Kerze 41
von: mir
an: Mama
Ich kann es noch gar nicht verstehen, dass Du nicht mehr hier bei uns bist. Heute ist es eine Woche, seit dem Du für immer eingeschlafen bist.
Keiner wusste, wie schlecht es Dir wirklich ging, oh gott, du musst so sehr gelitten haben. Der seelische Schmerz muss so unendlich groß gewesen sein.
Es tut so weh, dass wir uns nicht von Dir verabschieden konnten, aber du bist nicht alleine gestorben. Wir waren an Deinem Bett. Du hattest immer solche Angst vorm alleinsein, aber Du warst nicht allein! P., H., W. und ich waren bei Dir!
Du wolltest immer, dass es uns gut geht, dabei hast Du Deine Bedürfnisse immer hinten angestellt. Ich hätte Dir so gerne geholfen Mama.
Ich vermisse Dich so sehr Mama! Es tut so weh, die Tür aufzuschließen, und da ist keiner mehr. Keiner, der mich umarmt und mir ein Küsschen gibt. Keiner, der mich mit offenen Armen und einem Lächeln empfängt.
Gestern war Deine Beerdigung, es war so schlimm zu sehen, wie sie den Sarg herabgelassen haben. Dein Bild auf dem Kreuz, es zerreißt mir das Herz!
Ich hoffe so so sehr, dass es Dir jetzt gut geht, wo Du bist. Dass das Leiden und die Schmerzen ein Ende haben. Ich schaue ganz oft in den Himmel und spreche mit Dir. Kannst Du mich hören Mama?
Du fehlst uns!
Deine L.
von: mir
an: Mama
Ich kann es noch gar nicht verstehen, dass Du nicht mehr hier bei uns bist. Heute ist es eine Woche, seit dem Du für immer eingeschlafen bist.
Keiner wusste, wie schlecht es Dir wirklich ging, oh gott, du musst so sehr gelitten haben. Der seelische Schmerz muss so unendlich groß gewesen sein.
Es tut so weh, dass wir uns nicht von Dir verabschieden konnten, aber du bist nicht alleine gestorben. Wir waren an Deinem Bett. Du hattest immer solche Angst vorm alleinsein, aber Du warst nicht allein! P., H., W. und ich waren bei Dir!
Du wolltest immer, dass es uns gut geht, dabei hast Du Deine Bedürfnisse immer hinten angestellt. Ich hätte Dir so gerne geholfen Mama.
Ich vermisse Dich so sehr Mama! Es tut so weh, die Tür aufzuschließen, und da ist keiner mehr. Keiner, der mich umarmt und mir ein Küsschen gibt. Keiner, der mich mit offenen Armen und einem Lächeln empfängt.
Gestern war Deine Beerdigung, es war so schlimm zu sehen, wie sie den Sarg herabgelassen haben. Dein Bild auf dem Kreuz, es zerreißt mir das Herz!
Ich hoffe so so sehr, dass es Dir jetzt gut geht, wo Du bist. Dass das Leiden und die Schmerzen ein Ende haben. Ich schaue ganz oft in den Himmel und spreche mit Dir. Kannst Du mich hören Mama?
Du fehlst uns!
Deine L.
Jeder sieht,
was du scheinst,
nur wenige fühlen,
wie du bist.
was du scheinst,
nur wenige fühlen,
wie du bist.