SVV schon in früher Kindheit erkennbar?

      SVV schon in früher Kindheit erkennbar?

      Hallo liebes Forum,
      diese Frage stelle ich mir schon länger... ich frage mich, ob Eltern (oder auch andere Personen) SVV eventuell schon im frühen Kindesalter bei ihren Kindern erkennen könnten. Zumindest irgendwelche leichten Züge in Richtung Selbstv*rl*tzung... denkt ihr das ist möglich? Denn wenn das möglich ist, könnten die Eltern vielleicht schon von Anfang an dagegen vorgehen und vielleicht würde das ja helfen, dass es gar nicht erst so weit kommt, dass man sich später so oft selbstv*rl*tzt.


      Denn wenn ich so nachdenke, habe ich mir schon als kleines Kind manchmal absichtlich weh getan. Meine Eltern haben das auch gemerkt haben aber nur "Hör auf!" oder sowas dazu gesagt. Also sind eben nie darauf eingegangen. Da frag ich mich, ob sie vielleicht anders reagieren hätten können... hätten sie sicherlich aber dachten sie vielleicht das ist normal? Ist das vielleicht sogar normal?
      Naja mittlerweile ist das mit dem SVV bei mir ja ein großes Thema geworden und ihr kennt das ja alles...


      Allgemein zusammengefasst, habt ihr auch schon als kleine Kinder angefangen euch irgendwie weh zu tun? Wie haben eure Eltern reagiert? Denkt ihr es gibt für Eltern eine Möglichkeit SVV bei ihrem Kind schon früh festzustellen?


      Ganz liebe Grüße,
      Colourful =)
      Liebe Colourful.
      Ich weiß nicht, wie Erwachsene das so sehen. Vielleicht sehen sie es deutlich, wollen es aber nicht wahrhaben.
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      Bei mir war es so, dass ich mir als kleines Kind vor Wund oft in die Hand g*b*ss*n habe. Oder wenn ich einen Fehler gemacht habe, habe ich mich am Kopf g*schl*g*n. Habe mich gekratzt, bis es dann schließlich Schn*tte wurden... Meine Mutter wollte das nciht wahrhaben, at sie zu mir gesagt, als ich die Kraft aufgewandt hatte, als ich es ihr sagte.
      Ich denke, dass sich nicht sehr viele Eltern im Klaren darüber sind, was Svv anrichten kann.


      Mein Senf
      Nini
      "I long to be like you, sis!
      Lie cold in the ground like you did.
      There's room inside for two, I'm not grieving for you.
      And as we lay in silent bliss, I know you remember me!"

      [Evanescence ~ Like you]
      Hallo Colourful,

      ich glaube viele User hier haben schon ziemlich früh irgendwelche Züge von Selbstv*rl*tzung gezeigt.

      Ich habe mir auch schon als kleines Kind beispielsweise W*nd*n aufg*kr*tzt oder extrem Fingernägel gekaut, bis die Haut um die Finger wund war.

      Ich glaube, dass eben die Eltern der hier anwesenden eine komplett andere Generation sind (bzw ja mehrere Generationen... :D), die mit sowas wie SvV noch nie wirklich in Berührung gekommen sind. Daher werden sie wohl bestimmt auch nicht gedacht haben "Ohje, vielleicht v*rl*tzt sich mein Kind später mal selber."

      Jedes Kind hat sich bestimmt mal eine W*nd* aufgekratz oder irgendwas in die Richtung. Was aber nicht heißen muss, dass daraus später irgendwas mit Selbstv*rl*tzung wird.

      Oftmals sind es ja auch (traumatische) Erlebnisse im z.B. Jugendalter die einen Auslöser für Selbstv*rl*tzung geben. Da wird man wohl im frühen Kindesalter keinen Anhaltspunkt finden...

