Operation - große Angst

      Operation - große Angst

      Ich weiß, ähnliche Themen gab es schon ein paar, nur hab ich nicht so recht was "Passendes" gefunden.... ich hoffe es ist ok, wenn ich da jetzt ein neues Thema aufmache.

      Also, ich werd ganz bald operiert, Termin steht noch nicht fest, aber vermutlich innerhalb der nächsten zwei Wochen. Die OP ist am bzw im Unterleib und ich habe den puren Horror davor, dass ich da in Narkose liege und die komische Sachen mit mir machen (irrationale Angst). Außerdem, dass ich nicht mehr aufwache (rational) oder die da ganz viel finden, das rausoperiert werden muss (halb rational), und ich innerlich völlig verseucht bin mit Geschwüren (irrational).

      Es geht nicht (wirklich) um real oder irrational bei diesen Ängsten. Es geht einfach darum, dass vielleicht jemand beruhigt und sagt, dass es nicht so schlimm ist. Ich fande es ja schon ganz schlimm asl die Bauchspiegelung gemacht wurde und jetzt kommt da wieder eine Narkose, völlig hilflos sein und aufwachen oder vielleicht auch nicht. Eigentlich ist es nicht viel Risiko, hat die Ärztin gesagt. Trotzdem hab ich einfach Angst. Vielleicht mag jemand sagen, dass OP nicht schlimm ist und es einem danach gut geht?

      lg
      Plüsch
      Liebes Plüschtier

      Die meisten Op´s heutzutage sind standart. Im Operationssaal sindauch immer mehrere Leute so das keine auf die Idee kommt irgendwelche abgefrakten sachen mit dir zu machen. Das sind Ärtze und die machen ihren Job.

      Aus der Narkose nicht aufwachen. Du bist nicht schwerkrank und dein Körper nicht geschwächt. Welchen grund sollte es geben da du nicht mehr auffwachst. Die narkosmittel heutzutage bzw der allgemeine stand der Medizin ist verdammt hoch. Ichglaubedie chance das gerade DIR was passiert ist größer als dei Chance nen 6er im Loto zu haben. Mach dir keinen Kopf. Du hast profis am werk die das mehrere male Täglich machen. Wenn der eingirff gefährlich wäre würden sie ihn nicht machen sondenr erstmal nach anderen wegen suchen das zu behandeln.

      Es ist verständlich das du Angst hast. Aber es wird alles gut gehn
      and now war’s declared, drawing the battle lines
      and i can’t see straight anymore
      with all of this blood in my eyes
      (Sum 41 - Blood in my Eyes)

      I Just Saw A Bird VS. Sqirrel Fight....... A Car Won.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „billy spleen“ ()

      Hi,

      ich hatte letzten Sommer auch ne Unterleibs-OP, da war was, was da nicht hingehörte und für mich wars auch doof, weil sie mir vorher nicht genau sagen konnten, wie groß das ist und ob sie es über die Spielelung mit rausholen können oder den Bauch aufschn**d*n müssen. War blöd, diese Ungewissheit, aber Du bekommst vorher Medikamente, auch schon am Abend vor der OP, wenn Du zu viel Angst hast und meistens erklären sie Dir auch alles ganz genau, vor allem, wenn Du viel fragst. ;)
      Und am Tag der OP bekommst Du zum Einleiten der Vollnarkose schon mal was zum beruhigen, so dass Dir schon alles bisschen egal wird, aber es fühlt sich nicht an wie Kontrollverlust, zumindest habe ich es so erlebt und ich habe auch ein großes Problem mit Kontrollverlust.
      Ok, es war auch nicht meine erste Vollnarkose, von daher hatte ich vielleicht auch weniger Angst.
      Jedenfalls ist mein damaliger Freund mit mir an dem Morgen in die Klinik gegangen und nachdem ich die Beruhigungstablete bekommen habe, ist er gegangen, vielleicht, kannst Du auch jemanden an Deiner Seite haben, der für Dich da ist und Dich ein wenig ablenkt.
      Nachdem die Tablette gewirkt hat, war ich eigentlich nur noch müde, hab mich dann auch umgezogen, in das Bett gelegt und dann einfach geschlafen, bis ich dran war. Man stellt sich das immer so gruselig vor, in den OP gefahren zu werden, aber ich war so müde, dass ich das alles gar nicht so mitbekommen habe und nur gedacht hab "naja gleich kommen sie mit der richtigen Spritze und wenn ich dann wieder wach werde, ist schon alle vorbei".
      Und so war es dann auch. Ich hatte zwar hinterher Schm*rzen, weil sie bei mir leider den Bauch aufmachen mussten, aber sie haben mich immer gleich gut mit Schm*rzmitteln versorgt und was die Narkose betrifft, also ich wurde morgens zwei Stunden lang operiert und bin am selben Abend schon ein paar Schritte gelaufen, von der Schwester gestützt, wohlgemerkt, aber so schlimm sind die Narkotika nicht mehr bei so vergleichsweise kleinen Eingriffen. Und wenn Du die Narkose letztes Mal gut vertragen hast, wird es dieses Mal sicher auch nicht anders sein.

