Hi ihr.
Also steck grad in einem ziemlichen Dilemma. DIesen Sommer hat eig. mein ganzer Freundeskreis angefangen zu studieren, leider alle in weit entfernten Städten. Dann war eben nur noch mein Freund da, aber von dem muss ich im Moment etwas Abstand nehmen, einfach um mich selbst weiter zu entwickeln und weil es uns ganz gut tut, wenn wir nicht mehr so aufeinander sitzen.
Leider bin ich ein Mensch, der sich absolut darüber definiert wieviel Freunde und Bekannte er hat, bzw. mit wie vielen Leuten er diese Woche was unternimmt. Also ich hab ja meine ganzen Freunde noch und wir haben mehrmals die Woche Kontakt aber nur Telefon, Mail, etc. .. Aber ich sitz eben, wenn ich nicht in der Uni bin, den ganzen Tag allein daheim, bzw. vor allem am Wochenende machts mich traurig. Würd gern abends raus gehen, was unternehmen, aber da ist eben noch keiner. Ich studier ja erst seit einer Woche, hab also da auch noch nicht so den 100%gen Anschluss.
Ich mein, ich geb mir echt Mühe, hab auch schon ein paat neue Leute kennen gelernt, aber ihr wixsst ja sicher, dass das alles Zeit brauch und man sich erstmal näher kennen lernen muss, bevor man da groß was zusammen unternimmt.
Fühl mich nur so schuldig und denk, ich wär so unausstehlich, dass keiner was mit mir machen mag. Bins halt gewohnt die ganze Woche ausgebucht zu sein und jetzt hab ich nicht mal mehr einen mit dem ich mal am Wochenende weggehen kann.
Würd meine Situation gern verändern, nur wo lernt man neue Freunde kennen?
In der Uni - ja, nur das dauert eben alles.. Dann z.B. wollt ich gern wissen, ob ihr es komisch findet, wenn man sich abends allein in ne Kneipe setzt, va. als Frau. Meinem Freund macht das gar nix aus, aber ich komm mir da immer so doof vor, also dass andere dann bestimmt denken, ha, die sitzt da allein, bestimmt nur, weil keiner mit ihr weggehen mag. Wisst ihr was ich mein? Habt ihr da ne Meinung dazu? Und vll habt ihr sonst noch ne Idee, wo ich wieder Anschluss finden könnte?
Danke fürs lesen,
lg Hmmm
Also steck grad in einem ziemlichen Dilemma. DIesen Sommer hat eig. mein ganzer Freundeskreis angefangen zu studieren, leider alle in weit entfernten Städten. Dann war eben nur noch mein Freund da, aber von dem muss ich im Moment etwas Abstand nehmen, einfach um mich selbst weiter zu entwickeln und weil es uns ganz gut tut, wenn wir nicht mehr so aufeinander sitzen.
Leider bin ich ein Mensch, der sich absolut darüber definiert wieviel Freunde und Bekannte er hat, bzw. mit wie vielen Leuten er diese Woche was unternimmt. Also ich hab ja meine ganzen Freunde noch und wir haben mehrmals die Woche Kontakt aber nur Telefon, Mail, etc. .. Aber ich sitz eben, wenn ich nicht in der Uni bin, den ganzen Tag allein daheim, bzw. vor allem am Wochenende machts mich traurig. Würd gern abends raus gehen, was unternehmen, aber da ist eben noch keiner. Ich studier ja erst seit einer Woche, hab also da auch noch nicht so den 100%gen Anschluss.
Ich mein, ich geb mir echt Mühe, hab auch schon ein paat neue Leute kennen gelernt, aber ihr wixsst ja sicher, dass das alles Zeit brauch und man sich erstmal näher kennen lernen muss, bevor man da groß was zusammen unternimmt.
Fühl mich nur so schuldig und denk, ich wär so unausstehlich, dass keiner was mit mir machen mag. Bins halt gewohnt die ganze Woche ausgebucht zu sein und jetzt hab ich nicht mal mehr einen mit dem ich mal am Wochenende weggehen kann.
Würd meine Situation gern verändern, nur wo lernt man neue Freunde kennen?
In der Uni - ja, nur das dauert eben alles.. Dann z.B. wollt ich gern wissen, ob ihr es komisch findet, wenn man sich abends allein in ne Kneipe setzt, va. als Frau. Meinem Freund macht das gar nix aus, aber ich komm mir da immer so doof vor, also dass andere dann bestimmt denken, ha, die sitzt da allein, bestimmt nur, weil keiner mit ihr weggehen mag. Wisst ihr was ich mein? Habt ihr da ne Meinung dazu? Und vll habt ihr sonst noch ne Idee, wo ich wieder Anschluss finden könnte?
Danke fürs lesen,
lg Hmmm