      Du kannst ja auch mal einen Blick in die Umfragen werfen, da gab es mal was bezüglich Alter und SvV. *klick* und *klick*

      Liebe Grüße,
      Dragonfly
      Von verrückten Leuten kann man eine Menge lernen.
      (Die Mitte der Welt - Andreas Steinhöfel)
      einzig wahres Zitrönchen
      & Chefin des Chi-Kreiselwurm-Verschwörungskommandos


      schwer zu sagen... Ich denk irgendwo hat sich jedes Kind schon mal W*nd*n aufgekratz oder sich an den Haaren gerissen. Inwieweit (oder ab wann) diese aber als ungesund zu deuten sind, oder man daraus erkennen kann ob sich später einmal SVV daraus entwickeln könnte, finde ich schwer zu sagen. Zumal unsere Eltern (bzw. meine) für dieses Thema gar nicht sensibilisiert genug waren um da hätten entgegenlenken zu können. Und nicht auszudenken was meine Großeltern gesagt hätte, wenn mich meine Eltern als Kind schon in Thera gesteckt hätten. Da hätten sämmtliche mit den Finger auf uns gezeigt ^^
      Mittlerweile sind diese und auch andere psych. Erkrankungen durch die Medien bekannter und man geht auch offener damit um.

      Auch ich habe, im nachhinein gesehen, schon als Kind Anzeichen gehabt (extreme Wut und wusste nicht vohin damit). Das hat sich im laufe der Jahre manifestiert und ich hatte nur noch eine Lösung ...
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      Ich denke, für Eltern ist es schwer einzuordnen und zu bewerten, wenn ihr Kind sich selbst v*rl*tzt, ob das nun normal oder problematisch ist, wie man damit umgehen könnte und sollte und so weiter, immerhin sind sie die Eltern und keine Therapeuten und nicht jeder "Otto Normalverbraucher" kennt sich mit SVV, den möglichen Formen, den Hintergründen, etc. aus.
      Was mich interessieren würde ist, was du dir von dieser Frage erhoffst, denn ab einem gewissen Alter und wenn man weiß, was man da tut, ist man eben selbst dafür verantwortlich, ob man sich v*rl*tzt oder nicht, ob man daran arbeitet, sich Hilfe holt, etwas dagegen tut,... oder eben nicht. Die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern und heute tragen wir die Verantwortung für unser Handeln selbst. Sicher ist es nicht einfach, wenn man nicht gelernt hat gesund mit Gefühlen umzugehen, mit dem SVV aufzuhören, aber es ist trotzdem möglich, auch später noch umzulernen. Egal ob die Eltern früher etwas bemerkt haben oder nicht.

      lg
      Ich denke, bei vielen Kindern kann man Verhaltensweisen der Selbstv*rl*tzung erkennen. Die meisten Eltern kommen aber wahrscheinlich einfach nicht darauf, dass es sich Jahre später zu einem ernsthaften SVV entwickeln könnte, da die wenigsten Eltern von kleinen Kindern mit der Problematik konfrontiert sind. Zu einem gewissen Grad ist es sicherlich auch "normal", wenn kleine Kinder sich mal beißen, eine W*nd* aufkr*tz*n etc.

      Ich beispielsweise hatte früher überhaupt keine solcher Verhaltensweisen. Ich hatte totale Panik vor v*rl*tzungen und schm*rz, bin sogar mal umgekippt, weil ich bl*t gesehen habe. Also ich denke, jedes Kind ist da anders.

      LG, BrokenheartedSoul
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      Hallo,
      Dankeschön schon mal für eure Antworten! Ich finde es schon mal gut zu wissen, dass ich nicht die Einzige war, die schon als kleines Kind oft so reagiert hat. Klar, die Frage ist schwer zu beantworten, ich kann sie mir selbst nicht beantworten aber ich möchte einfach mal ein paar Meinungen dazu hören.
      Es ist ja auch verständlich, dass die Eltern das nicht richtig einschätzen können und die Zeiten haben sich ja auch geändert und früher war das mit SVV noch nicht so "aktuell" wie jetzt.
      Und wie Shade schon sagt, ich denke auch wenn meine Eltern mich als kleines Kind in Therapie getan hätten, hätten meine Großeltern da was einzuwenden gehabt.