      Was die komischen Sachen betrifft, die Du - wie rational auch immer - befürchtest, da gibt es so viele Bestimmungen, damit man da hinterher niemanden anzeigen kann, meine Ex-Schwägerin hat als OP-Schwester gearbeitet, da darf überhaupt niemand mit einem narkotisierten Patienten alleine bleiben, das ist genauso, wie beim Gynäkologen, der heutzutage in der Regel auch nicht mehr riskieren würde, mit einer Patientin auf dem Gyn-Stuhl allleine zu bleiben, um sich vor Anschuldigungen abzusichern.

      Das wird ganz sicher nicht so schlimm, auch wenn ich Deine Angst sehr gut nachvollziehen kann, aber bei mir war es bisher noch immer so, dass ich hinterher gedacht habe "mann, dafür hast du jetzt solche Angst geschoben...".
      Das wird schon! ;)


      LG, Chrissie
      "I need a new Direction
      Cause I have lost my Way"

      - "End of all Days" / 30 Seconds to Mars -

      Skills - Gründe gegen SVV - W*ndversorgung - Panikattacken - Stabilisierungstechniken - Schlafstörungen - Wehren durch Anzeige - Umfragen - Regeln

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Freeclimber“ ()

      Hi

      Ich hatte auch letztes Jahr eine OP (nicht am Unterleib).
      Die war mehr oder weniger freiwillig.....

      Meine größte Angst war der Kontrollverlust.
      Mir hat es geholfen, dass ich vorher mit meinem Freund sehr sehr viel darüber geredet habe (ich wusste schon vor 4 Jahren, das es gemacht werden muss) und auch mehrmals in der Klinik angerufen habe und alles Mögliche gefragt habe.
      Ich habe sogar mit dem Chirurgen mehrmals geredet und der hat mir auch immer ganz lieb meine Fragen beantwortet.
      Auch hat mich das Gespräch mit dem Anästhesisten sehr beruhigt, der mir sogar im OP alles nochmal erklärt hat.

      Ich habe dann auch meinen Freund und meinen Papa (Mama war krank) mitgenommen. Da noch ein Bett im Zimmer frei war konnte mein Freund auch bei mir bleiben und mich am Anfanfang zum Klo bringen.

      Ich war wirklich überrascht wie lieb alle zu mir waren.
      Es ging mir auch sehr gut nach 3 1/2 Stunden OP. Ich bin nach 20 Minuten auch alleine durchs Zimmer gelaufen.

      Ich musste zum OP laufen (hatte nichts zur Beruhigung bekommen); in dem Moment hat es mir geholfen mich von mir zu distanzieren und an nichts zu denken.

      Was ich dir eigentlich nur sagen wollte:
      Mach dich nicht so verrückt.
      Es ist bestimmt nicht so schlimm wie du denkst.
      Außerdem hatte ich ein befreiendes Gefühl gehabt, es war vorbei, mein Fibro. war weg....Ein wenig stolz war ich auch auf mich, dass ich mich getraut habe...

