KelticWolf

      Der Engelmacher

      Kapitel 1

      Ein später Nachmittag zum Beginn des Herbstes. Irgendwo im Nordwesten der USA.

      Ein junger Mann sitzt am östlichen Rand des alten Steinbruchs und schaut nachdenklich über die Wipfel der alten Föhren, die am westlichen Rand des alten Steinbruchs standen.

      Seine Blicke schweifen nachdenklich, ja fast schon verträumt gen Westen, dorthin wo die Sonne untergeht.

      Keine einzige Wolke am Himmel. Stille. Nur das Rauschen des Windes und das Singen der Vögel ist zu hören.

      Der junge Mann schloss die Augen, atmete tief und entspannt durch und genoss die Stille.

      Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.

      Doch irgendwann öffnete er wieder die Augen und begann zu träumen. Zu träumen wie er zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter und ihren Pferden durch die Wälder reitet.

      Er seufzte nachdenklich und schloss wieder die Augen.

      Doch öffnete er sie nach kurzer wieder und schaute wieder nachdenklich gen Westen, über die Wipfel der alten Föhren, die am westlichen Rand des alten Steinbruchs standen.

      Nach einiger Zeit schweiften seine Blicke hinunter in den alten Steinbruch.

      Nachdenklich, ja fast schon melancholisch schaute er sich die Wände und den Boden des alten Steinbruchs an, auf dem sich bereits schon Gras und junge Tannen ausbreiteten.

      „Was ist Zeit…?“, begann er nach einiger Zeit nachdenklich, ja fast schon melancholisch zu denken und schaute wieder nachdenklich gen Westen, über die Wipfel der alten Föhren, die am westlichen Rand des alten Steinbruchs standen, und wo jetzt die Sonne langsam aber sicher hinter dem Horizont verschwand.
      „Ein Augenblick… Ein Stundenschlag… Was ist Zeit…?“

      Er wollte gerade wieder seine Augen schließen, da wurde die Stille mit einem Male von dem unangenehmen Klingeln eines Mobiltelefons unterbrochen.
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