Angepinnt N*rb*n/ N*rb*npflege/ N*rb*nbehandlung

    N*rb*n/ N*rb*npflege/ N*rb*nbehandlung

    Dieser Text ersetzt keinen Arztbesuch!
    Narbenbildung kann durch eine richtige Wundversorgung gemindert werden. Der einzige Weg gar keine Narben davon zu tragen ist mit der Selbstverletzung aufzuhören.



    Es sind Zeichen unsere Verletzlichkeit, die wir für andere Menschen sichtbar nach außen tragen.
    Es sind die Spuren unseres Lebens auf unsere Haut.
    Sie sind ein Teil von uns.
    Ein Teil den wir akzeptieren und pflegen müssen, um unsere selbst willen.
    (Zartbitter)




    Kurze Einführung zum Aufbau der Haut, und was eigentlich Narben sind.



    Der Aufbau der Haut


    Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Sie bedeckt 1,5 bis 2 m² und stellt zirka ein Sechstel des Körpergewichtes.

    Bild / Aufbau der Haut

    - Die Epidermis (Oberhaut)
    Als äußerste Hautschicht bildet die Epidermis (Oberhaut) die eigentliche Schutzhülle gegenüber der Umwelt. Ihre Dicke beträgt durchschnittlich 0,1 mm: Im Gesicht sind es nur 0,02 mm, an den Fußsohlen dagegen aber 1 bis 5 mm.
    An der Hautoberfläche enden die Ausführungsgänge der Schweißdrüsen (100-200/cm2) und die Öffnungen der Talgdrüsen (50-100/cm2). Ihre Sekretion sorgt für die Hautbefeuchtung und die Hautfettung und somit für den Erhalt des Hydrolipidfilms. Die Epidermis selbst enthält keine Blutgefäße. So erfolgt die Nährstoffversorgung durch die feinen Blutgefäße in den Papillen der Dermis (Lederhaut).

    - Die Dermis (Corium, Lederhaut)
    Die Dermis (derm = Haut/griech., auch Lederhaut oder Corium) bildet eine scharfe Grenze gegenüber der Epidermis (Oberhaut). Der Übergang zur Subcutis (Unterhautfettgewebe) ist dagegen fließend.

    - Die Subcutis (Unterhaut)
    Als Subcutis (sub = unter; cutis = Haut/lat.) bezeichnet man das Unterhautfettgewebe. Es besteht aus lockerem Bindegewebe mit eingelagerten, energiespeichernden Adipozyten (Fettzellen).



    Narben: Nur Bindegewebe zweiter Wahl


    Narben entstehen, wenn bei einer Verletzung auch tiefere Gewebsschichten der Lederhaut (Corium) in Mitleidenschaft gezogen werden. Der Körper bildet dann mit Hilfe bestimmter Wachstumsfaktoren, die an der Wunde ausgeschüttet werden, Ersatzgewebe. Frische Narben sind rötlich bis blaurot, verlieren im Laufe der Zeit ihre Farbe und werden dann eher weißlich. Auch sonst ist das neue Gewebe dem alten nicht ganz ebenbürtig: Die oberste Hautschicht ist meist sehr dünn, Hautstruktur, Haare, Talg- und Schweißdrüsen fehlen vollständig. Elastische Hautfasern werden weitgehend durch starre Kollagenfasern ersetzt – dadurch verliert Narbengewebe auch seine Elastizität. Im Idealfall verheilt eine Narbe auf Hautniveau. Wird nicht genügend Ersatzgewebe gebildet, so senkt sich die Narbe unter das Hautniveau und man spricht von einer atrophen Narbe. In anderen Fällen wird zu viel des neuen Gewebes produziert, und es entstehen sehr unschöne und wulstige Narben. In extremeren Fällen wuchert das neue Gewebe weit über die Wundränder hinaus. Man spricht dann von Keloiden. Es handelt sich dabei allerdings um gutartige Wucherungen, die allerdings unter ärztliche Beobachtung gehören.



    Narbenpflege - Tipps


    Eine narbige Haut braucht Aufmerksamkeit und darf nicht vernachlässigt werden. Vor allem ist sie vor äußeren Reizungen und Austrocknung zu schützen.

