Depressiv- und Innenkindphase

      Depressiv- und Innenkindphase

      Hallo an alle,
      ich weiß zwar weder was ich erwarte noch so recht was ich schreiben soll,k aber vielleicht ist es mal wieder so weit eienn topic zu eröffnen.
      Vor Zweihanchten 2009ging es mir nach fast 3 Monaten Depressionen mal wieder gut.
      Ich dachte "Jetzt geht es aufwärts"-
      Doch umso näher Weihnchten rückte umso mehr dreht sich alles, Weihnachtsbäume/Lieder haben mich aggresiv gemacht.
      Meine Thera hat den Verdacht geäußert ds es in mir vielleicht eien "Familienkrise" auslöse.

      Ich gehe meiner Ausbildung/Schule nach, schreibe gute Noten und mache wei gesagt Therapie neben bei.
      Die Probelme mit meiner Mutter aus der Vergangenheit bleiben allerdings.

      Mittlerweile ist es so das ich total verzwefelt bin und es nicht mehr aushalte, ich blende all die Probelme und vor all dem die Realtiät das ich Hilfe brauche aus.
      Ich kann mich all den Dingen nicht stellen ich halte die Emotionen nicht aus.

      Nach ca. 3 Jahren Therapie bin ich vielleicht jetz an dem Punkt wo es um die Wurzeln geht ich mich denen aber nicht stellen kann, weil ich u.a keine Kraft habe und ich hab auch derzeit absolut keien Lust mehr in dr alten Scheiße zu rührren vor all dem es brignt doch nichts.

      ich rutsche immer teifer in meine alten Verhaltesnmuster, ich entziehe mir extrems den Schlaf aber meine usbildung leidet got sei dank noch nicht darunter.
      Mein Esverhalten ist auch für die Katz, teilwiese ist es nur noch schlingen, dnn gibt es weider Phasen wo ich keine "Lust" habe zu essen allerdings muss ich regelmäßig essen, weil ich unter anderem Verdacht auf Zucker habe und wegen meiner "Sucht" von wegen "ich muss essen" nach gehen muss.

      All dies sind körperlicher Anzeichen auf eine depressive Phase und meine Thera hat das in der letzten Therapeistizung auch gesagt. aber mein Kopf ist leer ich denke nichts, das einzigste was in mienem Kopf ist Verzweifelung, Trauer, und unendliche Schmerzen.

      Hinzu kommt das ich mich aktuell wieder in einer Innenkindphase befinde.Sprich ich rutsche wieder ins kindliche, auf der Suche nach Liebe, fühl mich ungeliebt, und bin wie gesagt eig. wieder ganz unten.
      Es fühlt sich an als wenn es wie damals ist, damals als ich zusammen gebrochen bin innelrich,w eil ich all das nicht merh ausgheltan habe.

      Veile die mich kennen wissen das ich eig. vor hatte von zuahsue ausziziehn deis aber nicht schaffe, ich kann es einfach nicht alleine und schon gar nicht die Entscheidung zu treffen zu gehen.
      Ich schaff einfach nichts außer i-wann ins Bett zu gehn und wieder aufzu stehn und zur Arbeit zu gehen, weil die Arbeit meine einzigste tägliche Ablenkung ist.

      In mir ist einfach totales wirrwar und durcheiannder, meine Thera ist auch schon am Ende ihres Lateins.
      Libe Grüße
      von einer kleinen verzweifelten glöcknerin

      Tante Edit sagt:
      Ich hatte in den letzten Monaten Angst um meine Augen dssie sich vershlchtert haben und gestern war ich bei der H ilfsmittel beratung, weil ich ne neues Hilfsmittel über die KK beantragen muss und dafür musste ich auch den TEst machen wie viel ich in der Ferne und nähe noch sehen kann.
      Der Berater hat mir das alles fertig gemaht und mit gegben hab mri das inner Ausbildung angestehn und anhand der Visuswerte weiß ich nun das meine Sorge leider in Kraft getreten ist.
      von deinen Eltern längst verstoßen
      von deinen Freunden stehts Betrogen
      jetzt stehst du da und fühlst dich so allein

      (New Law - Tränen)
      Hey Große!

