hey.....
ich antworte in der letzten zeit viel auf die beiträge und versuche zu helfen. ich gebe ratschläge und schreibe, dass es hoffnung gibt. daran glaube ich wirklich, wenn ich es anderen schreibe.
doch ich selber kann meine eigenen ratschläge nicht annehmen. so vieles was ich schreibe, müsste ich mir selbst sagen. und wenn ich das versuche, dann klappt es nicht. irgendwie ist das verlogen, wenn ich anderen ratschläge gebe, sie selber aber von mir nicht annehmen kann.
wieso ist das so? wieso habe ich bei anderen hoffnung, dass es besser wird, aber bei mir nicht? wieso schreibe ich anderen, dass sie es schaffen können und nicht aufgeben sollen, und daran glaube ich, aber bei mir denke ich das nicht?
kennt ihr das auch von euch? oder bin ich damit allein?
lg, hanna
ich antworte in der letzten zeit viel auf die beiträge und versuche zu helfen. ich gebe ratschläge und schreibe, dass es hoffnung gibt. daran glaube ich wirklich, wenn ich es anderen schreibe.
doch ich selber kann meine eigenen ratschläge nicht annehmen. so vieles was ich schreibe, müsste ich mir selbst sagen. und wenn ich das versuche, dann klappt es nicht. irgendwie ist das verlogen, wenn ich anderen ratschläge gebe, sie selber aber von mir nicht annehmen kann.
wieso ist das so? wieso habe ich bei anderen hoffnung, dass es besser wird, aber bei mir nicht? wieso schreibe ich anderen, dass sie es schaffen können und nicht aufgeben sollen, und daran glaube ich, aber bei mir denke ich das nicht?
kennt ihr das auch von euch? oder bin ich damit allein?
lg, hanna