    • Frische Narben sollten etwa ein halbes bis ein Jahr keinen starken Temperaturreizen ausgesetzt werden. Intensive Sonnen- und UV-Bestrahlung, Solarium, Saunabesuche und Kälte können das neue, besonders empfindliche Gewebe in seiner Narbenbildung negativ beeinflussen und die Regeneration des Gewebes stören. Zudem können unerwünschte Veränderungen der Farbe und Beschaffenheit der Haut auftreten. Schützen Sie die Narbe vor Sonneneinwirkung mit einem besonders lichtstarken Präparat.
    • Vermeiden Sie enge oder scheuernde Kleidungsstücke über narbig veränderter Haut. Das Narbengewebe ist empfindlicher als gesunde Haut und kann auf solche Reizungen mit Rötungen und Verhärtungen reagieren.
    • Schonen Sie vor allem Narben, die nahe am Knochen liegen, z. B. am Ellenbogen, Schienbein oder am Fußknöchel.
    Achten Sie darauf, dass Sie das Narbengewebe nicht erneut verletzen, z. B. durch harte Schuhränder. Auch kann beim Sport durch den Aufprall z. B. eines Balles eine frische Narbe leicht aufplatzen. Die Heilungschancen sind dann ungünstiger, weil eine bereits geschädigte Haut nicht mehr so gut regenerieren kann.
    • Relativ glatte Narben im Gesicht, am Hals oder im Dekolleté-Bereich lassen sich durch eine gezielte Schminktechnik (Camouflage, frz. Wort für Verschleiern) z. B. für einen Abend kurzfristig abdecken.


    Zur Narbenpflege gibt es spezielle Salben/Gele/Cremes, diese werden Narbenspezifikum genannt und gehören zu den Arzneimitteln, die bekanntesten sind: Contractubex®, Dermatix™, MEDERMA® Care. Diese enthalten spezielle Wirkstoffkombinationen die sich positiv auf die "neue Haut" auswirken, sie sind alle Apothekenpflichtig und im Verhältnis zu normalen Kosmetika recht teuer.

    Alternativ zu den Narbenspezifikum können auch reichhaltige Kosmetika genutzt werden wie z.B.: Bepanthen® Wund- und Heilsalbe, Bepanthen® Narben-Gel, Eucerin, Vichy Lipidiose Balsam, Garnier bodyrepair Pflege-Balsam um nur einige zu nennen. Viele haben gute Erfahrungen mit Aloe Gelen, oder homöopathischen Narbensalben/ölen

    ! Wichtig !: Alle der oben genannten Produkte sind nicht für die Wundbehandlung geeignet, sprich es bringt nichts bzw. macht es nur schlimmer (Entzündungen), eine Creme/Salbe/Gel auf eine noch offene Wunde zu schmieren. Oder wenn sich noch eine Kruste auf der Wunde befindet.

    Um einen noch besseren Effekt in der Narbepflege zu erreichen ist es empfehlenswert, sich die Zeit für eine Narbenmassage (mit Narbenspezifikum/ reichhaltige Kosmetika) zu nehmen. Diese regt die Durchblutung an und lockert das Gewebe, so dass dieses besser versorgt werden kann. Gerade bei ehemals tiefen Wunden ist eine Narbenmassage wichtig, dmit sich diese Narben nicht verhärten.

    Bild Anleitung Narbenmassage (Tip: Ausdrucken)
    Erklärung zu dem Bild:

    1. Narbe mit dem/der Narbenspezifikum/ Salbe/ Creme/ Gel bestreichen, etwa 1mm dick, auch über die Narbenränder hinaus.

    Narbenspezifikum/ Salbe/ Creme/ Gel folgendermaßen einmassieren

    2/3. Die Narbenränder aneinander verschieben, ohne viel Druck. Bei ehemals tiefen Wunden kann man ab und an ein "quietschen" hören, dies ist nicht schlimm.

    4. Die Narbe in sich ohne viel Druck im Zick Zack verschieben.

    5. Auf der Narbe mit den Fingern ohne viel Druck Spiralförmige Bahnen ziehen.

    Das ganze sollte einmal täglich gemacht werden. Bei großen Narbeflächen, kann das ganze über die gesamte Fläche gemacht werden, sprich nicht jede einzelene Narbe muss behandelt werden.





    Quelle

    Quelle2
    "Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein!"
    Voltaire
    *Prachtmädchen*

    Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von „Freeclimber“ ()

    Hilfe von Innen


    Einen gesunden Körper kennzeichnet nicht nur ein gesunder Geist. sondern auch schöne Haut, glänzendes Haar und feste Nägel. Dazu braucht der Körper eine ausreichende Versorgung mit den Vitaminen A, B, C und E.

    Schöne und gesunde Haut ist deshalb vor allem das Ergebnis einer gesunden Ernährung. Eine große Rolle spielen dabei die Vitamine. Sie sind für den Körper lebensnotwendig, wobei er sie aber nicht selbst herstellen kann und sie daher mit der Nahrung aufnehmen muss.

    Die Vitamine A, B, C und E sind Powerstoffe für Haut, Haare und Nägel. Sie sorgen für einen funktionierenden Stoffwechsel, was die beste Voraussetzung für ein gutes Aussehen ist. Um die Haut möglichst lange jung zu erhalten, muss sie sozusagen von der Basis umfassend unterstützt werden.


