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Hey norsk_pike, zuerst mal: Ich kann deine Gedanken alle sehr gut nachvollziehen. Die Narben zeigen einfach ein großes Stück der eigenen inneren Welt. Leute ohne Narben können selbst entscheiden, wann und ob sie über ihre Vergangenheit und ihre Gefühle sprechen. Narben nehmen einem diese Entscheidung, es ist offensichtlich das man Probleme hatte bzw. immer noch hat. Aber damit muss man leben und man kann durchaus lernen damit umzugehen. Zitat: „Und ich hab das Gefühl, dass man in dem Augenblick …

- Reitstunde im Regen - Wildstyle - Freunde - Gentleman hören (und dabei auf Chiemsee-Reggae freuen )

- den besten, liebsten, klügsten, knuddeligsten, brävsten Ponymann auf der ganzen Welt zu haben - tölten, tölten, tölten

~ diese Nacht ~ "Die Regeln des Spiels" ~ dieser Mensch ~ dieses Gefühl ~ diese blonden Strubbelhaare ~ dieses Zungenpiercing ~ dieser Duft ~ dieser Morgen

- ISA - Isa's liebe Karte - Air - Musik, Musik, Musik - tanzen, tanzen, tanzen - Leute die einen mit nem liebevollen Arschtritt aus nem Loch rausbefördern - meine Mam - mein Duxi - ganz liebe Komplimente kriegen - tolles Vorstellungsgespräch, vielleicht bald nen Job haben

Also "chemische Beruhigungsmittel" sind zum Großteil verschreibungspflichtig. Pflanzliche "Beruhigungsmittel" kenn ich nur Bachblüten, Baldrian und Johanniskraut. Guck einfach mal hier im Forum rum oder benutz die Suchfunktion, da gibt's ein paar Threads zu dem Thema. Oder du gehst gleich mal in deine Apotheke und lässt dich da beraten. LG, Nepja

Sprech das auf jeden Fall in der Therapie mal an. Und geh zu deinem Frauenarzt/Hausarzt. Du solltest auf jeden Fall abklären lassen, ob es eine körperliche Ursache dafür gibt. Wie lange halten die Schmerzen denn normalerweise an? Ich denke es ist wichtig, dass du dich entspannst. Wärmflasche ist schon mal ne gute Idee. Tagsüber vielleicht ein bisschen spazieren gehen. Tee trinken. Die Stellen wo's weh tut vorsichtig massieren. Evtl. könntest du dir auch ein (pflanzliches) Mittel aus der Apotheke…

Kannst du die Medikamente vielleicht jemanden geben, der sie für dich aufbewahren kann? Tavor sind Benzodiazepine, Zopiclon ist sowas ähnliches. Beide haben hohes Suchtpotential. Das sind keine Medikamente, die man essen kann wie Smartis. Du solltest sie dir wirklich nur im "Notfall" geben, die Dosis die dir dein Arzt verordnet hat oder im Beipackzettel steht. Und wenn du dir alles auf einmal gibst, bist du höchstwahrscheinlich tot. Die "Abklingphase" bei einer Überdosis mit Benzos ist mehr als …

Steht im Beipackzettel nicht sogar irgendwas von Erinnerungslücken? Hab mir auch mal ne etwas höhere Dosis davon gegeben und bin nicht gleich schlafen gegangen. Und da hatte ich auch nen Aussetzter von fast 2 Stunden, sprich, ich weiß nicht was ich in dieser Zeit getan hab. Hab mich anfangs auch noch mit meiner Mutter unterhalten, die mir später dann erzählt hat, dass ich sehr komisch geredet hätte (Daran kann ich mich allerdings noch erinnern). Ich denk das beste ist echt, wenn du's unmittelbar…

Kleine Seelen - großer Kummer - Geschichten aus der Kinderpsychiatrie Film von Dorothee Kaden (Erstsendung: 7.11.2004) Julia, 17 Jahre alt, wirkt wie ein ganz normaler Teenager. Was ihr keiner ansieht: Fast drei Monate lang war sie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Herborn. Nach einem Streit mit ihrem Freund hatte sie versucht, sich die Pulsadern aufzuschneiden. "Kleine Seelen - großer Kummer" zeigt den Alltag auf Station 2/1 in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Herborn. 14 Kinder und J…

betrifft Verschollen in der Psychiatrie Vera Svilans war zwanzig Jahre alt, als sie 1944 vor der Roten Armee aus Lettland nach Deutschland flüchtete. Sie war 21 Jahre alt, als sie sich im Sommer 1945 als Erntehelferin in Bayern die Hand brach und ins Krankenhaus musste. Die junge Frau war 22 Jahre alt, als sie wegen einer Fehldiagnose "Schizophrenie verdacht" in die Psychiatrische Anstalt Wiesloch bei Heidelberg gelangt. Dort lebte sie fast sechzig Jahre lang, ohne dass Ihre Angehörigen jemals d…

