Hey
Ist eine Zeit her, dass ich mir hier gemeldet habe, aber musste mich daran erinnern, was für eine wunderbare Community es hier ist und dachte, dass ihr vielleicht die richtigen Ansprechpersonen seid.
Bin seit über 2 Jahren durchgänig in einer psychoanalytischen Therapie und hab bisher auch teils einige Fortschritte gemacht, aber ich komme immer wieder an den Punkt, an welchem meine D*pr*ss*on mich fest im Griff hat, dazu kommt noch die E**st*r*ng, welche nicht wirklich ansprechbar wird in der Therapie. Nun frage ich mich, ab wann ist es sinnvoll einen Klinikaufenthalt anzusprechen. Bisher kam es noch nie in meinem Leben dazu und habe ambulant bisher viel mit Ärzt*innen und meiner Therapeutin gearbeitet. Ich will die Therapie auch keinenfalls abbrechen, aber ich frage mich, ob es eine bessere Möglichkeit wäre in der Klinik Fuß zu fassen, um den Episoden zu entkommen. Wie war es bei euch? Ist es für euch eher die Notlösung oder seht ihr in einer Klinik (falls man überhaupt einen Platz bekommt) eine aktivere Möglichkeit eine Grundlage zu bilden? Nach 12 Jahren krank sein, werde ich da glaube einfach ungeduldig mit mir selbst.
Alles Liebe
Sebby
Ist eine Zeit her, dass ich mir hier gemeldet habe, aber musste mich daran erinnern, was für eine wunderbare Community es hier ist und dachte, dass ihr vielleicht die richtigen Ansprechpersonen seid.
Bin seit über 2 Jahren durchgänig in einer psychoanalytischen Therapie und hab bisher auch teils einige Fortschritte gemacht, aber ich komme immer wieder an den Punkt, an welchem meine D*pr*ss*on mich fest im Griff hat, dazu kommt noch die E**st*r*ng, welche nicht wirklich ansprechbar wird in der Therapie. Nun frage ich mich, ab wann ist es sinnvoll einen Klinikaufenthalt anzusprechen. Bisher kam es noch nie in meinem Leben dazu und habe ambulant bisher viel mit Ärzt*innen und meiner Therapeutin gearbeitet. Ich will die Therapie auch keinenfalls abbrechen, aber ich frage mich, ob es eine bessere Möglichkeit wäre in der Klinik Fuß zu fassen, um den Episoden zu entkommen. Wie war es bei euch? Ist es für euch eher die Notlösung oder seht ihr in einer Klinik (falls man überhaupt einen Platz bekommt) eine aktivere Möglichkeit eine Grundlage zu bilden? Nach 12 Jahren krank sein, werde ich da glaube einfach ungeduldig mit mir selbst.
Alles Liebe
Sebby