Ich muss nicht essen. Wieso muss ich essen?

      Ich muss nicht essen. Wieso muss ich essen?

      Also.
      Ich falle gerad "ein wenig" zurück. Kotzen ab und zu, aber das ist nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem ist, dass ich kaum noch was esse.

      Es will nicht in meinen Kopf, dass Menschen essen müssen. Ich versteh es einfach nicht. Ich kann das schwer erklären was genau so schwer daran zu verstehen ist, aber es geht einfach nicht in meinen Kopf. Ich weiß, dass man dünner und dünner wird und irgendwann stirbt. Das verstehe ich. Aber sonst. Weil der Körper es braucht? Wieso braucht er das denn? Und es will nicht in meinen Kopf, dass ich irgendwann sterben werde, wenn ich dünner und dünner werde. Ich hab einfach das Gefühl, ich müsste nicht essen. Ich glaub, ich schaff es nicht so zu erklären was ich meine. Teilweise bezieht sich das dann auch nicht nur auf mich. Sondern auch bei anderen Menschen finde ich es nicht schlimm, weil ich eben einfach nicht weiß wieso man essen muss.

      Deswegen die Frage: Wieso muss man essen? Oder gibt es irgendwelche Seiten im Netz, die das erklären oder so? Ich muss irgendwie verstehen wieso man essen muss. Es ist für mich etwas so Unnormales, etwas was sich anfühlt als würde es nicht zum Menschsein dazu gehören. Aber etwas in mir sagt eben, dass dieses Denken falsch ist und dass ich wieder essen muss und ja auch irgendwie will, weil es anscheinend zum Gesundsein und zum Leben dazu gehört. Deswegen meine Frage. Nur sendet mir mein Körper auch keine Signale mehr. Ab und zu ein Hungergefühl, dann esse ich eine Kleinigkeit, aber das hält dann auch lange an. Und Appetit ist ganz weg.

      Hanna

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      Hallo,

      ich weiß nicht, ob du Härte vertragen kannst, deswegen sage ich das mal vorweg, dass das vielleicht etwas direkter formuliert wird.


      Du weißt ja selbst, was die offensichtlichste Folge ist, wenn man nichts isst. Dünner werden, sterben.
      Aber weißt du, was noch im und mit dem Körper passiert? Mit deiner Leistungsfähiglkeit?

      Essen gibt dem Körper Energie. Energie um sich bewegen zu können, Energie um vernünftig denken zu können. Mich lässt vor allem das letzte immer wieder in die Bahn kommen (nicht unbedingt in Bezug auf Essen). Ich persönlich habe keine Lust GEISTIG abzubauen, nur weil meinem Körper die Energie fehlt, die das Gehirn braucht um seine hohen Leistungen abzurufen. Die Leistungsfähigkeit lässt auch nach, wenn das Gehirn nicht ausreichend mit Energie versorgt wird. Ich habe beispielsweise auch mal von einem Fall gehört, bei dem eine junge Frau geistig so eingeschränkt wurde, dass sie dauerhafte geistige Schäden davongetragen hat, selbst wenn sie wieder völlig gesunde Ernährung hinbekommt.

      Hm, i.
      Danke für deine Antwort. Ja, so in die Richtung so geht das was ich wissen möchte. Die Antwort ist auf jeden Fall hilfreich. Vielleicht finde ich da ein gutes Buch zu.

      Und ich glaube, es geht mal wieder um Kontrolle. Kontrolle über den Körper. Essen ist unkontrolliert. Sexualität ist unkontrolliert. Und da zeigt mein Körper Reaktionen, die einfach so kommen. Da äußert er Bedürfnisse, die einfach so kommen. Da lasse ich mich fallen. Auch wenn es an sich ja was Schönes ist.

      Wie kann ich mir einen Bereich suchen, in dem ich die Kontrolle bewahren kann? Das darf nicht das Essen sein.

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      Kontrollieren kann man vieles.
      Schon, wenn du dir einen Tagesplan machst, kontrollierst du.
      Mit dem Tür-Straße-Spiel kontrollierst du.
      Mit dem Stellen des Weckers kontrollierst du.
      Du kannst kontrollieren/bestimmen, mit wem du Kontakt haben möchtest und wann.
      ... um nur ein paar Beispiele zu nennen.

      Es ist wichtig für dich, das Essen eben _nicht_ als einen Kontrollpunkt zu sehen, denn Essen musst du erst wieder lernen.
      Bau es einfach, wenn auch als lästige Pflicht, in deinen Tagesplan mit ein. Glaubst du nicht, dass es dir leichter fällt zu essen, wenn du es nicht immer wieder hinterfragst?
      Am I that unimportant -
      am I so insignificant?
      Isn't something missing -
      isn't someone missing me?
      (Evanescence - Missing)
      Ja, das hast du richtig verstanden. Das möchte ich wissen.