      Ich drücke dir die Daumen.
      Es wird schon alles gut.
      Liebe Grüße
      Blitz
      Der Himmel hielt für einen Augenblick den Atem an, denn ein neuer Stern wurde geboren.
      Liebes Plüsch,

      ein paar Kleinigkeiten zumindest, um ich zu beruhigen. Denn bei mir wurden vorletztes JAhr 3 OPs gemacht, wegen dem Ellbogen. Weisst du noch? 2 Davon unter Vollnarkose, und nichts ist passiert. Ausser, dass ich Müde war und ziemlich fertig am nächsten Tag ;)

      Dennoch, ich kann deine Ängste dabei verstehen. Aber: Nun wirklich das grosse aber ;) Wieso sollten dir was anderes passieren? Dafür haben Chirurgen zumindest im Gesundheitssystem keinerlei Zeit. Selbst wenn es solche Arschlöcher geben würde, es wäre schlicht keine Zeit dafür.

      Auch was bei dir gefunden wird, ist klar. Dazu wird die OP ja angesetzt.

      Ansonsaten hat Chrissie dazu schon so ziemlich alles gesagt, deswegen lass ich den rationalen Kontext hier mal einfach, und sage schlicht: "Ich denk an dich".

      LG

      L.
      Hey,

      ich wollt auch noch mal versuchen, dir ein bisschen die Angst zu nehmen. ;)

      Ich hatte nämlich auch schon das Pech, dass mir ne OP bevorstand, bei der man vorher nicht wusste, was im Verlauf bei raus kommt. Aber auch bei mir ist alles gut gegangen!
      Ich hatte ein wenig Angst vor dem Einleiten der Narkose. Hab das noch nie erlebt. Aber man liegt nur da, bekommt zu hören dass einem gleich komisch wird und bevor man realisiert hat, dass einem komisch werden sollte, ist man schon eingeschlafen. ;) Also keine Panik! Und ich bin sicher, die passen da gut auf dich auf!!!

      Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass du dir ein Krankenhaus suchen solltest, in dem grad nicht gestreikt wird. ;) Bei mir war nachts immer Schwesternmangel und weil ich die ersten zwei Nächte nicht aufstehen durfte (ich hatte mich mehrmals übergeben und war deswegen wohl noch zu schwach) hatte ich immer Angst, dass keiner kommt, wenn ich mal auf Toilette muss. ;)

      Das wird schon! Ich drück dir fest die Däumchen und denk an dich!!!
      Ich wünschte, die Welt würde mir ein Lächeln schenken. Denn ich verschenke meines immer wieder und bekomme es nie zurück...

      lottis-gedanken --> über Kommentare freu ich mich natürlich ^^
      Hallo Plüschtier,

      Ich habe in meinem bis jetzt kurzen Leben schon recht viele OP´s hinter mich gebracht.
      Am Anfang hatte ich auch oft Angst. Vorallem bei meiner ersten OP, da war ich ein Kind, 6 Jahre alt.
      Ich kann mich erinnern, dass ich damals einen Stein, den ich an der Ostsee gefunden hatte, mitnehmen durfte. Die Schwester hat dann zu mir gesagt, dass ich mich mal auf den Stein konzentrieren soll. Mich erinnern soll, wie ich den gefunden habe, wie der Urlaub damals war. Das hab ich gemacht, und dabei bin ich eingeschlafen.
      Vielleicht geht das bei dir auch? Vielleicht kannst du irgend etwas kleiner mitnehmen.
      Später, als ich älter war, hat mir geholfen dass ich mit dem Arzt der mich operiert hat vorher nochmal reden konnte. Er hat mir verschiedene Dinge erklärt, hat mich nochmal beruhigt. Auch konnte ich damals im Krankenhaus Beruhigungsmittel nehmen, wenn ich das wollte.
      Im OP Saal war bei mir zumindest dann eine Menge los. Viele Leute, jeder hat etwas anderes gemacht. Als Kind fand ich das später so spannend, dass ich mich eher interessiert hat, was die verschiedenen Leute da machen, als das ich Angst hatte.

