i need help

      Ich komme nicht mehr klar mit meinem leben!! als ich vor einigen monaten im Spital lag, weil es mir psychisch extrem schlecht ging, hab ich mir geschwohren alles in den griff zu bekommen...Ich war auch ein halbes jahr in der Klinik doch sie konnten mir nicht wirklich helfen. Zu hause ist das leben die Hölle, mir wird immer wieder gesagt das wird schon. Doch maan muss denken ich bin seit zwei jahren Psychichsch und Körperlich Krank dass ist die höle ich hab mir den Magen zerstöhrt. Ich werde meistends zwei mal in der Woche von zu hause raus geschmiessen weil ich die Familie zerstöhre hmm haben sie mir gesagt. Mein freund der einzige mensch den ich geliebt habe der mir geholffen hat, hat schluss gemacht. Ich komme einfach nicht mehr klar und es geht mir erneut so extrem schlecht. Was kann ich tun ich hab schon soo viel versucht getan und unternommen da ich auch ein sehr agressiv bin ist es schwer mit mir zu sprechen...normalerweise frag ich auch nicht um hilfe aber ich komm nicht mehr klar zur zeit....

      Was kann ich noch tun dass ich es zu hause besser hab
      und dasss ich wieder lachen kann????
      bitte helfft mir...




      [edit: 2 Sätze editiert. Bitte Löschregel 05 beachten. Free]
      ich wünsche ich wäre ein engel dann wäre ich schon tod...

      nur der schmerz lässt mich wiiessen das ich noch am leben bin...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Freeclimber“ ()

      Was du tun kannst? Zum nächsten Krankenhaus fahren und um Aufnahme bitten. Dafür sorgen, dass jemand auf dich aufpasst (Ärzte und Pfeleger), solange du es nicht selbst kannst. Dich stabiliseren. Und dann irgendwann (mit Profi-Hilfe) daran arbeiten, dass du wieder ins Leben zurück findest. Aber JETZT ist erstmal wichtig, dass du DEIN LEBEN RETTEST!
      »Lange saßen sie dort und hatten es schwer.
      Doch sie hatten es gemeinsam schwer und das war ein Trost.
      Leicht war es trotzdem nicht.«
      aus Ronja Räubertochter
      Astrid Lindgren

      RE: i need help

      Es ist ein erster Schritt, dass Du um Hilfe bittest. Das ist wirklich gut. Aber bei einem so gravierenden Problem kann Dir hier niemand Hilfe leisten. Ich stimmt SweetSheep darin zu, dass Du am besten sofort zu einer Psychatrie fährst und um Aufnahme bittest; und Du kannst wirklich stolz auf Dich sein, wenn Du das machst und Dich vor Dir selbst schützst. Der Rest braucht wohl einfach viel Zeit und Geduld.
      Ich wünsche Dir viel Kraft.
      Broken Wings
      ich kann nicht nochmals in die psychiatrie ich war ja schon mal ein halbes jahr ich kann dass nicht mehr...siie hatten riessen mühe mit mir...sie wollten mich so oft rausschmeissen...da ich sehr oft auf der station gekifft oder alkohol getrunken habe, oder sachen kaputt geschlagen hab. ich weiss nicht ich halt dass nicht aus in der psychiatrie... :(
      ich wünsche ich wäre ein engel dann wäre ich schon tod...

      nur der schmerz lässt mich wiiessen das ich noch am leben bin...
      Sorry, aber ich bin auch der Meinung, dass du wirklich professionelle Hilfe brauchst. Und das am besten in einer Klinik.
      da ich sehr oft auf der station gekifft oder alkohol getrunken habe, oder sachen kaputt g*schl*g*n hab.

      Das ist kein Grund, nicht in eine Klinik zu gehen. Sag das denen beim Aufnahmegespräch, wenn du das kiffen und trinken nicht alleine lassen kannst, dann werden die dir auch da helfen, und sei es nur wenn sie dich jede Woche filzen und nen Drogentest machen. Auch das Dinge kaputtschl*g*n ist eigentlich kein Grund jemanden rauszuschmeissen. Wenn dir die Klinik nicht gepasst hat, kannst du dir ja vielleicht mal ne andere anschauen.
      Wenn du zuhause rausgeschmissen wirst, wende dich mit deiner Familie ans Jugendamt und fragt, ob du in einer WG für psychisch Kranke oder in einem betreuten Wohnen etc. unterkommen kannst. Ich kenne einige Leute die das gemacht haben und denen das geholfen hat.
      Für mich klingt dein "ich kann nicht mehr in die Psychiatrie" wie "ich will nicht mehr, weil es zu anstrengend war". Du willst etwas an dir ändern, das hast du eingesehen. Es soll dir besser gehen. Das wird ohne professionelle Hilfe sehr schwierig.