    Vitamin A verbessert den Prozess der Zellerneuerung.

    Zudem schützt es die Haut vor Umwelteinflüssen, indem es die Hornsubstanz der Oberhaut aufbaut. Es glättet die Haut und beugt Austrocknung und Abschuppung vor. Vitamin A hält die Schleimhäute feucht und gesund. Dadurch bringt es auch den mit Schleimhäuten ausgekleideten Verdauungsapparat auf Trab. Eine geregelte Verdauung verbessert das Hautbild, weil nur dann die Nährstoffe vom Darm ins Blut gelangen können. Vitamin A kommt in seiner aktiven Form nur in tierischen Lebensmitteln vor, wie in Eigelb, Milch, Butter, Lebertran und Fisch.

    Betacarotin ist eine Vorstufe von Vitamin A und hat eine vergleichbare Wirkung. Es wird im Darm zu Vitamin A umgewandelt. Betacarotin schützt die Hautzellen vor Umwelteinflüssen und kann durch seine Wirkung als Radikalenfänger vor Krebs schützen. Außerdem soll es die Toleranz der Haut gegenüber der Sonne etwas erhöhen. Betacarotin ist enthalten in fast allen grünen, gelben und orangefarbenen Früchten und Gemüsesorten, wie Feldsalat, Brokkoli, Avocado, Spinat, Zucchini, Grünkohl, Karotte, Paprika, Tomate, Kürbis, Aprikose, Mango, Melone, Papaya und Pfirsich.

    Den empfohlenen Tagesbedarf an Vitamin A bzw. Betacarotin decken beispielsweise:
    Vitamin A

    * 250 g Camembert
    * 300 g Mozzarella
    * 1 l Milch
    * 10 g Schweine- oder Rinderleber
    * 4 g Lebertran
    * 90 g Aal
    * 200 g Thunfisch

    Betacarotin

    * 125 g Grünkohl
    * 3 mittelgroße Tomaten
    * 1 Glas Karottensaft oder 100 g Karotten
    * 300 g Aprikosen oder Pfirsich
    * 1 kleine Cantaloupe-Melone
    * 50 g rote Paprika oder Spinat
    * 200 g Feldsalat

    Vorsicht: Vitamin A ist fettlöslich. Entsprechend kann es sich im Körper anreichern. Eine Überdosierung durch Einnahme von Präparaten könnte zu Vergiftungserscheinungen führen, die sich durch Erbrechen, Hautschäden und Kopfschmerzen zeigen. Besondere Vorsicht ist während der Schwangerschaft geboten, denn zu hohe Vitamin-A-Dosen können zu Fehlgeburten oder Missbildungen des Kindes führen.


    Die Vitamine der B-Gruppe/Folsäure sind unentbehrlich für den Stoffwechsel.

    Vitamin B6 wirkt sich günstig auf die Talgproduktion (sogar bei Akne) aus und regt den Haarwuchs an.

    Es ist verbreitet in vollwertiger Nahrung, besonders in allen grünen Pflanzen (Gemüse und Salat) und in tierischen Produkten, wie Leber, Geflügel, Lamm, Rind, magerem Schweinefleisch, Seefisch, Milchprodukten, Eigelb, und in Hülsenfrüchten.


    Das Panthenol, auch Dexpanthenol oder D-Panthenol genannt, ist die alkoholische und in Kosmetika stabilere Form des B-Vitamins Pantothensäure.

    Panthenol wird in der Haut in Pantothensäure umgewandelt. Pantothensäure wird nicht umsonst „Schönheitsvitamin" oder „Königin der Hautvitamine" genannt.

    In Hautpflegepräparaten sorgt Panthenol für eine verbesserte Hautfeuchtigkeit, indem es tief in die unteren Hautschichten eindringt und dort Wasser bindet. Trockene und empfindliche Haut bleibt so länger schön und geschmeidig. Pantothensäure fördert den Energiestoffwechsel der Hautzellen und deren optimale Ernährung. Sie regt, ähnlich wie Vitamin A, die Teilung der Hautzellen an, wirkt beruhigend und heilend auf die Haut und hilft auch bei einem akutem Sonnenbrand.

    Für die Haare hat Pantothensäure zusätzlich noch eine ganz besondere Bedeutung, denn mit ihren Wasserbindungsfähigkeit wirkt Pantothensäure auch besonders gut gegen geschädigtes, splissiges und trockenes Haar.

    Pantothensäure kommt in allen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln vor. Außerdem wird sie von den Darmbakterien synthetisiert. Mit einem Mangel ist so gut wie nicht zu rechnen, außer wenn eine Darmerkrankung vorliegt.

