, eine Mischung aus dem, was ich empfange, und dem, was von mir in mir ist. Natürlich geschieht auch schon beim Lesen eine Filterung dessen, was ich aus den Zeilen wahrnehme – das ist mir bewusst. Trotz all dieser Ungereimtheiten versuche ich dann, diese beiden Bilder zu einem zu verschmelzen, um dann aus mir für diese „Pseudo-Person“ eine Antwort zu schreiben. Ich weiß: das Bild in mir ist nur das Bild einer Welt, nicht die Welt an sich selbst. Und so weiß ich auch, meine Wahrnehmung ist eben genau in dieser Hinsicht begrenzt und unvollständig. Deshalb hoffe ich auch immer, dass meine Zeilen, eben nur so gut sie es überhaupt können, eine Hilfestellung für den oder die Fragestellenden auf der anderen Seite sind. Nicht mehr und nicht weniger.
Was mir aber auch wichtig ist, ist dass ich oft (wenn auch zwischen den Zeilen) von mir schreibe – kommt vielleicht nur nicht immer so klar und direkt raus, weshalb mir auch schon Lehrerhaftigkeit etc. vorgeworfen wurde. Letztendlich sind aber alle Zeilen, die ich schreibe, ein Bild von mir – ob der oder die andere das so wahrnimmt, überlasse ich dann ihr. Das ist ja auch immer die freie Entscheidung des Anderen, so zu verfahren. Aber mit jedem dieser Bilder sind auch viele Bruchstücke von mir mit drin in meinen Zeilen.
Im Moment stecke ich in einer (für mich empfundenen) mittelschweren Depression und das jetzt schon über ein Jahr. Teils sind diese Phasen ein Krankheitsbild, teils aber auch von mir gefühlt, ein Teil meines SVV (manche von euch haben das ja schon erkannt). Doch diese Depressionen haben für mich mindestens zwei Gesichter.
Da ist zum einen diese große graue Wand, nur ich immer auf der falschen Seite. Sie beengt mich, sie schließt mich ein. Sie filtert meine Wahrnehmung der Welt um mich herum. Dennoch versuche ich jeden Tag, ein Teil dieser Gesellschaft und ihres Hin und Her zu bleiben. Nicht immer leicht für mich. Demzufolge trage ich auch eine Maske im Alltag (oder auch ein paar mehr), wie einige andere von euch auch. Der Einwand, wenn du dich nicht zeigst, dann kann dir auch niemand helfen, ist ein Stück weit so korrekt. Aber ich will auch nicht jeden Kontakt durch mich – ich nenn es mal - “überlasten“. Ich habe öfters den Eindruck gewonnen, dass Menschen sich dann hilflos mir gegenüber fühlen (vielleicht weil sie gern helfen möchten aber nicht wissen wie), und genau diese Erfahrung brauche ich dann nicht, wenn ich mich schon selbst bescheiden fühle. Das hat dazu geführt, dass sich mein Kreis an Kontakten in den letzten Jahren deutlich reduziert hat. Dabei hat sich an mancher Stelle auch sicherlich die Spreu vom Weizen getrennt, hat also auch was Gutes. Wenn auch diese Erkenntnis bei einzelnen Personen schon sehr weh getan hat.
Die andere Sicht auf die graue Mauer in mir aber ist auch: sie ist ein Stück weit Schutz für mich. Seit ca. 20 Jahren fühle ich mich schutzlos den äußeren Einflüssen wie Gefühlen, Lautheiten, Sonne und Licht, Nachrichten von neben mir und aus der Welt, etc. ausgeliefert. Die alten Mauern habe ich damals eingerissen (meine Ergänzung: die innerlichen), dabei ist auch deren eine Funktion – nämlich Schutz für mich - verloren gegangen. Das habe ich sofort nach der damaligen Sitzung mit meiner Therapeutin gemerkt. Diesen Umstand (?) wieder zurück zu ändern, war mir bislang nicht möglich. Auch neue andere Schutzmechanismen aufzubauen, ist mir nur sehr geringfügig gelungen. So prasseln viele Dinge von außen auf mich ein und treffen mich wie Messer- oder Speerspitzen und verletzen mich. Da spielt SVV auch wieder rein: ich fühle mich schwer verwundet, aber kann mich doch zum Teil diesem nicht entziehen. Eine Gratwanderung, die ich fast jeden Tag vor mir habe und tätige.