      Wg wohnen: schon mal wg Wohngruppe nachgedacht? Da bist du von zuhause raus aber bist nicht allein!

      Wg alte Muster: Sieh aber auch die andere Seite: du erkennst das du darein rutschst und das ist ein ganz ganz großer Schritt!
      Was hat dir damals geholfen? Was könntest du jetzt davon anwenden?

      wg Augen: das is sehr sehr doof, Chance das es iwo mit besser wird? Aber immerhin hast die Hilfsmitel auch wenn es nur ein schwacher Trost ist.

      GAnz liebe Grüße,
      c.
      hey,
      erst einmal danke für all die abende die ich dich schon vollgeheul habe.
      Wg. Wg/Wohngruppe: Ehrlih? Nein das ist keien Option ich weiß nicht ich aknn i-wei nicht mit vielen Leuten zusammen wohnen nd wenn ich ann och son "Betreuer" dabei hätte ich weiß nicht.
      Ich könnte ja wenn ich wollte in Soest ins Wohnhiem ziehn doch da bringen mich keine 10 Pferde hin ich hab so viele negative dinge gehört NEIN danke da blieb ich lieber hier und vegetier vor mich hin als da hin zu gehn.

      iwas mir früher geholfen hat? Ne ganze Menge.
      Ich hatte mein zweites Zuhause was ich vor drei Jahren verlassen musste, weil die Schulzeit dort zuende war, damals hatte ich eine Busbegleitung die für miche in Mutterersatz war, die Frau ist/war älter als meine Mutter hatte selbst zwei Töchter und war für Ende 40 (heute Mitte 50) noh super fit und jugendlich drauf.
      Sie hat mich verstanden und hat mir zugehört.
      Dann gab es meinen Freundeskreis mit dem ich Spaß haben konnte uach wenn ich später merken musste das dies keine wahren Freunde waren.
      Nja und darüber hinaus gab es noch meine Klassenlerherin die mich damals sehr gut abgefangen hat.
      Ich hab der guten Frau schon vor fast 4-5 Wochen ne email geschreiben, weil wir im Kontakt standen, aber sie hat noch nicht geantwortet kA warum.

      Dann hab ich noch nen ehemalgien Lerher aus der Zeit aufm Berufskolleg angemailt mit dem hab ich ebenfalls noch guten privaten Kontakt und er meinte "Kommen Sie doch mal auf nen Tee vorbei" das werde ich auf jedne Fall noch in Anspruch nehmen.

      Aber sonst wars das einfach es ist einfach deises das mein Zuhause weg ist in den letzten Tagen hab ich totale Sehnsucht nach der Schule als ich im November mit nem Kumepl das lezte Mal da war war das wie nach Hua ekommen alle waren total herzich und es tat mal gut mit vertrauten leuten offen zu reden.

      Ich weiß nich es tut einfach nur noch weh und ich hab eine unedliche Traurigket in mir ich könnte nur nochheuln vor all dem meine Ausbildung findet ja schon im etwas geschützten bereich statt findet aber dennoch fehlt mir meine alte Schule mit all den Leuten.

      Hm -achzelzuck- kA wie es weiteer gehn soll
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      (New Law - Tränen)
      Hi Glöcknerin.

      Ich hab erst mal eine Frage.
      Wie gehst Du denn mit dieser Innenkindphase bzw. mit Deinem innern Kind um?
      Ja, ähm, das wärs erst mal, denn ich möchte jetzt nicht ellenlang was schreiben und raten, was Du vielleicht eh schon weißt und tust. ;)

      LG,

      Chrissie
      "I need a new Direction
      Cause I have lost my Way"

      - "End of all Days" / 30 Seconds to Mars -

      Skills - Gründe gegen SVV - W*ndversorgung - Panikattacken - Stabilisierungstechniken - Schlafstörungen - Wehren durch Anzeige - Umfragen - Regeln
      Hallo Chrissie,
      hm. wie ich mit der Phase um geh? Das ist ne gute Frage also sagen wir es so ich habe grundsäthlich das Problem mit mir respekt- und liebevoll um zu gehen (daran wäre die Thera am di fast verzweifelt).
      Es ist einfach das ich in dieses kindliche zurück falle und mich nach Liebe sehne und einfch etwas vertrautes suche.
      Das ich mich einfach nach Anerkennung und einem Stüfck weit Aufmerksamkeit sehne.
      abr fakt ist (da kommt wieder der Verstand dazu) das meine eltern mir das nicht geben und DAS muss ich akzeptieren.
      An diesem Akzeptieren arbeite ich jetzt schon fast 1 Jahr, aber es geht nicht in mien Kopf.

