Guten Morgen,
aus gegebenem Anlaß stellen sich mir die folgenden Fragen.
1. Aus dem Lesen der Postings hier habe ich entnommen, daß alles, "was man sich absichtlich antut, um sich/seinem Körper zu schaden", unter SVV fällt. In wie weit ist dies richtig? Läßt sich diese ziemlich allgemeine Definition in irgendeiner Art und Weise noch eingrenzen oder ist sie wirklich abschließend?
2. Wie geht man als Nichtbetroffener am besten hiermit um? Helfen hier Gespräche? Ist es besser, gerade in der Anfangsphase alles daran zu setzen, dies noch rückgängig zu bekommen bzw. die betroffene Person davon abzubringen?
3. Was geht einer Person in diesem Augenblick, in der sie sich schneidet, an sich durch den Kopf? Ich selbst kenne das Gefühl, daß man sich so manches Mal am liebsten auch etwas antun möchte, wenn etwas richtig schlecht läuft, bisher habe ich es jedoch selbst noch nie umgesetzt. Ist es eine Art Befreiung? Ein Charakterzug? Leiden nur bestimmte Leute extrem hierunter oder ist es in jedem an sich "drinnen"?
Ich würde mich sehr über Antworten bzgl. dieser ersten Fragen freuen. Die hp rotetraenen.de habe ich mir von den Erläuterungen her auch durchgelesen; ich weiß, daß die Fragen dort zum Teil beantwortet sind, würde aber gerne wissen, wie dies andere, die hierunter insbes. leiden, selbst empfinden. Danke.
aus gegebenem Anlaß stellen sich mir die folgenden Fragen.
1. Aus dem Lesen der Postings hier habe ich entnommen, daß alles, "was man sich absichtlich antut, um sich/seinem Körper zu schaden", unter SVV fällt. In wie weit ist dies richtig? Läßt sich diese ziemlich allgemeine Definition in irgendeiner Art und Weise noch eingrenzen oder ist sie wirklich abschließend?
2. Wie geht man als Nichtbetroffener am besten hiermit um? Helfen hier Gespräche? Ist es besser, gerade in der Anfangsphase alles daran zu setzen, dies noch rückgängig zu bekommen bzw. die betroffene Person davon abzubringen?
3. Was geht einer Person in diesem Augenblick, in der sie sich schneidet, an sich durch den Kopf? Ich selbst kenne das Gefühl, daß man sich so manches Mal am liebsten auch etwas antun möchte, wenn etwas richtig schlecht läuft, bisher habe ich es jedoch selbst noch nie umgesetzt. Ist es eine Art Befreiung? Ein Charakterzug? Leiden nur bestimmte Leute extrem hierunter oder ist es in jedem an sich "drinnen"?
Ich würde mich sehr über Antworten bzgl. dieser ersten Fragen freuen. Die hp rotetraenen.de habe ich mir von den Erläuterungen her auch durchgelesen; ich weiß, daß die Fragen dort zum Teil beantwortet sind, würde aber gerne wissen, wie dies andere, die hierunter insbes. leiden, selbst empfinden. Danke.