Hallo
meine beste Freundin hat u.a. Borderline. Ich kenne sie seit 10 Jahren und fast genauso lang sind wir auch befreundet.
Da ich selbst psychisch krank bin (Essst*rung, S*lbstverletzung, Depressionen) macht es vielleicht besonders schwierig. Irgendwo ist sie mir ja wichtig und ich hab sie auch lieb.
Aber es kriselt. Und das eigentlich schon sehr lange, da wollte ich es aber nicht sehen. Früher als wir noch am selben Ort gewohnt haben ging mir das im wahrsten Sinne des Wortes an die Substanz. So viel konnte ich gar nicht essen. Der negative Einfluss hat meinen kcal bedarf stark erhöht - ich verlor an G*wicht Wenn wir räumlich getrennt waren (d. h. ich im Studium war, was ja wirklich anstrengend ist und auch mein Sport im Studium wesentlich anstrengender war als am Wohnort) habe ich deutlich weniger verbraucht.
Die räumliche Trennung haben wir weiterhin. Die Beziehung hat sich trotzdem geändert. Sie fehlt mir nicht mehr. Es ist nicht so das jetzt so viele Freunde hätte, das ich einfach auf eine verzichten könnte. Inzwischen (so empfinde ich das) macht sie mir fast nur versteckte Vorwürfe. Wo ich dann denke, wenn ich sowieso alles bzw. so viel falsch mache warum bist du dann mit mir befreundet- zwingen tut dich keiner. Und ich wäre ja nicht mit jemanden befreundet die so viel falsch macht.
ich weis man muss grenzen setzen und genau das kann ich nicht und sie weis auch welche knöpfe sie drücken muss. Sie will bestimmt nicht das ich mich mies fühle, aber über diesen Weg erreicht sie ihr Ziel, weil ich dann um mich weniger schlecht fühle das macht was sie möchte.
Nun ist so das ich bald in eine Klinik gehen werde. Es ist keine akut Klinik. Mein ganzes Umfeld hat mir geraten unbedingt dieses Thema Freundin da zu bearbeiten als eins der wichtigsten Ziele.
in meinen Beitrag ist jetzt keine Frage aber vielleicht hat jemand erfahrungen
meine beste Freundin hat u.a. Borderline. Ich kenne sie seit 10 Jahren und fast genauso lang sind wir auch befreundet.
Da ich selbst psychisch krank bin (Essst*rung, S*lbstverletzung, Depressionen) macht es vielleicht besonders schwierig. Irgendwo ist sie mir ja wichtig und ich hab sie auch lieb.
Aber es kriselt. Und das eigentlich schon sehr lange, da wollte ich es aber nicht sehen. Früher als wir noch am selben Ort gewohnt haben ging mir das im wahrsten Sinne des Wortes an die Substanz. So viel konnte ich gar nicht essen. Der negative Einfluss hat meinen kcal bedarf stark erhöht - ich verlor an G*wicht Wenn wir räumlich getrennt waren (d. h. ich im Studium war, was ja wirklich anstrengend ist und auch mein Sport im Studium wesentlich anstrengender war als am Wohnort) habe ich deutlich weniger verbraucht.
Die räumliche Trennung haben wir weiterhin. Die Beziehung hat sich trotzdem geändert. Sie fehlt mir nicht mehr. Es ist nicht so das jetzt so viele Freunde hätte, das ich einfach auf eine verzichten könnte. Inzwischen (so empfinde ich das) macht sie mir fast nur versteckte Vorwürfe. Wo ich dann denke, wenn ich sowieso alles bzw. so viel falsch mache warum bist du dann mit mir befreundet- zwingen tut dich keiner. Und ich wäre ja nicht mit jemanden befreundet die so viel falsch macht.
ich weis man muss grenzen setzen und genau das kann ich nicht und sie weis auch welche knöpfe sie drücken muss. Sie will bestimmt nicht das ich mich mies fühle, aber über diesen Weg erreicht sie ihr Ziel, weil ich dann um mich weniger schlecht fühle das macht was sie möchte.
Nun ist so das ich bald in eine Klinik gehen werde. Es ist keine akut Klinik. Mein ganzes Umfeld hat mir geraten unbedingt dieses Thema Freundin da zu bearbeiten als eins der wichtigsten Ziele.
in meinen Beitrag ist jetzt keine Frage aber vielleicht hat jemand erfahrungen