      Da sind noch so viele ungeklärte Fragen und ich werde auf all die Fragen nie iene Antwort bekommen, weil meine Eltern nicht in der Lage sind mir diese Fragen zu beantrworten.
      Hm. weiß niich ob dir das weiter hilft.

      sHäng halt grad in der Phase "es ist alles egal, was ich mach ist eh scheiße und ich habs nichts verdient".

      Liebe Grüße
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      (New Law - Tränen)
      Du könntest Dich aber liebevoll Deinem inneren Kind zuwenden, schauen was es braucht und ihm das dann geben.
      Diese alten Sehnsüchte, die manchmal durchkommen, die kann heute niemand mehr stillen, weil es ja eigentlich die Bedürfnisse eines Kindes sind.
      Der Einzige, der das jetzt noch kann, das bist Du!
      Und wie das geht, kann man z.B. in einer Thera lernen, vorausgesetzt, die Therapeutin kennt sich mit dem Thema aus.
      Das ist was, was viel in der Trauma-Therapie eingesetzt wird, aber auch in anderen Bereichen.

      Hast Du in der Art schon mal was gemacht oder mit der Thera besprochen?
      Gibt übrigens auch 2, 3 sehr gute Bücher zu dem Thema und ich persönlich kann nur sagen, dass das, was mir bei all dem, was ich in meinem Leben schon versucht habe, damit es mir besser geht, am Besten geholfen hat diese "Arbeit" mit dem Thema "inneres Kind" war. Mich um mein inneres Kind zu kümmern, es liebevoll anzunehmen, zu schauen, wie es ihm geht, was es braucht und ihm das dann geben. Das geht, man muss nur wissen, wie und mir hilft das wirklich ungemein.
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      hallo Chrissie,
      ja wir haben in der Thera schon mal darüber geredet und das uach thematisiert.
      Mein Grundproblem ist halt das ich der Meinung bin ich das ich nicht liebes- und wertvoll bin und meine thera daran schon fast verzweifelt.
      Wobei ich doch denke das eine Therapeutin mit tiefenpsychologischen Ansatz mit so etwas nicht überfordert sein dürfte oder?

      Hm. es ist halt sehr sehr schwer Bedürfnisse zu spüren und ie zu erfüllen, ich musste halt immer funktionoeren a war nicht viel Platz für Gefühle.
      Und wie ich schon so oft sagte wei soll man jemnden lieben oderleibe weiter geben wenn man selbst nicht eiß was das ist und wie es sich anfühlt?

      Liebe Grüße
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      (New Law - Tränen)
      Ich denke auch, dass das die Thera nicht überfordern sollte.

      Was empfindest Du denn, wenn Du Fotos von Dir als Kind siehst?
      Gibt es irgendein Kindheits-Alter, wo Du jetzt sagen könntest, dass du dieses Kind magst und auch wertschätzen kannst?
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      Mal kurz was hierzu:
      Mein Grundproblem ist halt das ich der Meinung bin ich das ich nicht liebes- und wertvoll bin und meine thera daran schon fast verzweifelt.
      Wobei ich doch denke das eine Therapeutin mit tiefenpsychologischen Ansatz mit so etwas nicht überfordert sein dürfte oder?


