Ja, ich weiß nicht genau wo das reingehört, und eigentlich ist es schwachsinnig, dass ich mir so den Kopf zerbreche.
Und was ich für Antworten erwarte oder erhoffe, das ist auch eine Sache für sich... Vielleicht Arschtritte, die würden glaube ich am meisten helfen.
Der Kleine ist mein ein und alles. Er war immer da, wenn ich ihn gebraucht hab, hat mich immer getröstet, nur mit seiner Nähe und seinen blöden Ideen.
Mein Kaninchen ist krank, muss beim Tierarzt bleiben und ich kann ihm nicht helfen.
Ich kann nur hier sitzen und warten.
Warten auf morgen.
Warten auf die Diagnose.
Warten... Warten... Warten...
...und ich heule mir die Augen aus, bekomm mich nicht dazu meinen Kram zu erledigen, obwohl doch am Mittwoch eine Präsentation ansteht und ich für morgen noch so viel zu erledigen habe.
Er fehlt mir, weil er mir die Liebe gibt, die ich in diesem Haus sonst nicht erfahre.
Ich will, dass es ihm gut geht, dass er wieder nach Hause kann, dass er wieder zu mir kommt, und ich ihn so viel wie möglich im Arm halten und streicheln kann.
Ich will mir nicht ausmalen, dass er allein ist, sich einsam fühlt, es ihm nicht gut geht in der Praxis, weil sie ihm doch dort nur helfen wollen, und es auch werden. Er wird wieder gesund, das weiß ich, aber trotzdem zerreißt es mich gerade... Ich sitze seit Stunden herum und weiß nicht wohin mit mir.
Es ist solcher Unsinn, und ich weiß es selbst.
Ich weiß es ganz genau.
Und trotzdem kommen in mir die ganzen Gedanken hoch und machen mich verrückt vor Sorge.
Was, wenn er es doch nicht schafft? Obwohl ich von so vielen Leuten mittlerweile beruhigt wurde, dass es nicht so schlimm um ihn steht, die Angst ist einfach da.
Ich will nicht noch verlieren müssen, was mir so viel bedeutet.
Nicht noch einmal...
Und was ich für Antworten erwarte oder erhoffe, das ist auch eine Sache für sich... Vielleicht Arschtritte, die würden glaube ich am meisten helfen.
Der Kleine ist mein ein und alles. Er war immer da, wenn ich ihn gebraucht hab, hat mich immer getröstet, nur mit seiner Nähe und seinen blöden Ideen.
Mein Kaninchen ist krank, muss beim Tierarzt bleiben und ich kann ihm nicht helfen.
Ich kann nur hier sitzen und warten.
Warten auf morgen.
Warten auf die Diagnose.
Warten... Warten... Warten...
...und ich heule mir die Augen aus, bekomm mich nicht dazu meinen Kram zu erledigen, obwohl doch am Mittwoch eine Präsentation ansteht und ich für morgen noch so viel zu erledigen habe.
Er fehlt mir, weil er mir die Liebe gibt, die ich in diesem Haus sonst nicht erfahre.
Ich will, dass es ihm gut geht, dass er wieder nach Hause kann, dass er wieder zu mir kommt, und ich ihn so viel wie möglich im Arm halten und streicheln kann.
Ich will mir nicht ausmalen, dass er allein ist, sich einsam fühlt, es ihm nicht gut geht in der Praxis, weil sie ihm doch dort nur helfen wollen, und es auch werden. Er wird wieder gesund, das weiß ich, aber trotzdem zerreißt es mich gerade... Ich sitze seit Stunden herum und weiß nicht wohin mit mir.
Es ist solcher Unsinn, und ich weiß es selbst.
Ich weiß es ganz genau.
Und trotzdem kommen in mir die ganzen Gedanken hoch und machen mich verrückt vor Sorge.
Was, wenn er es doch nicht schafft? Obwohl ich von so vielen Leuten mittlerweile beruhigt wurde, dass es nicht so schlimm um ihn steht, die Angst ist einfach da.
Ich will nicht noch verlieren müssen, was mir so viel bedeutet.
Nicht noch einmal...
You see me smiling and assume that I'm okay.