    Pantothensäure ist beispielsweise enthalten in Innereien, v. a. Leber und Herz vom Kalb, in Geflügel, v. a. Pute, in magerem Rind- und Schweinefleisch, in Forelle, Makrele, Lachs, in Eidotter, Milchprodukten, Pilzen, Kartoffeln, grünem Gemüse, Wassermelone, Hefe, Haferflocken und Weizenkeimen.


    Biotin gilt als Schönheitsspezialist in Sachen spröde und brüchige Fingernägel sowie fahle, trockene und schuppende Haut.

    Der Bedarf wird durch die Eigensynthese der Darmbakterien gedeckt.

    Ein Mangel, der z. B. bei Schädigung der Darmflora auftreten kann, kennzeichnet sich durch Veränderungen der Haut und Schleimhaut, Muskelschmerzen und Übererregbarkeit.

    Enthalten ist Biotin beispielsweise in Bierhefe, Innereien, v.a. Leber, Fisch, gekochten Eiern, Milch und Käse, Kohl, grünem Blattgemüse, Walnüssen, Erdnüssen, Pilzen, Reis, Hülsenfrüchten und Haferflocken.


    Vitamin C unterstützt die Haut dabei, kollagene Fasern aufzubauen.

    Es hält das Bindegewebe elastisch und straff, regt das Haarwachstum an und reguliert die Pigmentbildung.

    Vitamin C stärkt die Gefäße und stimuliert das Immunsystem. Dieses Vitamin ist für die Feuchtigkeitsbildung und die Wasserspeicherung durch Kollagen im Bindegewebe unerlässlich.

    Vitamin C ist unter anderem enthalten in Kohlrabi, Rotkohl, Zwiebel, Brokkoli, Grünkohl, Rosenkohl, Fenchelgemüse, roter Paprika, Kartoffeln, Weintraube, Himbeere, Johannisbeere, Orange, Papaya, Pfirsich, Stachelbeere, Apfel, Erdbeere, Grapefruit, Hagebutte, Kiwi, Mango, Melone und Zitrone.
    Der empfohlene Tagesbedarf kann gedeckt werden mit:

    * 120 g Zitrusfrüchten
    * 100 g Erdbeeren
    * 300 g Kiwi
    * 60 g Schwarze Johannisbeeren
    * 100 g Brokkoli oder Grünkohl
    * 100 g Fenchel
    * 50 g Paprika
    * 200 g Mangold oder Lauch



    Vitamin E wird auch oft als „Schutzvitamin" bezeichnet.

    Denn es bewahrt unsere Zellen – auch die Hautzellen – vor dem Angriff der so genannten „freien Radikalen", die durch Rauchen, Alkoholgenuss und zu langes Sonnenbaden entstehen. Diese Aggressoren sind mitverantwortlich dafür, dass Zellen altern und sich Falten bilden.

    Die freien Radikale zerstören nämlich Kollagen und Elastikfasern. Sie bewirken auch, dass Lipide in der Haut oxidieren. Die Ablagerung oxidierter Zellen führt zu Altersflecken und -pigmenten. Vitamin E kann Altersflecken entgegenwirken. Das erhöhte Feuchthaltevermögen macht die Haut glatt und geschmeidig und verfeinert das Hautrelief.

    Zudem hat es eine beruhigende und entzündungshemmende Wirkung. Vitamin E ist deshalb ein beliebter Inhaltsstoff von Kosmetika. Vitamin E ist enthalten in allen pflanzlichen Ölen sowie in Nüssen, Samen und Keimen.


    Der menschliche Körper besteht zu etwa 60 % aus Wasser.

    Rund 2 l Flüssigkeit werden bei normaler Flüssigkeitszufuhr täglich über Atmung, Haut und Urin wieder ausgeschieden.

    Wer zu wenig trinkt, kann an Kreislauf- und Konzentrationsbeschwerden leiden oder auf Dauer den Nieren schaden. Die Haut trocknet bei zu wenig Wasser aus, was zu Falten führt. Um fit zu bleiben und eine schöne straffe Haut zu erhalten, muss man täglich mindestens 1,5 bis 3 l Flüssigkeit trinken.

    Empfehlenswert sind Mineralwasser, Fruchtsaftschorlen und ungesüßte Früchte- oder Kräutertees. Kaffee sowie schwarzer und grüner Tee wirken eher kontraproduktiv, da sie durch ihre harntreibende Wirkung dem Körper Wasser entziehen.

    Quelle
    "Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein!"
    Voltaire
    *Prachtmädchen*

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Zartbitter“ ()

    Da immer wieder die gleichen Fragen zur Salbe Contractubex® auftauchen , eine Zusammenfassung vom Hersteller.

    LG
    Zartbitter

    Quelle

    Die Narbe

    Verletzung der Haut

    Wird die Haut durch eine äußere Einwirkung verletzt, entsteht eine Wunde. Eine Wunde kann durch eine mechanische Verletzung entstehen, z. B. durch Schnitt-, Stich-, Quetsch- oder Bißverletzungen. Aber auch durch Hitzeeinwirkung wie bei Verbrennungen oder Verbrühungen; oder chemisch, z. B. durch Verätzung.

