Es tut so Weh
es zerdrückt mich alles,
die Menschen, meine
Gedanken über sie erdrücken
mich,
ich sehne mich nach so
vielem, doch will mein
Innerstes es sofort, weil
es diese Situation nicht
mehr lange durchsteht,
ich denke so oft an Blut,
an mein Blut, an neuen
Schmerz, und ich kämpfe,
dass ich es nicht tue,
dass ich nicht in mein
Fleisch schneide,
doch jeder neue Tag macht
diesen Kampf schwerer und
schwerer, ich scheine die
Kraft zu verlieren, sie
schwindet dahin, ich bin
so machtlos gegen all das,
so schwach und hilflos,
das Leben schneidet mir
jeden Tag ins Herz, es
tut so weh, all diese
Leben sehe ich vor mir,
diese Bewegung, Glück
und Neid, aber am meisten
sehe ich die Leere, diese
unendliche Sinnlosigkeit,
so viel Versuchung, die
mich in das Nichts ziehen
will, meine Verlangen
schlagen mir über den
Kopf, sie verzehren meinen
Verstand, schalten ihn zu
oft gänzlich aus, es
rottet mich diese Welt so
aus, kein klares Wort
entweicht meinen Lippen,
kein lichter Gedanke
entspringt meinem Geist,
meine Fragen häufen sich,
so wie meine Verwirrung,
ich versuche oft anderen
meinen tiefen
Seelenschlund in dem ich
mich befinde, zu
offenbaren, weil ich
hoffe das sie mich aus
diesem heurausholen
können, doch kann dies
keiner, niemand den ich
bisher kennenlernte, sie
sind alle zu schwach, zu
schwach um mit dem Blick
in diesen Abgrund
umgehen zu können,
und genau deswegen bin
ich so allein, nicht
einmal Tränen sind mir
vergönnt, um darüber
weinen zu können,
dies ist ein grausames
Gefühl, es ist so
schmerzhaft, jede
Sekunde tut es weh,
jeden Moment ziept es,
immer und immer wieder
sticht es mir ins Herz,
es ist so grausam so
allein zu sein,
ich will nur das es
aufhört, ich will nicht
mehr niedergeschlagen
sein, ich will nicht
mehr allein sein,
mir fallen keine Worte
mehr ein, mir fallen
keine Gedanken mehr
ein, ich will mich
ablenken, doch kann ich
dies nicht, stattdessen
nur noch weiter
Schritte darauf zugehen,
ich kann einfach nicht
mehr kämpfen, ich kann
nichteinmal schreien
oder weinen, ich kann
nicht raus,
es tut so weh
08.05.2007
es zerdrückt mich alles,
die Menschen, meine
Gedanken über sie erdrücken
mich,
ich sehne mich nach so
vielem, doch will mein
Innerstes es sofort, weil
es diese Situation nicht
mehr lange durchsteht,
ich denke so oft an Blut,
an mein Blut, an neuen
Schmerz, und ich kämpfe,
dass ich es nicht tue,
dass ich nicht in mein
Fleisch schneide,
doch jeder neue Tag macht
diesen Kampf schwerer und
schwerer, ich scheine die
Kraft zu verlieren, sie
schwindet dahin, ich bin
so machtlos gegen all das,
so schwach und hilflos,
das Leben schneidet mir
jeden Tag ins Herz, es
tut so weh, all diese
Leben sehe ich vor mir,
diese Bewegung, Glück
und Neid, aber am meisten
sehe ich die Leere, diese
unendliche Sinnlosigkeit,
so viel Versuchung, die
mich in das Nichts ziehen
will, meine Verlangen
schlagen mir über den
Kopf, sie verzehren meinen
Verstand, schalten ihn zu
oft gänzlich aus, es
rottet mich diese Welt so
aus, kein klares Wort
entweicht meinen Lippen,
kein lichter Gedanke
entspringt meinem Geist,
meine Fragen häufen sich,
so wie meine Verwirrung,
ich versuche oft anderen
meinen tiefen
Seelenschlund in dem ich
mich befinde, zu
offenbaren, weil ich
hoffe das sie mich aus
diesem heurausholen
können, doch kann dies
keiner, niemand den ich
bisher kennenlernte, sie
sind alle zu schwach, zu
schwach um mit dem Blick
in diesen Abgrund
umgehen zu können,
und genau deswegen bin
ich so allein, nicht
einmal Tränen sind mir
vergönnt, um darüber
weinen zu können,
dies ist ein grausames
Gefühl, es ist so
schmerzhaft, jede
Sekunde tut es weh,
jeden Moment ziept es,
immer und immer wieder
sticht es mir ins Herz,
es ist so grausam so
allein zu sein,
ich will nur das es
aufhört, ich will nicht
mehr niedergeschlagen
sein, ich will nicht
mehr allein sein,
mir fallen keine Worte
mehr ein, mir fallen
keine Gedanken mehr
ein, ich will mich
ablenken, doch kann ich
dies nicht, stattdessen
nur noch weiter
Schritte darauf zugehen,
ich kann einfach nicht
mehr kämpfen, ich kann
nichteinmal schreien
oder weinen, ich kann
nicht raus,
es tut so weh
08.05.2007
www.pleck.de < HP über SVV und insgesamt hinterfragende Gedanken