Mensa--- Flucht

      Mensa--- Flucht

      Hallo Ihr!

      ICh habe jetzt die zweite Woche Uni und in die Mensa zu gehen ist für mich die Hölle. Ich stee total unter Strom, weiss weder was ich essen soll/kann bzw wie ich das anstellen soll.
      Bis heute habe ich es immer irgendwie geschafft, wenn wir gemeinsam dorthin gegangen sind, aber gerade ist alles zusammnegebrochen. ICh sollte mir nur etwas aussuchen, aber das gign schon nicht. Habe meiner Freundin gesagt, dass ich das heute nicht kann und bin einach weg...
      Ich bin geflüchtet... Das wollte ich doc eigentlich nicht machen, aber es war so ein Druck in mir....
      Verdammt... Wie soll ich nur lernen damit umzugehen? So viel essen und dann auch noch so viele (eigentlich ja super nette) Leute. Das schaf ich irgendwie nicht...
      Hat vielleicht jemand einen Rat, was ich machen kann in der Situation?
      Vielen Dank!
      Glg shimmer
      Leben ist zeichnen ohne Radiergummi!
      Hallo,

      In den meisten Mensas gibt es einen Wochenspeisenplan. Den kannst du dir ja am Anfang der Woche abschreiben und bereits zu hause überlegen, was dir eventuell zusagt. Dann setzt du dich nicht unmittelbar vor bzw. in der Mensa unter Druck und du bist schon vorbereitet.
      Und ist mal nichts für dich dabei, dann kannst du ja auch planen und dir für diese Tage Brote mitnehmen, oder beim Bäcker ne Brezel oder nen abgepackten Salat (gibts mittlerweile fast bei jedem Bäcker in Uninähe) kaufen.

      lg black
      Hallo,

      Du könntest Dir zB vorher schon überlegen, was du nimmst. Bei manchen Unis kann man ja den Essensplan der Mensa im Internet finden. Dann würde ein STressfaktor schon wegfallen. Oder in der Mensa hängt ein Plan, was es in der jeweiligen Woche gibt.
      Und was das Essen unter Menschen angeht... such dir ruhigere Bereiche, wenn das möglich ist. Sag den anderen, dass du vllt lieber Tische am Rand hast. Oder vielleicht gibt es bei euch ja auch kleinere Bereiche mit weniger Tischen.

      Was anderes fällt mir gerade nicht ein.
      k.