    Reaktion des Körpers

    Der Körper reagiert auf eine Verletzung mit einer Reihe genau aufeinander abgestimmter Schritte mit dem Ziel, die Wunde zu schließen und eine Heilung herbeizuführen. Eine komplette Heilung ist z. B. bei inneren Organen möglich. Bei Hautwunden aber kann der Körper nur reparieren. Der entstandene „Spalt” wird zuerst mit einem Blutgerinnsel verschlossen und dann von innen mit einem Bindegewebe aufgefüllt – eine Narbe entsteht.

    Eigenschaften einer Narbe

    Diese Narbe unterscheidet sich in Funktion und Aussehen von der sie umgebenden Haut. Die Narbe ist zuerst rot, später wird sie weiß, und sie bleibt heller. Auch Haare, Talg- oder Schweißdrüsen werden im Narbengewebe nicht neu gebildet. Das Narbengewebe hat weniger elastische Fasern (Collagen), so daß es zu einer Schrumpfung und Verhärtung kommen kann: Die Narbe kann sich nach innen ziehen. Das Narbengewebe ist auch geringer durchblutet, das Gewebe enthält weniger Wasser.

    Gut versorgte chirurgische Operationswunden mit glatten Wundrändern, die ganz dicht beieinanderliegen, heilen meist schnell und problemlos. Die Narbe ist sehr klein und schmal – fast nicht sichtbar.

    Problematische Narben

    Aber die Heilung verläuft nicht immer so problemlos. Wunden, bei denen größere Hautflächen betroffen sind oder bei denen nicht glatte Wundränder weit auseinanderklaffen, benötigen eine wesentlich längere Heilungszeit. Auch hier füllt Bindegewebe den Defekt aus. Zurück bleibt oft eine breite, auffällige und auch kosmetisch unschöne Narbe. Manche Narben bereiten während und nach der Abheilung Probleme: Sie schließen sich nicht richtig, werden wulstig und hart, spannen. Befindet sich eine Narbe an oder über Gelenken, so kann sie drücken und die Beweglichkeit einschränken

    Atrophe Narbe

    Die Wunde heilt schlecht, die Bildung neuer Bindegewebsfasern reicht nicht aus. Es entsteht eine „eingesunkene” Narbe, die unter dem Hautniveau liegt.

    Hypertrophe Narbe

    Sie entsteht kurz nach der Wundheilung oder noch in deren Verlauf. Es kommt zu einer Überproduktion von Bindegewebsfasern. Die Narbe neigt zur Wulstbildung, sie erhebt sich über das sie umgebende Hautniveau, bleibt aber grundsätzlich auf das ursprüngliche Verletzungsgebiet beschränkt.
    Hypertrophe Narben können vor allem dann auftreten, wenn die Wunde nicht ruhig- gestellt bzw. geschont wird oder wenn zusätzlich eine Infektion auftritt.

    Narbenkeloid

    Es entsteht erst nach längerer Zeit nach Abschluß der Wundheilung durch starke Überproduktion von Bindegewebsfasern, die immer krebsscherenartig über den Wundbereich hinaus in das gesunde Gewebe wuchern. Es sind hiervon vor allem Jugendliche und junge Erwachsene weiblichen Geschlechts betroffen. Auch Narben an Körperstellen, die einer großen Hautspannung ausgesetzt sind, neigen zur Keloidbildung. Diese Neigung wird relativ häufig vererbt. Ferner treten bei Menschen mit farbiger Haut etwa zehnmal häufiger Keloide auf als bei Menschen mit weißer Hautfarbe.


    Behandlung

    Um die Narbenbildung positiv zu beeinflussen, sollte die Behandlung mit Contractubex® so früh als möglich erfolgen. Schon wenige Tage, nachdem die Wunde geschlossen ist, oder acht bis 10 Tage nach einer Operation, kann mit der Behandlung begonnen werden. Feuchten Sie vor dem Auftragen die Haut leicht an, um die Aufnahme der Wirkstoffe zu optimieren.

    Frische Narben

    Auf das neue, zarte Narbengewebe wird das Gel 1-3mal täglich messerrückendick aufgetragen und mit den Fingerkuppen sternförmig von der Mitte unter leichtem Druck nach allen Rändern bis zum völligen Eindringen des Gels sanft einmassiert. Es dürfen dabei keine Schmerzen entstehen.

    Alte Narben (älter als ein Jahr)

    Auf ältere, verhärtete Narben wird Contractubex® 1-3mal täglich auf das Narbengewebe aufgetragen und leicht einmassiert. Zusätzlich zum Einmassieren mit Contractubex® empfiehlt es sich, die Narbe über Nacht mit einem Verband zu versehen, um die Wirkung zu verstärken.