      Vielleicht nicht überfordert, aber verzweifelt, weil sie das Problem nicht "geknackt" bekommt. Ich kenne das von einer Therapeutin aus der letzten Klinik. Sie hat versucht herauszubekommen, woher bei mir diese z.T. massiven destruktiven Verhaltenmuster kommen und wir kamen und kamen einfach nicht darauf (eine zeitlang...am Ende hatte es sich zumindest zu größeren Teilen geklärt). Ich hab das jetzt schon bei mehreren Therapeuten beobachtet: Sie wollen helfen, versuchen, dahinterzukommen oder ein Problem zu lösen und es klappt einfach nicht. Wenn du das Gefühl hast, ihr gehen die Ideen aus, klar dann müsste man sich überlegen, ob das noch viel bringt. Aber ich fasse diese "Verzweiflung" meistens so auf, dass wir eben an einem wichtigen Punkt stehen und die Lösung irgendwie einerseits zum greifen nahe ist, andrerseits weit entfernt.
      Hm, hoffe ich hab dich nicht missverstanden und konnte ausdrücken, was ich meine.
      Hallo Chrissie,
      zum einen gibt es nur wenig Kinderfotos bzw. den größteil unser Kindrfotos hat meine Mutter noch nicht einsortiert, aber die fotosdie in Alben kleben sind schön =)
      In der Phase von meiner Geburt bis zu etwa 6 Jahren war meine Welt noch in Ordnung.
      In der Zeit waren wir noch eine Familie, mein Vater war noch bei uns und ht sich viel um seine Kinder gekümmert und hat insbesondere mit mir viel gepsielt.
      Wir haben fast stundenlang gepuzzelt oder waren auf dem Spielplatz.

      die Zeit danach die ersten vier Jahre auf der Grundschule waren für micha uch noch eine schöne Ziet auch wen in der Zeit mein geliebter VAter schon weg war.
      Ich habe vier Jahre auf einer Regelschule verbracht trotz Behinderung dort sind alle mit mir zurecht gekommen und ich hatte einen wirklich schönen Schulstart.
      Doch die Zeit danach wurde immer schlimmer der höhe Punkt meiner Erinnerungen nach war 2004.

      @Fyloja:
      Ja das Thema Verzweiflung spielt auf jeden Fall eine Rolle ich hab am dienstag der Thera gegenüber geäußert das ich derzeit am liebesten alles hinter mir lassen würde und weg schmeißen würde weil ich mit all dem nicht mehr klar komme und daruafhin meinte sie nur "Wenn ich könnte würde ich Ihnen das sofort erfüllen".

      Sie ist auf jeden Fall benüht mir zu helfen keine Frage, und ich glaube ein Stck weit kann sie es nicht nach empfinden wei man in den Umständen in dene ichs eit Jahre lebe leben kann.
      Vielleicht tut es ihr trotz eines Therapueten-Patinetenverhältnise in ihrem eigenem Herzen weh eine Person so leiden zu sehen (das ist nur eine Vermutung von mir).

      Oh gott mich hat die Wirklichkeit wieder ich hatte einen wirklcih tollen unvergesslichen Nachmittag mit meiner Freundin drei w undrschöen Stunden in denen ich mal all meine Gedanken und Sorgen vergessen konnte doch nach dem ich von der Bshaltestellw ieder kam (ich hab meien Freundin nochw eg gebacht) ka meine Mutter mit der frohen Botschaft das wir nichts mehr zu essen hätten und ejtz alle REste zusammen kratzen müssten.

      Daraus wurde für jeden ein kleiner Apfelpufer und Cuscus was leider wie geraspelte Pappschachtel schmeckte, meine Mutter ist grade mit meiner Schwester unterwegs ich hab ihr meine Bankkarte gegeben immerhin hab ich meinen Lohn schon bekommen sie sind drei Mntaplatten holen gegangen.

      Ich weiß nich wo das noch hin führen soll ich WILL das nicht ich WILL nich das sich all das was wir vor Jahren schon druch amchen wussten wiederholt.
      ich KANN damit einfach nicht umgehen aber ich aknn es auch nicht ran lassen all die Gefühle den dann wäre der Fall noch teifer und ich falle eh schon viel zu tief.
      Wann merkt man endlich das es aussichtlos ist und man den Absprungt wagt und sich endlich helfen lässt?

