Sie ist so allein, sie kann nicht mehr
Sie fühlt sich tot, und fühlt doch nichts mehr
Keiner der ihr zu Hilfe eilt
Keiner der ihre Wunden heilt
Keiner der ihre Qualen teilt
Keiner der ihre Schmerzen lindert
Keiner der sie am ritzen hindert
Sie kommt nicht an gegen ihren Hass und ihre Wut
Alles ist falsch, egal was sie tut
Und Keiner der ihr sagt: nur Mut
Und Keiner der ihr sagt: ist gut
Keiner der zu ihr durchdringt
Keiner der sie in seine Arme nimmt
Sie gibt sich die Schuld an ihrem Schicksal
Sie hat es verdient, die ganze Qual
Sie weiß sie ist schuld, dass es so kam
Sie weiß, dass sie selbst sich die Liebe nahm
Sie weiß, sie hat einen Fehler gemacht
Die Erinnerungen sind da, am Tag, in der Nacht
Sie beherrschen ihr Denken, zerstören ihr Herz
Er ist unerträglich, der brennende Schmerz
Bis sie die Klinge auf ihrer Haut fühlt
Bis sich der brennende Schmerz abkühlt
Bis die roten Tränen fließen…
Nur so kann sie Tränen vergießen
Nur so können ihre Tränen fließen
Denn ihre Augen sind längst leer
Sie geben keine Tränen mehr
Es sind rote Tränen, Tränen aus Blut
Verdammt tun diese Tränen gut
Sie lassen vergessen die Einsamkeit
Sie stoppen ihr Denken für kurze Zeit
Sie kommt wieder besser klar mit der Last
Auch wenn sie sich danach noch mehr hasst.
Die Tränen ,sie tropfen wieder und wieder
Sie tropfen unaufhaltsam nieder
Sie weiß nicht wie lang sie es noch aushält
Sie weiß nicht, wann ihre Seele zerfällt
Sie weiß nur ,dass sie bald aufgibt
Sie weiß doch, dass sie niemand liebt
Sie betet um Hilfe, sie weint und fleht
Sie will, dass dieser Schmerz vergeht
Auch wenn sie weiß, sie hat es verdient
So hofft sie doch, dass man ihr vergibt
Die Einsamkeit, sie frisst sie auf
Sie hält es nicht mehr lange aus
Ihr fehlt die Kraft, ihr fehlt der Mut
Und es fließt jede Menge Blut
Lange hält sie das nicht mehr aus
Sie muss aus diesem Teufelskreis raus
Doch sie braucht Hilfe, allein schafft sie ´s nicht
Es muss aufhören, bevor sie zerbricht.
Doch wer bringt ihr bei, ohne rote Tränen zu leben?
Wer bringt ihr bei die Klinge wegzulegen?
Wer bringt ihr bei ihre Wut raus zulassen?
Wer bring ihr bei sich nicht selbst zu hassen?
Wer hilft ihr, nicht in Erinnerungen zu versinken
Wer hilft ihr nicht in Einsamkeit zu ertrinken?
Und wer bringt ihr bei mit der Schuld klar zukommen?
Doch keiner hat ihr die Klinge weggenommen
Keiner ihren Hilfeschrei wahrgenommen
Und keiner sieht wie ihr Wille bricht
Auch ihre Tränen sehen sie nicht
Sie sehen nicht wie die Tränen fließen
Sich in einen See ergießen.
Kein einziger auf dieser Welt
Sieht wie die letzte Träne fällt.
Sie fühlt sich tot, und fühlt doch nichts mehr
Keiner der ihr zu Hilfe eilt
Keiner der ihre Wunden heilt
Keiner der ihre Qualen teilt
Keiner der ihre Schmerzen lindert
Keiner der sie am ritzen hindert
Sie kommt nicht an gegen ihren Hass und ihre Wut
Alles ist falsch, egal was sie tut
Und Keiner der ihr sagt: nur Mut
Und Keiner der ihr sagt: ist gut
Keiner der zu ihr durchdringt
Keiner der sie in seine Arme nimmt
Sie gibt sich die Schuld an ihrem Schicksal
Sie hat es verdient, die ganze Qual
Sie weiß sie ist schuld, dass es so kam
Sie weiß, dass sie selbst sich die Liebe nahm
Sie weiß, sie hat einen Fehler gemacht
Die Erinnerungen sind da, am Tag, in der Nacht
Sie beherrschen ihr Denken, zerstören ihr Herz
Er ist unerträglich, der brennende Schmerz
Bis sie die Klinge auf ihrer Haut fühlt
Bis sich der brennende Schmerz abkühlt
Bis die roten Tränen fließen…
Nur so kann sie Tränen vergießen
Nur so können ihre Tränen fließen
Denn ihre Augen sind längst leer
Sie geben keine Tränen mehr
Es sind rote Tränen, Tränen aus Blut
Verdammt tun diese Tränen gut
Sie lassen vergessen die Einsamkeit
Sie stoppen ihr Denken für kurze Zeit
Sie kommt wieder besser klar mit der Last
Auch wenn sie sich danach noch mehr hasst.
Die Tränen ,sie tropfen wieder und wieder
Sie tropfen unaufhaltsam nieder
Sie weiß nicht wie lang sie es noch aushält
Sie weiß nicht, wann ihre Seele zerfällt
Sie weiß nur ,dass sie bald aufgibt
Sie weiß doch, dass sie niemand liebt
Sie betet um Hilfe, sie weint und fleht
Sie will, dass dieser Schmerz vergeht
Auch wenn sie weiß, sie hat es verdient
So hofft sie doch, dass man ihr vergibt
Die Einsamkeit, sie frisst sie auf
Sie hält es nicht mehr lange aus
Ihr fehlt die Kraft, ihr fehlt der Mut
Und es fließt jede Menge Blut
Lange hält sie das nicht mehr aus
Sie muss aus diesem Teufelskreis raus
Doch sie braucht Hilfe, allein schafft sie ´s nicht
Es muss aufhören, bevor sie zerbricht.
Doch wer bringt ihr bei, ohne rote Tränen zu leben?
Wer bringt ihr bei die Klinge wegzulegen?
Wer bringt ihr bei ihre Wut raus zulassen?
Wer bring ihr bei sich nicht selbst zu hassen?
Wer hilft ihr, nicht in Erinnerungen zu versinken
Wer hilft ihr nicht in Einsamkeit zu ertrinken?
Und wer bringt ihr bei mit der Schuld klar zukommen?
Doch keiner hat ihr die Klinge weggenommen
Keiner ihren Hilfeschrei wahrgenommen
Und keiner sieht wie ihr Wille bricht
Auch ihre Tränen sehen sie nicht
Sie sehen nicht wie die Tränen fließen
Sich in einen See ergießen.
Kein einziger auf dieser Welt
Sieht wie die letzte Träne fällt.