      Alles Liebe
      T.
      Komm lass uns leben, lass uns leben,
      lass uns leben, immer mehr.
      Komm lass uns leben, lass uns leben,
      das Leben ist gar nicht so schwer!


      -Marius Müller-Westernhagen-
      Hey Plüschtier!

      Eigentlich wurde wirklich schon alles gesagt.
      Schreibe aber trotzdem, um dir von meinen persönlichen Erfahrungen zu erzählen.
      Hab inzwischen auch zwei Vollnarkosen hinter mir.
      Es lief jedes mal sehr gut! Wie schon gesagt wurde, da bekommt man meist vorher ein Mittel, dass sich nur dadurch bemerkbar macht, als dass man etwas müde wird, einem alles ziemlich egal ist und man seine Angst verliert.
      So war's auch bei mir.
      Nachdem die Narkose dann gesetzt wurde, war ich innerhalb weniger Sekunden weggepennt. Solange du schlafen an sich nicht unangenehm findest (und das nehme ich an) solltest du auch damit keine Probleme haben. Es folgt dann halt die Operation (oder auch Untersuchung, wie es bei mir einmal der Fall war).
      Ich hab mich danach ziemlich benommen im "Aufwachzimmer" wiedergefunden und bin dann, als das möglich war mit meiner Mutter nach Hause gefahren und hatte dabei keine Probleme mit Nachwirkungen der Narkose (weil einfach keine nennenswerten vorhanden waren. Hätte ich in der Situation eine Klausur oder ähnliches schreiben müssen hätte ich die zwar ziemlich in den Sand gesetzt weil ich immer noch ziemlich benommen war und mich nicht so richtig konzentrieren konnte aber das war dann auch bald wieder vorbei).

      Ich denke, bei dir wird es nicht viel anders sein, da das alles ziemlich standardisiert ist. Die Ärzte werden auch ziemlich viel Erfahrung haben, da Operationen nichts seltenes mehr sind.
      Genauso wie Patienten mit Angst vor der OP.
      Im Gegenteil, ich denke mal die meisten haben Angst.
      Deswegen wird vielleicht auch das Personal versuchen, dich zu beruhigen, ohne dass du sie darum bittest oder ihnen signalisierst, dass du Angst hast.
      Die haben wirklich so viel Erfahrung, dass dir so gut wie nichts passieren kann, wie auch billy spleen schon sagte.

      lg und alles gute!
      Nick

      PS: Würde mich freuen, wenn du posten würdest, wie's gelaufen ist.
      Danke für eure Antworten.. die haben mir auch gesagt, dass ich da keine Angst haben brauche, weil die das ja öfters machen und nicht viel Risiko dabei ist. Aber da ist halt trotzdem so ein beklemmendes Gefühl, dass es gerade bei mir dann eben schiefgeht. Naja. Ich werd jedenfalls versuchen vorher ein Gespräch mit dem Arzt zu haben, damit er mir das erklärt. Am liebsten hätte ich die Ärztin von der ersten Bauchspiegelung... aber diesmal hab ich glaub ich einen Arzt, weil der mir das auch erklärt hat was da in meinem Bauch drin ist. Kann man sagen, dass man eine Ärztin lieber haben will?
      Meinst du zu der OP?
      Da geht das glaube ich nicht so leicht.
      Wenn du aber gern ein Informationsgespräch, was da alles bei der OP so gemacht wird und wie das abläuft haben willst, besteht vllt. schon die möglichkeit, diese Ärztin zu bekommen.
      Ich würde mich da einfach vorher mal an das Krankenhaus wenden und fragen, ob die Möglichkeit besteht.

      Gruß,
      T.
      Komm lass uns leben, lass uns leben,
      lass uns leben, immer mehr.
      Komm lass uns leben, lass uns leben,
      das Leben ist gar nicht so schwer!


