Also wir sind uns nicht ganz sicher ob das hier wirklich der richtige Thread ist, da sich 'Dissoziation' unter 'SVV' befindet aber wir glauben dass es hier besser passt als unter der Option 'Trigger'.
Dennoch bitten wir besonders andere DIS-Betroffene auf sich zu achten.
Zu Beginn:
Vor mindestens sieben Jahren ist Michael g*st*rb*n. In diesem Fall wirklich g*st*rb*n da unter uns wirklich kein Anteil mit diesem Namen (Mikhail ausgenommen) existiert. Stattdessen sind wir 'entstanden'. Besonders am Anfang herrschte natürlich reinstes Chaos, wir brauchten Jahre um uns zu stabilisieren und 'wir' (Cathy und Sophian) haben die Aufgaben übernommen die Michael zuständen, also den ganz normalen Alltag.
In unserer Familie werden die Gründe für unsere DIS allgemein geleugnet, und wir verstecken auch dass wir 'viele' sind (früher dachten unsere Eltern wir sprächen von imaginären Freunden und ähnliches).
An sich kommen wir auch gut zurecht aber wir wollen eigentlich doch noch eine echte Therapie machen.
Das Problem dabei ist, dass wir bereits sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben, wenn wir auf unsere DIS zu sprechen kamen (man glaubte uns schlicht nicht und erklärte solche Störungen existierten nur in mittelmäßigen Krimiserien) und jetzt Angst haben das ganze noch einmal durchmachen zu müssen.
Gibt es vielleicht Menschen die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und uns vielleicht helfen könnten?
Ganz liebe Grüße
Dennoch bitten wir besonders andere DIS-Betroffene auf sich zu achten.
Zu Beginn:
Vor mindestens sieben Jahren ist Michael g*st*rb*n. In diesem Fall wirklich g*st*rb*n da unter uns wirklich kein Anteil mit diesem Namen (Mikhail ausgenommen) existiert. Stattdessen sind wir 'entstanden'. Besonders am Anfang herrschte natürlich reinstes Chaos, wir brauchten Jahre um uns zu stabilisieren und 'wir' (Cathy und Sophian) haben die Aufgaben übernommen die Michael zuständen, also den ganz normalen Alltag.
In unserer Familie werden die Gründe für unsere DIS allgemein geleugnet, und wir verstecken auch dass wir 'viele' sind (früher dachten unsere Eltern wir sprächen von imaginären Freunden und ähnliches).
An sich kommen wir auch gut zurecht aber wir wollen eigentlich doch noch eine echte Therapie machen.
Das Problem dabei ist, dass wir bereits sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben, wenn wir auf unsere DIS zu sprechen kamen (man glaubte uns schlicht nicht und erklärte solche Störungen existierten nur in mittelmäßigen Krimiserien) und jetzt Angst haben das ganze noch einmal durchmachen zu müssen.
Gibt es vielleicht Menschen die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und uns vielleicht helfen könnten?
Ganz liebe Grüße