    Große Narben

    Besonders bei großen Narbenflächen empfiehlt sich ein Gelverband. Weichen Sie vorher das Narbengewebe mit warmen Kompressen auf, tragen Sie dann Contractubex® messerrückendick auf, massieren Sie das Gel leicht ein und decken Sie die Fläche mit z. B. einer Haushaltsfolie ab. Dann legen Sie zusätzlich einen Verband an und lassen das Gel über Nacht wirken. Für kleinere Flächen eignen sich auch luftdurchlässige Pflaster.

    Narben an Händen, Ellenbogen, Füßen etc.

    Bei Narben an Händen, Ellenbogen, Füßen etc. empfehlen sich Bäder. Geben Sie einen Strang Contractubex® in lauwarmes Wasser, und baden Sie die Narbe für längere Zeit.

    Bei manchen Narben sehen Sie schon nach relativ kurzer Zeit einen Behandlungserfolg. Die meisten Narben jedoch brauchen einige Monate, bis sich ihr Aussehen deutlich verbessert. Aber mit Geduld und intensiver Pflege wird Ihnen Ihre Narbe kaum noch Probleme bereiten.



    Der richtige Umgang mit Narben

    Eine narbige Haut braucht Aufmerksamkeit und darf nicht vernachlässigt werden. Vor allem ist sie vor äußeren Reizungen und Austrocknung zu schützen.

    Frische Narben sollten etwa ein halbes bis ein Jahr keinen starken Temperaturreizen ausgesetzt werden. Intensive Sonnen- und UV-Bestrahlung, Solarium, Saunabesuche und Kälte können das neue, besonders empfindliche Gewebe in seiner Narbenbildung negativ beeinflussen und die Regeneration des Gewebes stören. Zudem können unerwünschte Veränderungen der Farbe und Beschaffenheit der Haut auftreten. Schützen Sie die Narbe vor Sonneneinwirkung mit einem besonders lichtstarken Präparat.
    Vermeiden Sie enge oder scheuernde Kleidungsstücke über narbig veränderter Haut. Das Narbengewebe ist empfindlicher als gesunde Haut und kann auf solche Reizungen mit Rötungen und Verhärtungen reagieren.
    Schonen Sie vor allem Narben, die nahe am Knochen liegen, z. B. am Ellenbogen, Schienbein oder am Fußknöchel.
    Achten Sie darauf, daß Sie das Narbengewebe nicht erneut verletzen, z. B. durch harte Schuhränder. Auch kann beim Sport durch den Aufprall z. B. eines Balles eine frische Narbe leicht aufplatzen. Die Heilungschancen sind dann ungünstiger, weil eine bereits geschädigte Haut nicht mehr so gut regenerieren kann.
    Relativ glatte Narben im Gesicht, am Hals oder im Dekolleté-Bereich lassen sich durch eine gezielte Schminktechnik (Camouflage, frz. Wort für Verschleiern) z. B. für einen Abend kurzfristig abdecken



    (Posting erstellt von Zartbitter, danke)
    "I need a new Direction
    Cause I have lost my Way"

    - "End of all Days" / 30 Seconds to Mars -

    Skills - Gründe gegen SVV - W*ndversorgung - Panikattacken - Stabilisierungstechniken - Schlafstörungen - Wehren durch Anzeige - Umfragen - Regeln

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Freeclimber“ ()

    Häufig gestellt Fragen :

    Wie kann man auffällige N*rben behandeln?
    Folgende Möglichkeiten bieten sich zur Behandlung hypertropher, atropher oder keloidförmiger N*rben an:
    • Therapie mit speziellen N*rbengelen (z.B. Contractubex®)
    • Verbände (Gelfolien, spezielle Druckanzüge)
    • N*rbenunterspritzungen, z.B. mit Kortikoiden, Hyaluronsäure
    • Kryotherapie
    • Operative Verfahren (Laser, Mikrodermabrasion etc.)
    • Ultraschall
    • kosmetische Maßnahmen (Camouflage)

    Bei der Therapie gilt: Je weniger invasiv die Methode ist, desto günstiger. Operative Maßnahmen sollten erst am Ende der Bemühungen stehen.

    Was kann man bei oberflächlichen Akne-N*rben tun?
    Eine effektive Behandlung oberflächlicher, meist eingesunkener Akne-N*rben ist die Mikrodermabrasion. Dabei werden die N*rbenränder abgeflacht. Die Therapie wird deutlich unterstützt, wenn in den behandlungsfreien Intervallen und nach Behandlungsende Contractubex® angewendet wird.