      Ja, es ist nicht leicht in einer Psychiatrie zu sein. Aber wenn du freiwillig dorthin gehst, kannst du in eine offene Station. Wenn du so weitermachst, werden sie dich irgendwann gegen deinen Willen in eine geschlossene stecken, und dass das scheiße ist, verstehe ich nur zu gut.

      Seelenschrei
      naja, dass sie dir drohen, dich rauszuschmeißen wenn du trinkst oder kiffst ist ja irgendwie verständlich, damit schadest du dir selbst und das ist therapieschädigendes Verhalten. Zumindest wenn das ne offene oder ne Therapiestation war.

      Aber du musst ja garnicht wieder nen halbes Jahr, sondern nen paar Tage oder ne Woche auf eine Akutstation (da müssen sie dich aufnehmen, denn du scheinst ja im moment "selbstgefährdent" zu sein, da sind die verpflichtet), bis du nen bischen stabiler bist, und dir ne langfristige Therapie usw suchen kannst.



      persephone
      ich bin auch freiwillig gegangen aber dann musste ich in die geschlossene gehen...und dass war für mich das schlimmste ich kann nicht eingeschlossen sein...ich brauche jeden tag meine zeit in der ich machen kann was ich möchte...doch dass hab ich nicht und dann drehe ich so schnell durch...

      ich kann nicht mehr...ich möchte nicht mehr dass meinen eltern an tun...sie haben schon sehr gelitten als ich das erste mal gehen musste...
      ich weiss nicht wie ich das schaffen kann...obwohl meine eltern nicht klar kommen mit mir sie sind meine eltern ich kann ihnen nicht nochmals weh tun...

      ich suche meine mutter seit zwei jahren ich weiss nicht wo sie ist...sie ist da doch ich vermisse sie...ich finde sie nicht...sie ist nicht für mich da...

      ich komme nicht mehr klar :(
      ich wünsche ich wäre ein engel dann wäre ich schon tod...

      nur der schmerz lässt mich wiiessen das ich noch am leben bin...
      Wieso tust du fdeinen Eltern weh, wenn du für dich sorgst und in eine Klinik gehst, wenn du dir Hilfe holst?
      Sie müssten doch eigentlich froh sein, dass du erkennst, wenn du für dich gefährlich werden könntest und rechtzeitig was dagegen unternimmst.

      Und wenn sie das von dir nicht verstehen, dann bitte die Ärzte/Theras der Klinik, deinen Eltern zu erklähren, fdass es das beste ist.

      Und vielleicht könntest du deiner Mutter auch wieder näher kommen, wenn es dir besser geht und du mehr Kraft hast, dich mit ihr auseinanderzusetzen.
      ich weiss das versteh ich auch alles...doch beim ersten aufenthalt haben meine eltern so viel erfahren...von meine missbrauch von Drogen (lsd cocs....) das ich die genommen hab und dass ich schon in vielen schlägereien verwickelt war und wegen meinen alkohol egszessen....
      für sie war dass zu viel...
      ich musste eigentlich in ein erziehungsheim doch ich hatte noch eine chance...
      würden sie wieder anfangen mit drogentest und so dann wüssten meine eltern dass ich immer noch regelmässig zu drogen greiffe und dass kann ich ihnen nicht an tun...
      meine mutter ist leider schon oft in tränen ausgebrochen wegen mir weil sie alles nicht aushielt...
      da ich auch schon einmal auf die los ging
      ich möchte nicht ins heim...
      und dass müsste ich wenn alles wieder von neuem begiinnt mit den drogentests und so...
      und alle wiessen dass wenn ich ins heim komme dass ich abhauen würde und nicht mehr nach hause oder ins heim gehen würde

      ich weiss nicht ob ich dass alles schaffe
      ich wünsche ich wäre ein engel dann wäre ich schon tod...

      nur der schmerz lässt mich wiiessen das ich noch am leben bin...
      Hm, ich weiß ja nicht, wie das in der Schweiz mit Heimen ist, aber meines wissens gibt es heute hauptsächlich betreuet WGs, und die sind ganz anders als Heime.
      Mir (und alle anderen, die ich kennengelernt hab) haben solche WGs sehr geholfen, auch und gerade in der Beziehung zu den Eltern. Bei uns zuhause war es früher auch echt schlimm, aber seit ich in einer WG gewohnt hab und nur am Wochenende zuhause war, war die Beziehung viel besser.