      Danke für die Beispiele, Sanna. Ich hab ja einen Essensplan, aber ich bekomme es nicht hin. Die ganze Zeit ist dieses "Kontrollverlust" in meinem Kopf, wenn ich esse. Das hab ich heute erst gemerkt.
      Nicht hinterfragen. Wie geht das? Das geht vielleicht, wenn ich weiß wozu ich esse. Und das weiß ich zur Zeit eben nicht. Wozu genau.
      Aber Hanna, glaubst du denn, wir können dir hier ein Argument nennen, wofür du wieder _lieber_ essen magst? Du weißt doch eigentlich, warum du essen musst.
      Überleg mal.

      Ist es nicht besser, das Essen einfach strickt anzuerkennen? Es _einfach_ zu tun und sich nachher abzulenken? Dein Ziel ist es doch, dem Essen irgendwann wieder normal gegenüber zu stehen, oder?
      Ich weiß nicht, in wie weit du dem Essen da Aufmerksamkeit schenken solltest.
      Zu erst schenkst du ihm Aufmerksamkeit, weil du es eben _nicht_ tust oder dich und andere austrickst.
      Jetzt schenkst du ihm beachtung, weil du Gründe suchst zu essen.
      Ist das nicht _irgendwie_ dasselbe?
      Glaubst du wirklich, Schreckensnachrichten, was alles mit dir passiert, wenn du nicht ißt schrecken dich noch ab? Du weißt es doch längst. Wir können dir nichts neues sagen.

      Versuch anzuerkennen, dass es einfach so ist. Such nicht wieder den Weg dran vorbei.
      Radikale Akzeptanz? Was hälst du davon?
      Ich weiß, du hast es bestimmt schon so probiert. Aber was _genau_ klappt nicht? Kannst du mir das in kurzen Stichpunkten aufschreiben?
      Sanna
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      am I so insignificant?
      Isn't something missing -
      isn't someone missing me?
      (Evanescence - Missing)
      Ich suche nicht nur nach Schreckensnachrichten. Das weiß ich, Tod und so, was alles passieren kann. Ich möchte wissen was genau im Körper passiert. Was er wofür braucht, was z.B. im Gehirn passiert, wenn er das nicht bekommt und was passiert, wenn er es bekommt. Ja, auch was passiert, wenn er es nicht bekommt, was GENAU passiert. Es geht mir nicht darum, dass ich lieber esse. Und ich weiß eben nicht warum ich essen muss. Um für mich zu sorgen und um zu überleben. Aber das reicht mir nicht aus.

      Was so schwierig ist? Dieses "Kontrollverlust" in meinem Kopf. Immer noch die Angst davor, so dick zu bleiben wie jetzt bzw. mich so dick zu fühlen, weiterhin. Vielleicht auch, weil ich dadurch für mich sorge. Und zu merken, dass es schmeckt. Dass der Körper, den ich doch kontrollieren will, Bedürfnisse hat. Und das Thema ist gerad auch in der Therapie aktuell, und dies Bedürfnisse zuzulassen, das ist sehr schwer, und durch das Nicht-Essen mache ich diese Bedürfnisse ja irgendwie weg oder versuche es.
      Ich hab auch einfach keinen Appetit mehr. Deswegen hab ich mit meinem Therapeuten abgesprochen, dass ich ab morgen abend wieder mehr Medikamente nehme, falls das dann nciht besser ist mit dem Essen. Aber ich möchte das eigentlich nicht, ich will weg von den Medikamenten.

      Ich weiß nicht. Ich hab mich auch schon gefragt, ob ich mich zuviel damit beschäftige. Aber heute den Tag über habe ich fast gar nicht ans Essen gedacht. Und wenn ich esse, dann denke ich darüber nach. Wenn ich nicht esse, dann eben nicht. Ich muss einfach wissen wozu ich esse.
      Liebe hanna,

      du möchtest wissen wieso man essen MUSS? hier sind einige dinge die passieren wenn man nicht isst:

      Blutarmut
      erhöhte Leberwerte
      Störungen des Kreislaufsystems
      Nierenprobleme
      Nierenversagen
      Veränderung des Gehirnvolumens
      Auszehrung
      Hauttrockenheit
      verlangsamter Herzschlag
      Hautverfärbungen
      Herzrhythmusstörungen
      Osteoporose
      Konzentrationsstörungen
      Leistungsabfall
      Verdauungsbeschwerden
      erhöhte Neigung zu Entzündungen
      Magengeschwüre
      Gastritis

      das sind nur einige der folgen die ich gefunden habe und es gibt noch viele weiter. waren das denn einige dinge die du wissen wolltest?