Wenn es diesen Begriff gibt, vielleicht lässt sich das Ganze mit Hyperempathie beschreiben. Das, was andere als kleine Brise des Lebens empfinden, nehme ich als heftigen Sturm wahr, der mich von oben bis unten durchschüttelt. Deshalb habe ich mich auch zeitweise aus dem Forum zurückgezogen. Es fühlte und fühlt sich für mich wie psychische Schnitte oder Schnitte in meine Seele an. Insgesamt fühle ich mich auch sehr empfänglich für das Ausnutzen von Menschen über so genannte „positive“ Faktoren. Zu oft erscheinen mir diese eher als eine Manipulation, um den anderen nur noch mehr ausnutzen zu können, nicht zum Zwecke und zur Hilfe für den Anderen, sondern zur Verfolgung ausschließlich eigener egoistischer Ziele. Ich räume gern ein: meine Sicht der Dinge.
Zusammengefasst verharre ich so in einer „Starre“, die mir (gefühlt) keinerlei Spielräume lässt: Versuche die Mauer der Depression zu durchbrechen, nehmen mir gleichzeitig deren Schutz vor den Störungen aus meiner Umwelt. Oder wie sagt man: eine Zwickmühle.
Viele Versuche meinerseits, nicht mit meinem Lockenköpfchen durch die Wand durch zu rennen, sondern auch trickreicherweise sie zu überlisten, sie zu umgehen, waren nicht sehr erfolgreich. Der Eiertanz ohne gefühlten Schutz auf dem aalglatten Parkett dieser Welt (auch oder besonders auch im Berufsleben) hat mir zahlreiche Beulen und Schrammen beschert. Mögliches vorübergehendes Fazit: dann sollte ich das wohl lieber lassen … aber was dann?
Ach … habt ihr alles schon gewusst? Na dann ist ja gut, dann leg ich mich wieder in meine Ecke und heule weiter (Ironie und Selbstmitleid OFF).
Vielleicht manchen von euch noch etwas, was ich gerade so nebenbei mache. Dass ich einerseits ab und an schreibe, habt ihr ja schon mitbekommen. Zusätzlich hat mich gerade das „Corona-Fieber“ gefangen genommen und ich produzierte ein paar Cartoons oder satirische Überarbeitungen von Fotos und Bildern aus dieser Welt. Das verbessert die Welt zwar nicht, aber ist ein bisschen wie ein Ventil gegen die Dummheit mancher Leute. Will damit aber nicht beurteilen oder richten – steht mir nicht zu, dazu ist „mein Licht“ zu klein. Des Weiteren versuche ich mich gerade mit meinen handwerklichen Fähigkeiten und den (doch manchmal) hilfreichen Tipps von Männe (mein Lebenspartner), in der Erstellung von kleinen Gegenständen. Ne eigene Werkstatt geht nicht und gibt’s leider nicht. Ihr spürt es vielleicht, ich zieh gerade ´ne Elfe an ihren eigenen Haaren wieder aus dem Wasser, zumindest versuch ich es.
So zum Schluss für heute: passt auf euch auf. Habt Geduld mit euch auf eurem Weg. Verliert nicht den Mut, auch wenn es so scheint, als ob sich nichts ändere. Mein Gefühl dabei: das Leben ist manchmal wie ein Ozean-Tanker. Den auf einen neuen Kurs zu bringen, bedarf vieler kleiner Ruderausschläge und steter Energie. Das Schiff auf diesen Kurs zu bringen und auch dort gegen die Strömungen und die Wellen drum herum zu halten, das lasst euer Streben sein.
Erst wenn ihr zurückblickt, seht ihr die Kurve, die ihr vielleicht schon zurückgelegt habt. Stellt euch dieses Bild vor, spürt die Wellen dieses Tankers auf dem Ozean, dann habt ihr die richtige Vorstellung von dem, was ich euch schreiben wollte.
Lg Elfenspiegel
Noch so ein paar Weisheiten, die mir gerade über den Weg gelaufen sind:
1) Mitten im tiefsten Winter entdeckte ich,dass in mir ein unbesiegbarer Sommer wohnt.(Albert Camus)
2) Was du über dich selbst denkst, ist viel wichtiger als das,was andere über dich denken.(Seneca)
3) Es ist leicht, das Leben schwer zu nehmen.Und es ist schwer, das Leben leicht zu nehmen.(Erich Kästner)