Hallo!

Ich verstehe schon, dass Dich das alles etwas verunsichert und durcheinander bringt, aber Du solltest es wirklich positiv sehen. Bei der Diagnosestellung geht es ja nicht nur darum, dass Du Gewissheit hast, sondern vor allem darum, dass Dir dann wahrscheinlich viel effektiver geholfen werden kann. Ich denke, das ist auch das, was Deine Mutter damit bezwecken will und ich finde es gut, dass sie sich darum kümmert.
Sieh es als Chance, einen Weg zu finden, wie Du mit deinen Problemen besser klar kommst, wobei Du dann auch ganz professionell unterstützt werden kannst.

Ich drück Dir die Daumen!

LG,

Chrissie

Hallo Schattenelbin, Deine Angst kann ich sehr gut verstehen aber wenn man Gewissheit hat geht die Angst davor bald vorbei... Du musst Dir mal immer denken das Dir niemand etwas böses will, wenn man weiß was mit Dir los ist kann man Dir auch geziehlt helfen bzw. die Diagnosen behandeln oä. Ich drück Dir daher auch die Daumen.

MFG Sandmännchen

Sorry - aber was ist ADHS?

Hey Schattenelbin!

Bei der Diagnosestellung füllt man gewöhnlich Fragebögen bezüglich des eigenen Denkens und Verhaltens aus.

Bei stationärer Diagnostik ist eine körperliche Untersuchung, Konzentrations- und AUfmerksamkeitstest.
EEG und EKG werden gemacht, sowie ein IQ-Test.
Wie gesagt, das weiß ich nur vom stationären Aufenthalt dort.
Wie es ambulant ist, kann ich dir leider nicht sagen...

Gehst du in Marburg stationär oder lässt du das unten in der Ambulanz machen?

hey...

bei mir wurde früher also als ich noch jünger war ADS diagnostiziert... also ich mein ich kann damit gut leben... auch ohne medikamente.... naja ADHS und Borderline ist ja nochmal was anderes.. aba ich denke es ist echt mal nicht schlecht zu wissen, was da los ist war bei mir auch so...

wenn dir das unangenhem ist persönliche fragen bei nem fremden arzt zu beantworten( ich weiß ja nicht wo dus machst) red doch einfach mal mit deiner mum wenn das geht weil die hatte ja anscheinend ja auch die idee...

lg
leja