      Liebe verzweifelte Grüße
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      Na dann könntest Du doch mal versuchen, mit Deinem inneren Kind in einem Alter zu arbeiten, wo Du dieses Kind noch gern haben kannst. Du kannst Dir ja jedes beliebige Alter aussuchen, das Du auswählst, um Dich innerlich diesem Kind zuzuwenden.
      Kannst ja mal drüber nachdenken oder mit Deiner Thera noch mal drüber sprechen, ich weiß ja auch nicht ob es für Dich und zum jetzigen Zeitpunkt das Richtige ist.
      Ich weiß nur, dass es mir enorm hilft.
      Wie es damit bei Dir aussieht, muss Deine Thera und musst Du wissen.

      Falls Du einen Büchertipp brauchst, sag Bescheid. :)
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      liebe Chrissie,
      danke für deine Zeilen ich glaube so lange ich keinen Urfrieden finde bzw. ich nicht annehmen kan das ich auch etwas "gutes" in mir habe, und ich nicht mehr mit mir selbst im Krfeig steh sondrn sagge "Ja ich bin liebesnwert und ich mag mich selbst" glaube ich kann man das Problem mit dem Innenkind nicht ändern.

      Es ist einfach so ich habe kaum Anerkennung und Wertscätzung durch meien Eltern erfahren, Lerher u nd auch meien Therapeutin veruschen michd amit zu impfen aber nach all den jahren ist es immer noch nicht wirklich angekommen.

      Ich kann es einfahch niht nnehmen und schon agr nicht akzeptieren das ich a) erwachsen bin und b) das meine Eltern mir die Liebe und Bedürfnisse geben können die ich brauch und dies ist der Grund warum ich immer und immer wieder in kindliche Phasen rutsche, weil es einfach nicht in iein Hirn geht wie man sein 20 jähriges Kind so in die Welt schicken kann und ss sich selbst überleässt.

      eig. haben Eltern die aufgabe Kindern bei zu bringen was gut und was faslch ist, aber diese ERfahrung ahbe ich akumg emacht genauso wei das zuhause Gefühle und das Reden über Probelme nicht drin war meine Mutter hat mir all die Jahre verboten über all das was zuhause passierte zu reden und jetz wo imic all das einholt und ich eig. dringend darüber sprechen müsste und auch den Raum dafür habe geht es einfach nciht, eil ichd as schrwigen einfach nicht brchen kann.

      Hm. merk i-wie grad wir drehn uns im kreis und das tu ich seit nun mehr fast 4 Wochen
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      (New Law - Tränen)
      mittlerweile sind fast 6 Wochen ins Land vergangen und ich kreig mein Stimmungstief nicht mehr weg.
      meine Thera hat am Dienstag das Thema AD´s auf den tisch geholt.
      In den vergangen drei jahren war dieses Thema schon so oft im Raum und jedes Mal konnt eich michd agegn wehren doch ich glaueb dieses mal führt kein Weg daran vorbei und ich muss anfangen mich mit diesem Thema auseinder zu setzen.

      Da meine Thera von mir "verlnagte" das ich bis Dienstag (nächste sitzung) mich entscheide hab ich sehr viel über das Thema nach gedaccht und bin mittlerweile so weit das ich sage "Na gut veruchen wir es", aber dennoch stecken sov iele Ängste und Bedenken dahinter.

      Vor all dem dieses "los lassen" und ein Stück weit ist es auch ein persöönliches Versagen bis jetzt hab ich ALLE tiefs egal wie lang sie gingen alleine gescahfft und auf einmal soll ich los lassen und das abgeben? Hmmm. wei nich was ich davn halten soll.
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      (New Law - Tränen)
      Du musst sie ja nich dein ganzes Leben lang nehmen, kannst es ja erstmal ausprobieren, hm? Und wenn irgendwelche Nebenwirkungen usw. eintreten, mit denen du nciht zurechtkommt, kannst du ja auch wieder absetzen und das Präparat wechseln... Wenn deine Thera es für nötig hält, würde ich darauf vertrauen, ich glaube, sie weiß schon, was sie tut. :)
      Lass es los und lass es frei . Lass es gehen, dann geht's vorbei...
      [Jupiter Jones- Fulda, Horasplatz]