Hallo
Ich hoffe es passt hierher. Vorweg ich habe eine M*gersucht und schn*ide mich auch.
Im März habe ich mein Studium geschafft. Seitdem bin ich Beamtin auf Probe. Ich habe auch meine Dienststelle bzw den Ort bekommen den ich wollte.
Leider bin ich auf der Dienststelle extrem unglücklich weil es einfach null Arbeit gibt und ich mich zu T*de langweile. Wenn es Arbeit geben würde, würde ich sie machen aber es gibt keine.
Was am Anfang nur extrem unbefriedigend war wirkt sich jetzt körperlich aus. Ich verliere an G*wicht obwohl ich gleich viel (und inzwischen) sogar wesentlich mehr esse und mich nicht mehr bewege als vorher. Ich habe ambulant eine Ernährungsfachkraft und fast wöchentlich erhöhen wir den Ernährungsplan (den ich einhalte) und trotzdem geht es langsam runter . Ich erkenne darin einen Abwärtstrend. Langsam aber kontinuierlich. Und mein Zielg*wicht (was ich seit Wochen unterschritten habe) ist eh sehr niedrig angesetzt. Weniger sollte es nicht sein.
Ich kenne das von meinem Körper. Ich hatte es schon mal als die Beziehung zu meiner B*rderlinefreundin zu eng war. Es war nicht ihre Schuld aber der emotionale Druck bzw. fast schon Erpressungen war zuviel für mich. Nur meine Freundin ist inzwischen weit weg, das es nicht mehr schädlich ist. Aber die Nicht-Arbeit scheint denselben Stress auszulösen das mein Körper die Nährstoffe nicht mehr aufnimmt.
Während den Prüfungen und Prüfungsstress und ich habe extreme Prüfungsangst ging es mir zwar schlecht, habe wirklich gedacht ich schaffe es nicht aber G*wicht verloren habe ich nicht!!! Es scheint nur bestimmte Art Stress zu sein die sich fatal auswirkt.
Ich werde wahrscheinlich wechseln am 08.10 habe ich Gespräch aber selbst wenn das klappt Verwaltungsmühlen mahlen langsam. Dieses Jahr wird das nichts mehr. So schnell geht das nicht.
Ich will eben nicht in eine Klinik ich habe dort meine ganze Jugend und noch etwas mehr verbracht. Aber damals habe ich nicht ausreichend gegessen und wollte abn*hmen. Jetzt halte ich mich dran und möchte sogar zun*hmen. Klar ab einer bestimmten k*al Zahl würde es auch jetzt keine Abnahme mehr erfolgen. Aber das ist Mengemäßig fast nicht machbar. Ich weiß ja eigentlich was ich zum halten brauche und damit auch langen Zeitraum gehalten habe.
Dazu kommt das ich sehr schlecht schlafe. Ich bin Abends müde schlage auch ein nur gegen 04:30 wird der Schlaf oberflächlich, habe wirre Träume und bin eigentlich wach.
Und mit dem s*lbstverl*tztenden Verhalten. Ich habe es mehrere Monate nicht mehr gemacht. (Ich glaube 4-5)Aber das Verlangen danach ist unglaublich groß. Klar irgendwo gibt es noch "vernunfsding" sonst würde ich es ja machen.
Ich weiß in meinem Beitrag ist keine Frage aber vielleicht hat ja jemand Idee. Ich möchte nicht in eine Klinik aber ich weiß auch das mein Arbeitgeber mir nicht beim verhungern zuschauen wird. Ich habe natürlich keine Gewichtsgrenze (von der Arbeit her) bin noch nicht darauf angesprochen worden, aber irgendwann (man sieht es irgendwann auch) würde es bestimmt stopp geben.
Lg
Ich hoffe es passt hierher. Vorweg ich habe eine M*gersucht und schn*ide mich auch.
Im März habe ich mein Studium geschafft. Seitdem bin ich Beamtin auf Probe. Ich habe auch meine Dienststelle bzw den Ort bekommen den ich wollte.
Leider bin ich auf der Dienststelle extrem unglücklich weil es einfach null Arbeit gibt und ich mich zu T*de langweile. Wenn es Arbeit geben würde, würde ich sie machen aber es gibt keine.
Was am Anfang nur extrem unbefriedigend war wirkt sich jetzt körperlich aus. Ich verliere an G*wicht obwohl ich gleich viel (und inzwischen) sogar wesentlich mehr esse und mich nicht mehr bewege als vorher. Ich habe ambulant eine Ernährungsfachkraft und fast wöchentlich erhöhen wir den Ernährungsplan (den ich einhalte) und trotzdem geht es langsam runter . Ich erkenne darin einen Abwärtstrend. Langsam aber kontinuierlich. Und mein Zielg*wicht (was ich seit Wochen unterschritten habe) ist eh sehr niedrig angesetzt. Weniger sollte es nicht sein.
Ich kenne das von meinem Körper. Ich hatte es schon mal als die Beziehung zu meiner B*rderlinefreundin zu eng war. Es war nicht ihre Schuld aber der emotionale Druck bzw. fast schon Erpressungen war zuviel für mich. Nur meine Freundin ist inzwischen weit weg, das es nicht mehr schädlich ist. Aber die Nicht-Arbeit scheint denselben Stress auszulösen das mein Körper die Nährstoffe nicht mehr aufnimmt.
Während den Prüfungen und Prüfungsstress und ich habe extreme Prüfungsangst ging es mir zwar schlecht, habe wirklich gedacht ich schaffe es nicht aber G*wicht verloren habe ich nicht!!! Es scheint nur bestimmte Art Stress zu sein die sich fatal auswirkt.
Ich werde wahrscheinlich wechseln am 08.10 habe ich Gespräch aber selbst wenn das klappt Verwaltungsmühlen mahlen langsam. Dieses Jahr wird das nichts mehr. So schnell geht das nicht.
Ich will eben nicht in eine Klinik ich habe dort meine ganze Jugend und noch etwas mehr verbracht. Aber damals habe ich nicht ausreichend gegessen und wollte abn*hmen. Jetzt halte ich mich dran und möchte sogar zun*hmen. Klar ab einer bestimmten k*al Zahl würde es auch jetzt keine Abnahme mehr erfolgen. Aber das ist Mengemäßig fast nicht machbar. Ich weiß ja eigentlich was ich zum halten brauche und damit auch langen Zeitraum gehalten habe.
Dazu kommt das ich sehr schlecht schlafe. Ich bin Abends müde schlage auch ein nur gegen 04:30 wird der Schlaf oberflächlich, habe wirre Träume und bin eigentlich wach.
Und mit dem s*lbstverl*tztenden Verhalten. Ich habe es mehrere Monate nicht mehr gemacht. (Ich glaube 4-5)Aber das Verlangen danach ist unglaublich groß. Klar irgendwo gibt es noch "vernunfsding" sonst würde ich es ja machen.
Ich weiß in meinem Beitrag ist keine Frage aber vielleicht hat ja jemand Idee. Ich möchte nicht in eine Klinik aber ich weiß auch das mein Arbeitgeber mir nicht beim verhungern zuschauen wird. Ich habe natürlich keine Gewichtsgrenze (von der Arbeit her) bin noch nicht darauf angesprochen worden, aber irgendwann (man sieht es irgendwann auch) würde es bestimmt stopp geben.
Lg