bin ich normal???

      bin ich normal???

      Wenn ich meine mutter anschaue kommt meine ganze wut rauf schon seit jahren weil ich muss auf ihre beleidugungen denken, das ärgste war wie sie mich g*schl*g*n hat weil ich vor angst geschrien und geweint habe weil ich alleine daheim war ist das ok dass ich so ein hass habe und gar kein mutter gefühl mehr habe mit 23 weil ich nie ihre mütterlichkeit gespürt habe?? Wenn ich meinen alten schwer kranken vater anschaue habe ich gar kein mitleid mit ihm weil ich auch an das erste schlimme von ihm erinnere wie er mich g*schl*g*n hat wie niemand da war auf ärgste, ich hasse ihn so ist das ok?? meine schwestern hasse ich auch weil ich kann mich so gut daran erinnern dass ich für sie alles getan habe und immer für sie da war, doch jetzt geben die mir nicht mal eine zigarette nicht weil sie arm sind sie haben alle ein eigenes haus und haben studiert sind erfolgreich im leben usw nur sie waren nie für mich da und hatten nur beledigungen für meine krankheit übrig ist es auch ok dass ich die hasse oder bin ich selber schuld an dem ganzen?? oder sollte ich mich eher hassen??

      BIN ICH PARANOID WEIL ICH BORDERLINE HABE

      JA es ist ja so dass ich borderline und depressionen habe, kann es sein dass ich manche sachen einfach nur übertreibe?? oder paranoid bin..findet ihr diese geschichte glaubwürdig oder können solche sachen wirklich passiern, oder bin ich wegen meine krankhgeit so paranoid wie er es immer meint???
      Hallo.

      Niemand kann dir sagen was richtig oder falsch ist. Nur du selbst kannst es für dich entscheiden.

      Noch eine Frage: wieso schreibst du hier? Wurde bei dir eine BPS diagnostiziert? Bist du in Behandlung und kannst du dort die vergangenen Dinge aufarbeiten? Ich glaube das würde dir sehr gut tun. Dieser Hass mag vielleicht begründet sein, aber im Grunde macht er dich selbst kaputt. Du musst damit abschließen und dafür muss natürlich erst verarbeitet werde, was lange dauert. Vielleicht hast du aber damit auch schon angefangen??

      Ich hasse auch einige Menschen. Ich bin enttäuscht von ihrem Verhalten. Ich bin dabei zu akzeptieren, dass dieser Hass da ist. Er ist aber auch nicht mehr so stark und langsam akzeptiere ich, dass es nun einmal so gelaufen ist. Also.. ich sage das nur damit du siehst, dass man auch irgendwann damit klar kommen kann..

      Vielleicht ein Lichtblick für dich??

      Liebe Grüße

      crow
      also ich habe borderline seit jahren und depressionen genauso, nur habe ich vor kurzem angefangen mich nach therapien umzuhören weil es von tag zu tag stärker wird diese gefühle..leider habe ich diese krankehiten schon seit meine kindheit..ja und ich werde mit eine therapie beginnen, doch ich wusste nicht dass es ander menschen gibt die so sind wie ich und ich wollte mich austauschen damit ich mich nicht mehr so alleine fühle und eure antworten würden mir sehr helfen wirklich!!!
      Danke
      warum solltest du automatisch als borderliner auch paranoid sein? das leuchtet mir nicht ein...
      klar kann sowas vorkommen, es muss aber nicht.

      da dir ja offenbar borderline und depressionen diagnostiziert wurden solltest du den fachmenschen nochmal aufsuchen und dort klären ob du paranoia oder eine paranoide persönlichkeitsstörung hast.
      If you are going through hell - keep going!
      (Winston Churchill)
      Hey

      Dir einen Therapeuten zu suchen, ist sicher die richtige Entscheidung. Der wird dir dann auch sagen können, ob du tatsächlich Borderline und Depressionen hast, denn das sind ernsthafte Krankheiten, die man sich nicht mal eben selbst diagnostizieren kann. Gerade bei Borderline ist die Diagnostik ziemlich schwierig, so dass selbst ein Fachmann dafür eine ganze Weile braucht und zumindest Borderline wirst du definitiv nicht seit deiner Kindheit haben, da die Diagnose in dem Alter noch gar nicht gestellt werden kann. Borderline ist eine Persönlichkeitsstörung, die erst diagnostiziert werden kann, wenn die Persönlichkeit ausgereift ist, was erst irgendwann ab 18 aufwärts (ist logischerweise bei jedem unterschiedlich) der Fall ist.