      Und es geht doch darum, dass es dir wieder besser geht, du musst doch auch an dein Leben denken, und nicht nur an das, was deine Eltern denken könnten. Ich finde, Offenheit, gerade in einer familie, ist viel besser als Lügen/verschweigen, zumindest langfristig gesehn.


      und alle wiessen dass wenn ich ins heim komme dass ich abhauen würde und nicht mehr nach hause oder ins heim gehen würde
      wo willst du denn dann hin, auf der Sraße wohnen? Es gibt da doch viel bessere Möglichkeiten, auch ne eigene Wohnung mit ambulanter betreuung wäre ne alternative.


      lg, persephone
      Liebe lovetodeath!

      ich hab erstmal still deinen Thread verfolgt, nun möcht ich aber auch was antworten!
      Puh das muss ja im Moment wirlich alles viel für dich sein! das verstehe ich sehr gut, und ich verstehe auch deine Ängste bezüglich deinen Eltern.
      ABER:
      Gleubst du wirklich du würdest deinen Eltern mehr weh tun, wenn du dich freiwillig zu deinen problemen bekennst, und Hilfe suchst, wie wenn du weiter heimlich zu Mitteln greifst die ganz und gar schjädlich für dich sind? deine eltern, klar werden sie geschockt sein, aber sie werden stolz sein, das du dein problem erkannt hast und dir helfen lassen willst!
      Ich glaube kaum dass Sie dich an die Drogen verlieren wollen!
      Wenn du nicht in eine psychiatrie willst (was ich schon nachvollziehen kann) wie wärs wenn du dich mal nach speziellen beratungsstellen erkundigst? da entscheidest du, wie oft, und wann du da hin willst.Du wirst nicht eingesprerrt oder sonstwas.Aber wichtig ist dass DU dein problem erkennst, und dir helfen lässt!
      Du brauchst wirklich dringend!!! professionelle Hilfe, wie die im einzelnen aussieht, dadrüber kannst du dich mit Hilfe geeigneter beratungsstellen informieren, und dort auch deine ängste ansprechen! es kann niemand was tun, was du nicht willst! Niemand kann dich zu was zwingen!

      ich wünscht dir viel mut und kraft deinen richtigen Weg zu finden! Und dass es dir schon bald etwas besser geht!
      LG Cherry
      wenn ich nochmals abhaue gehe ich wieder auf die strasse zurück zu freunden die auch auf der strasse lebe...ich hab mich ja schon oft über solche WGs informiert aber ich bin noch sehr jung was auch ein riessen problem ist...mir haben schon viele ärzte mit geteilt dass wenn ich so weiter mache ich nicht sehr alt werde...wass mich auf eine art nicht erschtaunt...meine eltern lassen mir nur die wahl wieder geschlossene oder in ein erziehungsheim wo ich entlich mal lerne mich an regel zu halten da ich dass bis jetzt nie gemacht hab...
      ich möchte wieder ein leben führen dass mir spass macht...doch ich darf ja nicht mehr mal meine freunde sehen...meine freunde sind alles punks so wie ich auch meine mutter hat ein riessen problem da mit...sie hat mir alles genommen was mir spass gemacht hat...
      ich weiss nicht ob ich nochmals den schritt wagen kann und in die psychiatrie gehen...dass war für mich zu schlimm...ich durfte nur ein tag in der woche nach hause und wenn ich zuhasue war fing der streit mit meinen eltern schon an...für mein altern hab ich nun mal schon zu viel mir geleistet...ich bin 15 jahre alt...und hab angefangen alkohol zutrinken mit 13 und dass jedes wochenende biss ich blut erbrechen musste...
      In der schweiz sind erziehungsheime sehr streng und vorallem wenn man gegen regeln verstöhsst wie alkohol trinken auf der station oder drogenkonsum

      dass wäre die hölle für mich...dass schaff ich alles nicht noch einmal...meine eltern haben mich rausgeschmiessen vor einer woche dann musste ich wieder nach hause...es ist auf eine art sehr schwer so weiter zu machen noch 3 jahre lang...jede woche ein mal rausgeschmiessen und dass noch die bullen und so weiter

      gibt es nicht noch was anderes wie ich mir helfen lassen kann??????
      ich wünsche ich wäre ein engel dann wäre ich schon tod...

      nur der schmerz lässt mich wiiessen das ich noch am leben bin...
      Hm jo das hieß es bei mir auch "leben zerstören"
      Aber du musst es nicht schaffen durchzuhalten bis du endlich ausziehen kannst...nein, es gibt Menschen die dir jederzeit helfen.
      Sprich vielleicht mal mit einen Arzt deines vertrauens
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      Narben sind die Zeugen der Zeit.

      Sie werden dich dein Leben lang
      begleiten und dich daran erinnern,

      was du falsch gemacht hast
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