      Ich meine die Frage ganz allgemein, möchte einfach mal ein paar Meinungen dazu hören, wie ihr das so seht. Und ja mir ist natürlich auch bewusst, dass wir jetzt alt genug sind und auch selbst für unser Handeln verantwortlich sind, ich frage mcih nur, ob die Eltern da vielleicht etwas hätten verhindern können, wenn sie damals anders reagiert hätten. Denn wenn wir - oder ich gelernt hätten anders mit Wut, Trauer, Angst etc. umzugehen, wenn mir meine Eltern gesagt hätten, dass es falsch ist, wie ich reagiere, vielleicht wäre mir dann einiges klar gewordne. Klar eigentlich spielt das jetzt keine Rolle mehr, aber ich stelle mir eben die Frage. Genau so wie ich mich frage, ob sie es überhaupt bemerken hätten können.

      Finde es gut, dass hier einige User ihre Meinung schreiben ;)
      Ganz liebe Grüße,
      Colourful

      EDIT: @BrokenheartedSoul: Ja das kann ich teilweise auch bestätigen. Als wir in der 6. Klasse das Thema SVV im Biounterricht durchgenommen hatten, habe ich das überhaupt nicht verstanden und war sogar etwas abgeneigt. Doch jetzt mach ich es selbst :S und als kleines Kind hatte ich schon solche leichten Züge. Naja einfach seltsam was sich manchmal so ergibt... und ja, jedes Kind ist da wohl anders ;)
      Hallo,

      also vorweg sollte es allen klar sein, dass es hier definitv - laut Regeln allein schon - nicht darum gehen kann, wie sich Kinder v*rl*tzen/schädigen oder ob sie es tun und wenn ja, ob es nun als SVV zu bewerten sei.
      Dazu denke ich auch, dass man von dem Gedanken ablassen sollte, dass problematisches Verhalten im Kindesalter zu SVV führt. Ich denke so eine Verbindung herzustellen, sollte man einer objetiven und repräsentativen Erhebung zukommen lassen und da eher Vorsicht walten lassen, selbst wenn man aufgrund der Antworten hier zu dem Schluss kommen könnte, dass da eine Verbindung besteht. Von daher würde ich die Frage, mit der dieser Thread überschrieben ist, auch definitiv mit Nein beantworten.

      Rückblickend kann man immer was finden, wenn man möchte und wird sicher vor allem bei denen zu finden sein, wo das Elternhaus oder mindestens ein Elternteil Mitursache oder alleinige Ursache für das problematische Verhalten des Kindes ist. Was meistens auch zu einer Nichtbeachtung des Problems führt.
      Ich denke diese Frage sollte jeder für sich aufarbeiten.

      Was die Prävention angeht, hilft meiner Meinung nach ein liebevolles Elternhaus, das für Aufmerksamkeit und Geborgenheit sorgt x-mal besser als eine Therapie. (Aber wie gesagt, wenn das Elternhaus Mitursache hat, wird das wohl eher nicht gegeben sein.)

      Gruß,
      klirr
      verhindern glaube ich nicht, aber sie hätte mir einen anderen Weg zeigen können, mir mehr Selbstbewustsein mit auf den Weg geben können und auch mein Selbstvertrauen stärken können. Aber was wäre wenn... - das bringts nicht mehr. Man dreht sich nur noch im Kreis und kommt nicht weiter ...
      Wie sagt man : Lerne aus der Vergangenheit. träume von der Zukunft und lebe in der Gegenwart.
      Ich pers. mag meinen Eltern auch keine Schuld (mehr) geben. Ich denke sie haben genug mitgemacht und fühlen sich selber mit verantwortlich. (Was wäre wenn ...) Vor allem meine Ma hat genug mit mir und meinem Vater durchgemacht :rolleyes:

      Und wie schon gesagt wurde, wir sind selber für unser handeln und tun verantwortlich und können nicht alles auf andere abwälzen.
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      tach allerseits,

      ich war ebenfalls eins dieser kinder, die manchmal, wenn sie wütend waren, sich selbst geschl*gen haben... ob man daraus ableiten kann, wer es auch im erwachsenenalter tut, denke ich eher nicht- also, sicherlich gibts viele, die das als kinder gemacht haben und später unter svv leiden (wie man ja auch hier im forum sieht), aber auch viele, auf die das nicht zutrifft, daher glaube ich nicht, dass man da ohne weiteres eine direkte verbindung herstellen kann.
      ich weiß noch, als ich mit 13 mal einen bericht in einer zeitung über svv las, war ich völlig schockiert, wie man "sowas" nur machen kann... das selbe, als ich ca. anderthalb jahre später deutliche svv-spuren an einer damaligen mitschülerin entdeckte. damals war ich total entsetzt und dachte "gott, wie kann man bloß sowas machen??" :S oh mann, und keine zwei jahre später (mit 16/17) war ich selber dabei...

      ein kind zu nem therapeuten zu bringen, finde ich prinzipiell nicht schlecht (ich war mit 8 auch bei einer psychologin, allerdings hab ich da nicht über sowas wie svv geredet, weil ich damals noch nicht wusste, dass das so heißt). allerdings weiß ich nicht, ob ein besuch bei einem fachmenschen das svv im späteren lebensalter verhindern kann. vielleicht ja, vielleicht nein- das ist wohl von person zu person unterschiedlich.

      was meine wenigkeit angeht - ich glaube, meine eltern hätten es nicht verhindern können, dass ich mit dem svv angefangen hab.
      und dass ich damit angefangen hab, hat auch (in meinem persönlichen fall jedenfalls; kann sein, dass es bei euch allen anders ist) mit meinen eltern nichts zu tun. sondern viel eher mit mir selbst und meinen gefühlen, bzw. dass ich mit selbigen, sowie auch mit mir selbst nicht klarkam.

      lg starfish

      ps:

      Shade schrieb:

      Wie sagt man: Lerne aus der Vergangenheit. träume von der Zukunft und lebe in der Gegenwart.
      das ist übrigens ein super zitat =) gefällt mir sehr gut!
      Hallo,

      ich wäre vorsichtig damit zu sagen, dass man das schon in früher Kindheit erkennen kann, ob man sich später v*rl*tzt.
      Ich hatte früher eine Feundin, die in der Grundschule Verhaltensweisen zeigte, die man als Selbstv*rl*tztung beurteilen könnte. Bis jetzt ist bei ihr aber in keinster Weise gezielte Selbsv*rl*tztung aufgetreten und diese Verhaltensweisen sind verschW*nd*n.
      Es wird ja zum Beispiel auch Fingernägelkauen als Selbstv*rl*tztung angesehen, aber ist deshalb jeder der Fingernägel kaut jemand der sich selbstv*rl*tzt? Ich habe eine Bekannte, bei der das ganz extrem ist, wenn sie nervös ist. Aber man würde nie sagen, dass sie das tut um sich weh zu tun. Es ist wohl eher eine schlechte Angewohnheit.
      Ich denke bei Kindern ist es teilweise auch so, dass sie ihre Wut und Agressionen nicht kanalisieren können und nicht damit umgehen können oder isch ausdrücken können und sich deshalb wie o.g. beispielsweise in die Hand beißen. Oder manche Kinder machen das vielleicht auch unbewusst aus Trotz, um ihre Eltern unter Druck zu setzten, wenn sie etwas nicht bekommen. Ich denke nicht, dass solches Verhalten nur bei Kindern auftaucht, die sich später mal v*rl*tzten.
      Man sollte vielleicht auch bedenken, bevor man sich diese Frage stellt, dass man immer leicht etwas findet, was die Schuld zumindest teilweise auf jemanden anderen (hier die Eltern) schiebt, wenn man das wirklich will. (So ist es ja z.B. mit Menschen, die die Bibel/den Koran so auslegen, dass ihr Verhalten gerechtfertigt wird. Ich möchte niemandem mit Menschen vergleichten, die dies auf extreme Weise tun, mir ist nur grad kein besseres Beispiel eingefallen)