      In dem Punkt
      Ich hasse auch einige Menschen. Ich bin enttäuscht von ihrem Verhalten. Ich bin dabei zu akzeptieren, dass dieser Hass da ist. Er ist aber auch nicht mehr so stark und langsam akzeptiere ich, dass es nun einmal so gelaufen ist. Also.. ich sage das nur damit du siehst, dass man auch irgendwann damit klar kommen kann..
      kann ich windcrow zustimmen, in manchen Fällen ist es okay enttäuscht zu sein und auch Wut zu entwickeln und ich denke, dass du mit therapeutischer Hilfe am besten daran arbeiten kannst, an den von ihr beschriebenen Punkt zu kommen.

      lg
      Paula

      PS: Setz doch bitte Satzzeichen, wenn du schreibst und mach auch Absätze in deine Texte. Das macht das Lesen deiner Postings einfacher.
      ich war zwei jahre lang in behandlung im krankenhaus dass heisst ich war jede woche mindestens einmal dort, und ich war zweimal in der klinik, als es wurde von sämtlichen ärzten diagnotisiert dass ich borderline und depressionen habe, und ich habe sogar viele tabletten verschrieben bekommen...
      und ich habe sogar viele tabletten verschrieben bekommen...
      Na das ist ja toll.. oO

      Warst du ambulant zur Therapie in der Klinik und zwei mal in stationärer Therapie oder warum warst du dort? Wenn du zur Therapie dort warst, hat dich das weiter gebracht? Hast du dort etwas gelernt? Wendest du es noch an?
      So oder so wäre eine (erneute) ambulante Therapie wohl angebracht.
      ich finde das mir die therapien alle nichts gebracht haben, ich wende gar nichts von dem ganzen an, weil damals, wollte ich die krankheit ga rnicht akzeptieren, doch jetzt kann ich nicht mehr von dem weg laufen, und dieses mal will ich die therapien wirklich machen...ich war ambulant und stotionär...
      Gut, wenn du nicht wolltest, ist es kein W*nd*r, dass dir die Therapien nicht geholfen haben. Damit sich etwas ändert, muss man wollen und arbeiten. Medikamente können dabei höchstens unterstützend wirken.
      Wenn dir Borderline diagnostiziert wurde, hast du in der Klinik dann DBT gemacht? Wenn ja, könntest du ja, da du ja jetzt willst, versuchen das, was du dort gelernt hast, jetzt anzuwenden.

      Viel Erfolg bei der Therapeutensuche.
      ja hab schon einiges gelernt, aber irgendwie kommt mir das alles so sinnlos vor, denn was bringt das, wird mich mein freund lieben wenn ich das mache, oder wird mich ein mann lieben und ich ihn? oder werde ich jez reich wenn ich das mache?? oder kann ich meine vergangenheit dadurch vergesse?? werde ich jetzt im handumdrehen glücklich??? was soll mir das bitte bringen ich versteh es voll nicht wirklich
      Therapie macht man _für sich_. Nicht für Männer, nicht für Geld und nicht für sonstwas.
      Therapie ist Arbeit. Harte Arbeit, die natürlich nicht _im Handumdrehen_ glücklich macht.
      Ich denke, du _willst_ Therapie und du _willst_, dass es besser wird? Was du schreibst klingt allerdings gerade überhaupt nicht danach. Und mit der Einstellung wird dir kein Therapeut der Welt helfen können, denn _du_ musst an dir arbeiten und dazu musst du wollen.
      Hallo, nur kurz zum besseren Verständnis, ich habe Deine Threads "bin ich normal???" und "BIN ICH PARANOID WEIL ICH BORDERLINE HABE" zusammen gefügt, weil beide sich genau um dasselbe Thema drehen und relativ kurz hintereinander in dasselbe Unterforum gepostet wurden.
      Denke das kann man problemlos innerhalbs eines Threads besprechen.

      LG, Chrissie
      "I need a new Direction
      Cause I have lost my Way"

      - "End of all Days" / 30 Seconds to Mars -

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      Es geht nicht darum, _wer du bist, sondern darum, _dass du bist und dass du willst, dass es dir besser geht. Wenn du das willst.
      Reichtum und Männer sind da Dinge, die du erstmal hinten anstellen solltest. Wenn das deine Ziele sind, dann sind die langfristig und zwar noch langfristiger als das gesund(er) zu werden, damit du die anderen überhaupt in Angriff nehmen kannst.
      Wie du bist und wie du nicht bist, das können auch Themen für die Therapie sein.
      ich bin schon immer auf reichtum und männer fixiert seit meiner kindheit schon ich weiss nicht wieso, ich glaube immer wenn ich heirate ein mann habe und geld habe dann bin ich glücklich, ich weiss eigentlich eh dass das keine lösung ist, aber einerseits habe ich auch ur angst alleine zu sein, solange ich nicht alleine bin, wird mich meine krankheit nicht stören denke ich..ich fühle mich nicht, ich fühl mich nur selber dann wenn ich geld und ein mann habe die ich immer gleich los werde..
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