    Ist es auch sinnvoll, ältere N*rben mit Contractubex® zu behandeln?
    Bei alten N*rben, auch wenn sie schon über ein Jahr als sind, bringt eine mehrmonatige Contractubex®-Behandlung eine deutliche Verbesserung des N*rbenbildes, und in vielen Fällen wird das Gewebe wieder elastisch.

    Wie lassen sich wulstige (hypertrophe) N*rben vermeiden?

    Neben einer guten Operations- und Nahttechnik und einer möglichst weitgehenden Ruhigstellung der N*rbe ist eine regelmäßige Pflege sehr effektiv. Diese Pflege besteht zum Beispiel in der regelmäßigen Massage mit dem Spezialn*rbengel Contractubex® und manchmal auch einer zusätzlichen Anwendung von Kompressionsverbänden.

    Wie lange sollte die Contractubex®-Behandlung durchgeführt werden?
    Da die N*rbenbildung und -reifung über einen langen Zeitraum verläuft (bei tieferen N*rben bis zu einem Jahr), sollte die Contractubex®-Behandlung drei bis sechs Monate erfolgen, mindestens aber bis zum Abblassen der N*rbe.
    Während dieser Zeit sollte eine intensive Sonnenbestrahlung vermieden werden.

    Kann man N*rben "wegmassieren"?
    Eine gute Frage, die man mit "jein" beantworten kann, denn die Massage der N*rbe ist ein wesentlicher Bestandteil der Pflege mit Contractubex®. Je regelmäßiger und langfristiger (mindestens 3 Monate!) die Narbe mit N*rbenbalsam gepflegt (= eingecremt UND massiert!) wird, umso größer ist die Chance auf Erfolg!

    Darf ich mit meiner N*rbe in die Sonne?

    Für frische N*rben heißt es in jedem Fall: Sonnenbaden verboten! Denn Sonneneinstrahlung kann das empfindliche N*rbengewebe in seiner Neubildung negativ beeinflussen und die Regeneration des Gewebes stören. Unerwünschte Änderungen der Hautfarbe und der -beschaffenheit könnten auftreten.

    Wie werden frische N*rben mit Contractubex® behandelt?

    Die frische W*nd* sollte vor Infektionen geschützt und auch keiner großen Zugspannung ausgesetzt werden. Schon wenige Tage, nachdem die W*nd* geschlossen ist, oder 8-10 Tage nach einer Operation, kann mit der Behandlung begonnen werden. Das Spezialn*rbengel wird 1-3 mal täglich auf das neue N*rbengewebe aufgetragen und sanft einmassiert.

    Wie wirken die Inhaltsstoffe von Contractubex®?

    Contractubex® enthält die Wirkstoffe Extractum Cepae, Heparin und Allantoin. Extractum cepae wirkt entzündungshemmend, abschwellend und bakterientötend und hemmt überschießendes Bindegewebswachstum. Heparin wirkt auflockernd auf die Gewebsstruktur, ist entzündungshemmend und fördert die Wasserbindung im N*rbengewebe. Allantoin fördert die W*ndheilung und wirkt reizmildernd.

    Wie lange sind N*rben nach Schönheitsoperationen sichtbar?

    Nach Schönheitsoperationen entstehen N*rben, die mehrere Wochen sichtbar sind. Erst im Laufe einiger Monate werden diese unauffälliger. Zur Unterstützung der körpereigenen Hautregenration empfiehlt es sich, die N*rben zusätzlich regelmäßig mit Contractubex® zu pflegen und damit die Sichtbarkeit noch weiter zu reduzieren.

    Kann Contractubex Gel die Bildung von N*rben verhindern?
    Nach jeder V*rl*tz*ng, sei sie auch noch so klein, entsteht eine N*rbe. Das lässt sich nicht verhindern. Wenn Sie die N*rbenpflege mit Contractubex® Gel jedoch sofort nach dem Zuheilen der W*nd* beginnen, haben Sie die besten Chancen, die störenden Auswirkungen zu minimieren!

    Darf Contractubex® auf Schleimhäute aufgetragen werden?
    Die Inhaltsstoffevon Extractum cepae in Contractubex® können zu Schleimhautreizungen führen. Deshalb sollte die Verträglichkeit individuell geprüft werden, indem zu Beginn der Behandlung nur wenig N*rbenspezialgel aufgetragen wird.

    Kann ich mich während der Anwendung von Contractubex Gel schminken?

    Auf jeden Fall. Tragen Sie zuerst das Gel auf und warten, bis es vollständig eingezogen ist. Anschließend können Sie ihr Make-Up auftragen. So ist gewährleistet, dass die Wirkstoffe des Gels in die Haut eindringen können.

    Können schon Kleinkinder mit Contractubex® behandelt werden?
    In klinischen Studien wurden schon Säuglinge im Alter von neun Monaten behandelt, ohne dass Unverträglichkeiten auftraten.