      lg,
      Hanna, wenn du das wirklich genau wissen willst, was passiert wenn du nicht mehr isst im körper, dann kann ich dir das gerne ausführlich erläutern bei unserem nächsten wiedersehen. ich bereite mich sogar dann darauf vor und erkläre es dir.
      aber geht es dir wirklich darum? würde dir das weiterhelfen wenn du wüsstest wie das gehirn sich erstmal "ernährt" wenn du ihm keine kohlenhydrate mehr gibst? würden dir da diese einzelheiten helfen?

      ist der knackpunkt nicht irgendwie ein anderer? das schreibst du ja auch selber, es geht um kontrolle.
      ich hab leider keine lösung, im moment, ich wünsche dir nur von ganzem herzen dass du irgendwann die erfahrung machst, dass essen etwas tolles sein kann, etwas, das gut tut und kraft gibt.
      du weißt, ich war auch mal ES und ich habe das überwunden, klar, nicht ganz, aber ich kann sagen, ich esse gerne. und das geht, und das kannst du auch.
      ....
      war das jetzt hilfreich? keine ahnung...
      ich denk an dich liebes
      Wenn du nicht willst, dass die Angst dich einholt,
      darfst du nicht von ihr davon laufen.
      Ok, jetzt ist mir das alles klarer.
      Schau mal. Was ist jetzt erst mal wichtiger, was würdest du einer guten Freundin raten:
      Erst weg von den Medis?
      oder
      erst wieder das Essen in den Griff kriegen?

      Hast du schon mal überlegt, eine Ernährungsberaterin zu fragen? vllt könntest du auch einen Brief schreiben?
      Ein Biologiebuch ausleihen?
      in der Schule gibt es doch sicherlich auch das Thema Essen.
      Die bücherei?
      Am I that unimportant -
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      (Evanescence - Missing)
      Naja alles was lebt betreibt stoffwechsel, fortplanzung und reagiert.
      Und um stoffwechsel zu betreiben also stoffe auszutauschen zu leben zu wachsen brauchen die 100 Billionen verschiedenen zellen, aus denen du bestehst, energie, wasser und andere stoffe.
      Die energie wird aus dem zucker bzw. kohlenhydraten (im körper in die zuckerart glycose umgeandelt) hergestellt.
      Die glycose wird in den mitochondrien (bestandteile von manchen zellen) mit hilfe von sauerstoff gespalten und dabei einsteht chemische energie.
      Diese energie atp genannt brauchen alle zellen um überhaupt irgendwas zu machen.
      Die anderen stoffe aus dem essen fette, calcium, eiweiße und vorallem wasser daraus besteht alles.
      Daraus bestehen die zellen, die teile in den zellen, die haut, die haare alles und ohne neues davon kann es nicht wachsen und kann nicht richtig funktionieren.
      Es wird aber nicht alles neu angelagert das meiste wird verbrannt oder ersetzt kaputtgegangenes.
      So hoffe das is einigermaßen richtig erklärt.
      "It seems tha rain will never let up
      I try ta Keep My Head Up and still keep from getting wet up"

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      Jekay, ja, so in der Art, aber eben noch genauer. Was genau führt dazu, dass man leistungsschwächer wird? Was genau führt dazu, dass sich die Leberwerte erhöhen? So möchte ich das wissen. Und auch eher was es mit dem Körper macht, wenn er Nahrung bekommt, nicht wenn man sie ihm entzieht.
      Wobei da die Angst im Hintergrund ist, dass ich dieses Wissen dann für mich nutzen könnte, um mir wieder zu schaden. Es ist grenzwertig.

      In der Schule bin ich nicht mehr. Ich werde mir wenn mal ein Buch darüber kaufen. Da werd ich mal nach suchen. Ernährungsberater. Das wäre natürlich auch eine Idee, oder eben Graf Zahl, sie kennt sich da ja gut aus. ;)

      Ich würde erst das Essen wieder in den Griff kriegen. Ich war nur so froh, dass die Medikamente runtergesetzt wurden. Und es ist ja auch eingebrochen seitdem sie runtergesetzt wurden, jedenfalls ist dann mein Appetit verloren gegangen.

      Ich weiß gerad nicht mehr was der Knackpunkt ist.
      Hey,

      Warum du leistungsschwächer wird?
      Weil dein Körper kein Essen bekommt und somit keine Mineralien, Vitamine und die sind lebenswichtig für den Organhaushalt.
      So werden deine Organe geshcwächt und du wirst leicht anfällig für Krankheiten etc..