Hmm, vielleicht können dir die Leute in ner Beratungsstelle weiterhelfen. Ich war mal bei einer Drogenberatungsstelle und die haben bzw. hätten mir damals auch nen (Drogen-)Klinikplatz "besorgt". Haben mir verschiedene Kliniken rausgesucht und da auch angerufen. Das war echt cool. Ich hab das Angebot damals nicht angenommen, also weiß ich nicht was noch alles "auf mich zugekommen wäre" (Einweisung vom Arzt oder sowas). Aber ich mein, bei ner Beratungsstelle kann man im Grunde nix verkehrt machen…

Dienstag, 26. April 2005 um 20:40 Uhr Wiederholung: 27. April 2005 um 15:15 Uhr Themenabend auf Arte: Schlafen - Nichts als schlafen Was kann eigentlich alles mit uns passieren, wenn wir schlafen? Und warum finden soviele Menschen nachts keine Ruhe? All diesen Fragen und Rätseln geht der Themenabend in zwei Dokumentationen nach: mit der bereits mehrfach ausgezeichneten Dokumentation "Schlaf - Rätsel der Nacht" über die Wissenschaft vom Schlaf und mit "Bittere Pillen", einer Reportage über Sc…

@ryba Bachblüten gibt's in der Apotheke. Es gibt verschiedene Blütenessenzen für verschiedene "Probleme". Man kann sich dann entweder ne individuelle Mischung zusammenstellen lassen oder eben dieses Rescue-Tropfen kaufen. Am besten googelst du einfach mal rum. Bachblüten wirken übrigens auch bei Tieren. Es ist also auf keinen Fall ein reiner Placebo-Effekt. Ist natürlich kein Wundermittel. Du musst auch anderweitig an deinen Problemen arbeiten. Und selbstverständlich wirken Bachblüten (so gut wi…

Angst brauchst du davor in der Regel nicht zu haben. Die meistens Antidepressiva sind wirklich gut verträglich, sprich sie haben nur wenig Nebenwirkungen. Außerdem haben AD's kein Abhängigkeitspotential. Bist du dir sicher, dass die Medikamente die deine Mutter damals geschluckt hat, wirklich Antidepressiva und nicht irgendwas anderes waren? Ich finde es okay, wenn man im Rahmen einer Therapie Medikamente nimmt. Nur irgendwelche Pillen zu schlucken, aber nicht an den Ursachen zu arbeiten finde i…

Das mit dem Stimmen hören und weiter auf Schule konzentrieren hab ich jetzt net ganz gecheckt... Vielleicht will sich deine Therapeutin auch einfach noch nicht festlegen... Wie alt bist du denn eigentlich? Ne Persönlichkeitsstörrung ist denk ich mal nicht einfach zu diagnostizieren und es braucht sehr viel Zeit. Aber diese "Genauigkeit" würde dir auch letztendlich nur zu gute kommen. Das einzigste was du tun könntest, wäre deine Therapeutin wirklich nochmal ganz konkret drauf anzusprechen Und wi…

Es gibt spezielle "Borderline-Tests". Aber ich denk, eine Persönlichkeitsstörrung wird nicht ausschließlich anhand solcher Fragebögen diagnostiziert. Warum ist das für dich so wichtig? Im Grunde ist es nur ein Name, ein Wort. Ändern tut sich dadurch nicht viel. Naja, aber wenn's dir so wichtig ist, dann sprech einfach mal deinen Therapeuten auf deine Befürchtung an.

Wenn du mit diesem "freien Erzählen" nicht klarkommst, dann sag das deinem Therapeuten. Sag ihm, dass es dir lieber wäre, wenn er dir (zumindestens anfangs) konkrete Fragen stellen würde. Kann dich da ganz gut verstehen. Einfach so drauf losreden kann ich auch nicht. Aber auf ne Frage fällt es mir leichter zu antworten. Und meistens fang ich dann auch von mir aus an, zu erzählen. Es ist deine Therapie und du solltest sie so nutzen, wie sie für dich am hilfreichsten ist. Es bringt ja nichts, wenn…

Guckt mal HIER (PSSI) und HIER (BPI) Auf der Seite sind sämtliche Tests aufgelistet. (also die normalen, keine Online-Tests)

Hi, wollt mal fragen, ob jemand von euch schon mal diesen BPI (Borderline Persönlichkeits-Inventar) Test gemacht hat? Wie fandet ihr ihn? Und wie steht ihr allgemein zu solchen Persönlichkeitstests? Hm, hab den Test bei meinem Psychiater gemacht und wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, was das für ein Fragebogen ist (gesagt wird einem ja auch nix *grml*). Hab vieles mit Ja beanwortet. Obwohl's bei manchen Fragen echt schwer war ehrlich zu bleiben (Wer kreuzt Fragen a la: "Ich fühle mich auserwähl…