      -Marius Müller-Westernhagen-
      hallo plüsch

      vielleicht ist es schwierig dass diese ärztin den eingriff durchführt. du kannst aber fragen ob eine ärztin dabei sein kann, oder auch eine studentin. bei mir war das mal so und eine ärztin war dann dabei.

      aber meistens hat es im OP mindestens eine oder zwei weibliche personen anwesend, eine instrumentenschwester und eine anästhesistin oder eine anästhesiepflegeschwester.

      das kannst du fragen und das beruhigt dann auch.

      alles gute
      lomé

      (erfahrungen mit 10 vollnarkosen - und alle sind gut gegangen!)
      "Dass das weiche Wasser in Bewegung mit der Zeit
      den mächtigen Stein besiegt - du verstehst, das Harte unterliegt."

      Bertolt Brecht; aus: "Die Legende von der Entstehung des Buches Tao-te-king"

      "..schnapp' dir einen dieser liebenswerten narkosemenschen.."
      Ich hab auch zwei Vollnarkosen überlebt. Zwar nicht unterleibs-ops, aber dafür genauso heftige Kieferoperationen.

      Es wird ganz bestimmt nicht so schlimm werden, Plüschtier.

      *daumendrück*
      Denn du kannst mich sehn wie ich bin, ganz zerbrechlich. Du siehst mich ungeschminkt. Nur bei dir fühl ich mich unsterblich.
      Luxuslärm - Unsterblich


      Traumstaub - Blog (PW auf Anfrage (Trigger))
      Denk einfach daran das alles gut wird. ich hatte auch immer panische angst aber dann bekommst du die Narkose schläfst schön und wachst dann wieder auf! Hatte schon 2 Vollnarkosen hinter mir.

      Brauchst keine Sorge haben du schaffst das!

      Viel Glück das alles gut geht
      Wirkliche freunde sind meist die Menschen,
      die für dich durchs Feuer gehen,
      aber ein Mensch, der dich liebt,
      würde für dich im Feuer stehen bleiben!!!
      hi plüschtier



      Ich bin vor genau einem jahr operiert worden. ne lange und schwere operation wo auch das herz mitverwickelt war...

      ich hab den Termin 4 !! Mal platzen lassen, so Angst hab ich gehabt. Ich hab mich total geweigert. Noch dazu musst ich 250km in ein andres krankenhaus fahren. Ich hab mich so dagegengestemmt, das sogar meine behandelten Ärzte hier angst und panik bekommen haben..

      Mir wurde dann ein Anesthesist vorbeigeschickt, der mir meine vielen fragen beantworten sollte.

      Der hat mich letztenendes dann total beruhigt.

      Ich hatte auch Angst nicht mehr aufzuwachen, oder während der op aufzuwachen. aber unsere körper sind jung und nicht geschwächt, da ist es wahrscheinlicher von nem blitz getroffen zu werden als das zu erleben.

      Im Nachhinein war die Vollnarkose suuuper.. ich bin so richtig schön weggeschlafen.. und es ist alles gut verlaufen..

      seitdem bin ich gegenüber operationen, lang nicht mehr so ängstlich.

      hab keine angst, es wird alles gut gehen. Die ärzte wissen was sie machen. Ich hatte auch angst die könnten da irgendetwas mit mir machen, aber da sind soviele dabei und sie sind eigentlich total nett. ich weiß das es schwer ist fremden zu vertrauen aber versuchs, es zahlt sich aus.

      alles gute, red silent
      be strong - believe - move on...



      Die OP wird am 16. März sein und ich hab zwar Angst davor, sehr große sogar und sehr irrationale, aber ich habe heute noch ein Vorgespräch gehabt, weil es eben sein kann, dass (trotz eigentlich geplantem kleinen Eingriff) ein recht großer Schn*tt gemacht wird. Der Arzt hat gesagt, sowas ist vergleichsweise ungefährlich, da gibt es noch viel risikoreichere OP´s und er hat gesagt, dass es nicht schlimm wird. Die letzte Narkose hab ich ja auch überstanden. Danke für die lieben Antworten, jetzt heißt es: Abwarten...

      lg

      Plüsch