      Wenn du etwas isst, dann zieht der Körper die Mineralien aus dem Essen und versorgt somit Leber, Herz, Lunge, eben die ganzen Organe.
      Der Rest, der er nicht verwerten kann, scheidet er aus.

      So ein grober Überblick mal;)

      lg
      Es gibt drei Wörter, die beschreiben, was ich über das Leben gelernt habe: es geht weiter
      Hanna, so eine detailreiche erklärung wird dir irgendein mediztinisch bedarfter mensch geben. ein meidziner kan ndir das ausgiebig erlaeutern. aber mal im ersnt, was wilslt du genau wissen? ein auto tut es auch nciht ohne benzin, oel, wasaer und all das zeug. genausowenig ohne ab und an de naustausch einiger teile.

      das selbe gilt - in abgewandelter form- fuer die maschine koerper.

      pflege sie, und sie wird weiter funktionieren in den allermeisten faellen, lass es, sie geht kaputt.

      eigentlich brauchst du nciht so genau zu wissen, was warum und wieso. wofuer brachst du daS?

      wobei mal ehrlih ,die beispiele haben hier gereicht, und graf zahl hat dir auch schon eine genaue eroerterung angedeutet. aber eben erst, wenn ihr euch trefft.
      Danke für die Antworten.

      Meine Freundin will mich nicht sehen, wenn es mir so geht.
      Ich bin zitterig. "Ich weiß nicht wie ich da wieder rauskommen soll. Ich weiß es nicht", habe ich zu ihr gesagt. Und zwischendurch gemerkt, dass die Anorexie wieder die Kontrolle hat und nicht ich. Das ist alles nur Pseudokontrolle. Und ich bin so wahnsinnig schnell wieder so tief reingerutscht. Dann kann ich doch auch so wahnsinnig schnell wieder rausrutschen oder nicht? Das muss gehen. Es muss gehen, bitte. Ich muss jetzt wieder anfangen zu essen. Ich muss aufhören zu kotzen und ich muss wieder essen. Es ist alles wieder da, die ganze Gedankenscheiße, die Angst, nein Panik, vor dem Essen und alles. Ich nehme mir jeden Abend vor, nach dem Essensplan zu essen und versage dann. Jetzt nehme ich es mir wieder vor. Für morgen. Wie kann ich schaffen, dass ich das hinbekomme? Das macht mir Angst. Diese Krankheit macht mir Angst. Sie kann so schnell die Kontrolle wieder übernehmen ohne dass man es merkt.
      und hat dir das jetzt geholfen?
      ich versteh nicht so ganz,was du dir davon versprichst?
      ich glaube nicht so ganz, dass du nichts gemerkt hast. immerhin ist das nun doch schon wieder einige zeit so.
      vllt helfen dir die detaillierten erklärungen ja, aber hast du einen bezug zu zellen, mytochondrien und stoffwechsel?
      ändert das was an deinem tun? an deiner angst?
      vielleicht solltest du mal von müssen und reinstopfen und diesen formulierungen wegkommen. da muss man ja angst kriegen vor dem bösen essen.
      und: auch wenn du isst, hast du einfluss darauf, wie du isst und was. du kannst dich gesund ernähren (dafür hast du ja die tolle veggie-pyramide), du kannst es zu etwas schönem werden lassen oder aber zu einem zwischendrin reingeknallten "ich muss essen-reinstopfen". die kontrolle liegt ganz bei dir.
      manchmal hilft "einfach tun" besser als tausend erklärungen und gescheite bücher. gib dir die chance, zu SPÜREN, was sich positiv verändert, wenn du regelmäßig isst, trinkst und dir und deinem körper gutes tust.
      oft muss da am anfang disziplin sein. ich tus jetzt einfach. und schau, was passiert.ganz ehrlich, die anorexie lässt sich meinererfahrung nach nur durchs tun beeindrucken. wenn DU anfängst, zu merken, dass es gar nicht stimmt, was sie dir einflüstert.
      und: vielleicht wärs ja auch mal ganz gut, einfach von DIR zu sprechen, und nicht von ich und die anorexie.
      die kontrolle und die verantwortung liegt bei dir.
      Du bist die chefin.
      vllt hilft es dir ja auch, dass deine freundin sich von dir ein wenig distanziert. ich kann das verstehen. es ist schwer mit anzusehen udn noch schwerer selbst bei der stange zu bleiben, wenn man damit selbst probleme hat und ein nahestehender mensch sich wieder in die krankheit reinreissen lässt


      [edit: namen rausgenommen/ solaine]
      Vielleicht ist alles Schreckliche im tiefsten Grunde das Hilflose, das von uns Hilfe will."
      ..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
      Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard) :thumbsup:

      DER KRIEG IST VORBEI! (meine exsupervisorin)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „solaine“ ()