    Kann Contractubex® in Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?

    Es bestehen keine Einwände gegen eine Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit.


    Quelle



    Weitere Info:
    Contractubex ( 50g = N2 und 100g = N3 ) ist für Kinder unter 12 Jahren und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen unter 18 Jahren erstattungsfähig, d.h. kann vom Arzt verordnet werden.
    Die 30 g Tube ist nicht erstattungsfähig und muss in der Apotheke gekauft werden, ebenso wie alle Größen für Erwachsene.
    "I need a new Direction
    Cause I have lost my Way"

    - "End of all Days" / 30 Seconds to Mars -

    Skills - Gründe gegen SVV - W*ndversorgung - Panikattacken - Stabilisierungstechniken - Schlafstörungen - Wehren durch Anzeige - Umfragen - Regeln

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Freeclimber“ ()

    Kelofibrase Sandoz


    Kelofibrase® Sandoz® Creme:: Inhaltsstoffe: Heparin, Kampfer, Urea.

    Anwendung: Zur Narbenpflege und zur Pflege stark beanspruchter Haut.

    Hinweise: Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit oder bei Auftreten einer allergischen Reaktion gegen einen der Inhaltsstoffe.
    Gegebenenfalls absetzen, wenn die lokal durch den in der Creme enthaltenen Kampfer angeregte Hautdurchblutung im Einzelfall zu übermäßiger Rötung mit Juckreiz führt. Daher auch nicht auf verletzter und entzündeter Haut anwenden. Nicht in die Augen und auf Schleimhäute bringen. Nicht bei Kindern unter 1 Jahr anwenden. Bei Kleinkindern nicht im Bereich des Gesichts und des Halses auftragen. Bei stillenden Müttern nicht im Bereich der Brust auftragen.

    Quelle

    Ich hab mir die Creme gestern [auf Empfehlung der Apotheke meines Vertrauens] zugelegt und bin jetzt schon sehr zufrieden. Da ich keinen speziellen Thread dazu gefunden habe, sondern sie nur beiläufig erwähnt wurde, habe ich gedacht ich poste das mal.
    Hab die Creme gestern mehrmals auf die Stellen aufgetragen und man sieht jetzt schon eine Verbesserung. Sind allerdings auch keine tiefen Narben, sondern nur bräunliche Pigmentverfärbungen. Diese werden allerdings unheimlich schnell heller.
    Die Creme ist auch nicht so wahnsinnig teuer 25ml 9,95€ ist zu bezahlen, vor allem weil sie sehr ergiebig ist und schnell hilft.
    .Cause, everyday there's a war to fight
    And if I win or lose never mind
    I'm ready for the good times.

    Shakira


    Motzfrosch, sehr direkt, Exbetroffene
    und in Folge dessen Popo-Tritt-Verteilerin

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Freeclimber“ ()

    Fenistil® Wundheilgel

    Ist neu auf dem Markt, ist relativ preiswert (feuchte Wundbehandlung) und sparsam in der Anwendung. Bei Schn*ttW*nd*n die nicht allzu großflächig sind, und bei denen die Wundränder aneinanderliegen und nicht mehr bl*ten reicht das Gel alleine vollkommen aus. Es bildet einen Film der die W*nd* schützt, je nach Körperstelle das Gel 2-3 Mal täglich auftragen.


    Herstellerinfo:

    Fenistil® Wundheilgel ist für die Behandlung von leichten
    Verbrennungen und W*nd*n (z.B. Abschürfungen, Schn*ttW*nd*n)
    vorgesehen. Fenistil® Wundheilgel kann sowohl bei offenen
    W*nd*n (ohne tiefer gehende Gewebeschädigungen) als auch bei
    oberflächlichem Dekubitus (hier nur unter Aufsicht von medizinischem
    Fachpersonal) verwendet werden.

    Seine spezielle Formel, ein hydroaktives Kolloidgel
    (feuchtigkeitsregulierend), fördert ein optimales feuchtes Wundmilieu:
    Durch seinen intelligenten Doppeleffekt „erkennt“ es, ob eine W*nd* zu
    trocken oder zu nass ist und spendet trockenen W*nd*n Feuchtigkeit und
    kann so die Wundheilung beschleunigen und so das N*rb*nrisiko
    reduzieren.
    Fenistil® Wundheilgel reguliert
    nicht nur die Wundfeuchtigkeit, sondern lindert mit seinem kühlenden
    Effekt den Schmerz und bildet gleichzeitig eine Barriere gegen Keime
    von Außen. Es ist ohne Alkohol und brennt somit nicht beim Auftragen.



    Link Beipackzettel Link HP (gesternt Buchstaben ersetzten!)
    "Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein!"
    Voltaire
    *Prachtmädchen*
  • Benutzer online 2

    2 Besucher