      LG
      Wintermädchen
      Heroes are made when you make a choice
      (Superchick - Hero)
      Hey,

      ich denke dass man die Neigung zu SVV höchstens am Gesamtverhalten des Kindes erkennen könnte.
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      Als Kind habe ich mich nie absichtlich v*rl*tzt, zumindest nicht bewusst. Dafür war ich aber oft sehr aggressiv im Umgang mit anderen Kindern oder mit Geschwistern... also insofern dass ich laut wurde, Grenzen überschritten und andere manchmal auch g*schl*g*n habe. Aber die Konsequenzen, die erzieherisch eigentlich durchaus sinnvoll waren (dass einem klar gemacht wird: Das geht zu weit!, mit entsprechenden Konsequenzen), hätten bzw. haben mmich nur noch wütender gemacht und das Verhalten eher noch bestärkt...
      ich finde es deshalb schwierig eine allgemeine Aussage zu machen, da man sich in der Pubertät ja noch viel entwickelt. Und da hörte das bei mir zum Beispiel mit Fremdschädigung auf und ging gegen mich selbst.

      Liebe Grüße
      Hope.
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.
      Hallo
      Ich denke es ist wirklich schwierig, zu sagen ob kleine Tics ein Anzeichen psychischer Schädigungen sind. Oft entwickeln Kinder kleine Tics wie Nägelkauen wenn es Veränderungen in irem Umfeld wie zB Loslösephase vom Elternhaus in den Kindergarten oder von KiGa in die Schule. Solche Tics sind dann meist wegen Nervosität und Anspannung und einer gewissen Überforderung. Aus heutigen Erkenntnissen weiß man das Eltern darauf ahcten sollten ob das Kind diese nervöse Haltung langfristig beibehält oder ob es sich legt. Denn wenn die Nervosität des Kndes bleibt kann man durch Entspannungsverfahren und Geborgenheit im Elternhaus das ganze mildern bzw helfen das es sich legt. Eine nervöse Grundhaltung ist oftmals eine Tendenz (!!) das man psychisch anfällig sein kann (!) da man sehr sensibel ragiert.
      Auch können Eltern, wenn sie solche "sich selbst weh tun"Aktionen des Kindes beobachtet, liebevoll fragen was sein Kind fühlt warum es das amcht. Aber da ist was Klirr schrieb, es eben immens wichtig das das Elternhaus nicht Mitursache ist.
      Ich denke wirklich es ist die Gesamterscheinung des Kindes und wie Eltern darauf reagieren.
      Es gibt einfach gesagt zwei Typen die ein Kind erfährt Urvertrauen oder Urmisstrauen und wenn es letztres ist so kann es eben eine Prägung geben.Genauso gibt es zB mittlerweile gute Erkenntnisse dazu in der vorgeburtlichen Psychologie, das sich der Stress den die Mutter whärend der Schwangerschaft erfährt sich auf das Kind übertragt und das das Kind auch hierbei eine höhere Tendenz (!) zu psychischen Erkrankungen.

      Es ist eine schwierige Frage weil sie mehrfaktorisch ist und man sie von vielen Seiten beleuchten kann. Ich denke was man sagen kann ist das es Anzeichen und Module für eine Tendenz zu psychischen Erkrankungen gibt und es ist dann eben die Frage wie die Umwelt des Kindes darauf reagiert und was sie dann für das Kind tut.

      Grüßels