Hallo ihr lieben!
Der Thread von Feeja, in dem es um das innere Kind ging, hat mich ermutigt, jetzt zu schreiben.
Äußerlich scheint es mir im Moment gut zu gehen, aber innerlich schreit es nach Aufmerksamkeit, ein kleiner v*rl*tzter Teil von mir. Nach außen hin spiele ich eine Rolle, bin die, der es gut geht, aber ich weiß nicht, wie lange ich diese Fassade noch aufrechterhalten kann. Das kostet so viel Kraft! Denn gleichzeitig ruft das Kind in mir: "Schau doch genau hin, du, ich bin doch so klein und brauche hilfe und trost." Ich stoße die Leute von mir weg und möchte doch, dass sie für mich da sind. Das ist so ein quälendes Gefühl in mir drin.
Es reicht auch nicht mehr aus, dass ich mir vorstelle, wie ich das innere Kind im Arm halte und tröste, oder wie dieser Teil von einer anderen Person getröstet wird.
Ich habe zunehmend das Gefühl, dass ich jemand echtes bräuchte, der mich tröstet - aber ich bin kein Kind mehr, bin Erwachsen. Das passt nicht zusammen... und würde doch keiner verstehen (Freundinnen oder so).
Versteht ihr, was ich meine? Kennt jemand diese Gefühle/ Situation von euch? Wie seid ihr damit umgegangen, was hat geholfen? Kann ich noch etwas anderes tröstendes oder so ausprobieren? Nur ablenken mag ich mich auch nicht...
Ich kann gar nichts mehr tun. Nur gammeln und sehnsucht haben ... reden geht nicht (außer mit meiner Thera, aber da bin ich erst wieder übernächste woche). und dabei müsste ich so für eine nächste Prüfung lernen...
Danke fürs lesen, auch wenns vielleicht wirr geschrieben ist und danke für jede hilfreiche, wie auch immer aussehende Antwort.
Lg Amika
Der Thread von Feeja, in dem es um das innere Kind ging, hat mich ermutigt, jetzt zu schreiben.
Äußerlich scheint es mir im Moment gut zu gehen, aber innerlich schreit es nach Aufmerksamkeit, ein kleiner v*rl*tzter Teil von mir. Nach außen hin spiele ich eine Rolle, bin die, der es gut geht, aber ich weiß nicht, wie lange ich diese Fassade noch aufrechterhalten kann. Das kostet so viel Kraft! Denn gleichzeitig ruft das Kind in mir: "Schau doch genau hin, du, ich bin doch so klein und brauche hilfe und trost." Ich stoße die Leute von mir weg und möchte doch, dass sie für mich da sind. Das ist so ein quälendes Gefühl in mir drin.
Es reicht auch nicht mehr aus, dass ich mir vorstelle, wie ich das innere Kind im Arm halte und tröste, oder wie dieser Teil von einer anderen Person getröstet wird.
Ich habe zunehmend das Gefühl, dass ich jemand echtes bräuchte, der mich tröstet - aber ich bin kein Kind mehr, bin Erwachsen. Das passt nicht zusammen... und würde doch keiner verstehen (Freundinnen oder so).
Versteht ihr, was ich meine? Kennt jemand diese Gefühle/ Situation von euch? Wie seid ihr damit umgegangen, was hat geholfen? Kann ich noch etwas anderes tröstendes oder so ausprobieren? Nur ablenken mag ich mich auch nicht...
Ich kann gar nichts mehr tun. Nur gammeln und sehnsucht haben ... reden geht nicht (außer mit meiner Thera, aber da bin ich erst wieder übernächste woche). und dabei müsste ich so für eine nächste Prüfung lernen...
Danke fürs lesen, auch wenns vielleicht wirr geschrieben ist und danke für jede hilfreiche, wie auch immer aussehende Antwort.
Lg Amika
Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben.
~ Oscar Wilde ~
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