Hy,
bin etwas durcheinander...eigentlich müsste ich am Donnerstag wieder meine Ausbildung beginnen (die ich shcon mal unterbrochen habe bzw. jetzt wiederholen müsste wg eines stationären Aufenthaltes). Jetzt steht aber erneut ein Klinikaufenthalt an - diesmal in Tiefenbrunn. Laut meiner Ausbildungsstelle kann ich nächstes Jahr im Oktober neu anfangen. Das ist schonmal gut. Aber was, wenn die Klinik jetzt nur eine Kurzzeittherapie mit mir machen will (d.h. 4-6 Wochen)? Dann hänge ich sozusagen bis Oktober 2010 rum.
Außerdem bin ich privat versichert und laut meiner Krankenversicherung habe ich insgesamt max. 50 ambulante Stunden - davon habe ich bestimmt schon rund 30 genommen, allein in diesem Jahr...jetzt habe ich natürlich Angst, wie es nach der Klinik privat (Jobtechnisch usw.) und therapeutisch (ambulant) weitergehen soll.
Ist es eine Taktik meiner ambulanten Therapeutin mich jetzt stationär zu schicken, weil sie evt. 1. mit mir überfordert ist und 2. nicht mehr genügend Stunden zur Verfügung hat um mich zu stabilisieren?
Kennt das jemand und kann mir seine Erfahrungen dazu mitteilen? Bin ziemlich verzweifelt und kann mir momentan (auch nach einem Klinikaufenthalt) ein Leben ohne therapeutische Unterstützung nicht vorstellen. Wie soll das nur funktionieren? Ich fühle mich noch nicht stark genug dazu....
Wäre dankbar um jegliche Erfahrungsberichte zu meinen "Problemen". Vielleicht kann mir sogar jemand zu Tiefenbrunn berichten - die Suchfunktion habe ich schon voll ausgelastet. Habe etwas Angst, da ich im Internet auch sehr negative Berichte zu dieser Klinik gefunden habe...am Freitag ist das Vorgespräch dort...
Vielen Dank, allen die mir irgendwie behilflich sein können!
Liebe Grüße
Tearless87
bin etwas durcheinander...eigentlich müsste ich am Donnerstag wieder meine Ausbildung beginnen (die ich shcon mal unterbrochen habe bzw. jetzt wiederholen müsste wg eines stationären Aufenthaltes). Jetzt steht aber erneut ein Klinikaufenthalt an - diesmal in Tiefenbrunn. Laut meiner Ausbildungsstelle kann ich nächstes Jahr im Oktober neu anfangen. Das ist schonmal gut. Aber was, wenn die Klinik jetzt nur eine Kurzzeittherapie mit mir machen will (d.h. 4-6 Wochen)? Dann hänge ich sozusagen bis Oktober 2010 rum.
Außerdem bin ich privat versichert und laut meiner Krankenversicherung habe ich insgesamt max. 50 ambulante Stunden - davon habe ich bestimmt schon rund 30 genommen, allein in diesem Jahr...jetzt habe ich natürlich Angst, wie es nach der Klinik privat (Jobtechnisch usw.) und therapeutisch (ambulant) weitergehen soll.
Ist es eine Taktik meiner ambulanten Therapeutin mich jetzt stationär zu schicken, weil sie evt. 1. mit mir überfordert ist und 2. nicht mehr genügend Stunden zur Verfügung hat um mich zu stabilisieren?
Kennt das jemand und kann mir seine Erfahrungen dazu mitteilen? Bin ziemlich verzweifelt und kann mir momentan (auch nach einem Klinikaufenthalt) ein Leben ohne therapeutische Unterstützung nicht vorstellen. Wie soll das nur funktionieren? Ich fühle mich noch nicht stark genug dazu....
Wäre dankbar um jegliche Erfahrungsberichte zu meinen "Problemen". Vielleicht kann mir sogar jemand zu Tiefenbrunn berichten - die Suchfunktion habe ich schon voll ausgelastet. Habe etwas Angst, da ich im Internet auch sehr negative Berichte zu dieser Klinik gefunden habe...am Freitag ist das Vorgespräch dort...
Vielen Dank, allen die mir irgendwie behilflich sein können!
Liebe Grüße
Tearless87
Dear God, make me a bird so I can fly far - far,far away from here (aus Forrest Gump)