Zitate

      Nun, dann sind wir wohl einfach unterschiedlicher Meinung.
      Jedenfalls verstehe ich jetzt, wie Du Deine Worte gemeint hast, aber ich sehe es eben anders, was ja nicht weiter schlimm ist. ;)
      "I need a new Direction
      Cause I have lost my Way"

      - "End of all Days" / 30 Seconds to Mars -

      Skills - Gründe gegen SVV - W*ndversorgung - Panikattacken - Stabilisierungstechniken - Schlafstörungen - Wehren durch Anzeige - Umfragen - Regeln
      Hm, ich hab noch Einwände...

      ich würde jedenfalls nicht sofort allen, die den künstler/autor nicht genannt haben, unterstellen wollen, dass sie damit so tun, als wäre der spruch oder die zeile von ihnen selbst.


      Das habe ich auch nicht getan, ich unterstelle niemandem etwas. Aber Fakt ist, schreibt man nichts dazu, sagt man damit (unabsichtlich) aus, dass der geschriebene Satz von einem Selbst ist. Das hat nichts mit unterstellen zu tun, nichts mit Absicht, so ist es Brauch, Regel, Gesetz.
      Wenn man jemandem ein Bild zeigt, ohne zu sagen, das habe XY gemalt, provoziert man damit nunmal, dass der Betrachter denkt, man habe das Bild selbst gemalt. Und genauso verhält sich das mit Buchstaben. Und das ist nunmal eine (dachte ich bisher immer) allgemein bekannte Tatsache.
      Aber vielleicht ist die ja nicht mehr so allgemein bekannt, wie sie ein Mal war.
      Das ist wie mit der Lüge, eine schwierige Sache. Ist eine Lüge auch dann eine Lüge, wenn man nichts sagt, sondern einfach nur die Wahrheit verschweigt? Eigentlich nicht... aber man tut auch nichts dagegen, dass andere denken könnten, dass das Nichtsagen die Wahrheit ist.

      Ich glaube darum geht's, im Endeffekt, nicht?

      Aber im Grunde muss jeder selber wissen, wie er handelt... aber vielleicht bringt das Thema ja manche zum Nachdenken, die vielleicht gar nicht wussten, dass man so etwas falsch verstehen kann.

      Ich persönlich finde es nur schön, wenn die Dinge ihre Ordnung haben. Wenn ich etwas sage, dann möchte ich auch, dass die Menschen wissen, dass es von mir ist. Sage ich etwas, was jemand anderes sagte, möchte ich eben auch da, dass sie wissen, dass es nicht von mir ist. Vielleicht bin ich da eigen und das geht viel zu weit, aber es gibt einen Spruch, der sinngemäß aussagt: Lieber werde ich für das gehasst, was ich bin, als für das geliebt zu werden, was ich nicht bin.
      (Übrigens kenne ich den Urheber nicht, also kann ich sagen, es ist ein Zitat, Quelle: (mir) Unbekannt.)

      Das ist das moralische Drama hinter der Sache. ;)

      Gruß, k.


      edit/hatte ein paar Worte vergessen -.- Sätze sollten vollständig sein!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „klirr“ ()

      Hallo irh.

      ich hab nurmal eine frage, wie macht man es, wenn man enien text ect. als signatur verwenden möchte und aber nicht weiß wer es geschrieben hat- also wenn zb. dastand "....." - ein Betroffener
      setzt man den text dann nur ni anführungszeichen und schreibt einfach nix drunter?!

      hoffe ich hab meine frage eniigermaßen erklären können nd hoffe das mir jemand weiterhelfen kann

      Krümel
      Komm lass uns leben, lass uns leben,
      lass uns leben, immer mehr.
      Komm lass uns leben, lass uns leben,
      das Leben ist gar nicht so schwer!


      -Marius Müller-Westernhagen-
      oh mist, ich hätte vorher oderntlicher alles durchlesen sollen....tut mir leid, klirr hat meien frage ja schon beantwortet...sorry...

      Krümel
      Komm lass uns leben, lass uns leben,
      lass uns leben, immer mehr.
      Komm lass uns leben, lass uns leben,
      das Leben ist gar nicht so schwer!


      -Marius Müller-Westernhagen-
      Ich bin auch einer von denen,die die Autoren/Verfasser ihrer Zitate nicht nennen. Und ganz ehrlich, ich finde es überhaupt nicht schlimm. Bisher hat es noch niemanden gestört und ich finde, wir sollten auch nicht dazu gezwungen werden es anzugeben. Ausserdem habe ich zu verschiedenen Zitaten auch schon mehrere Autoren angeben gesehen. Manchmal wird das auf bestimmten Seiten auch gerne mal vermixt, oder man weiss es eben nicht so genau. Aber auch die wollen ihrem Kind natürlich einen Namen geben. Als ich letzten nach einem Zitat von NIetsche gesucht habe, fand ich es an einer anderen Stelle von Kant. Vielleicht kommt sowas nicht so häufig vor, aber es ist möglich. Sicherlich möchten Verfasser das Recht an ihrem Text, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es verschmerzen, wenn es in einem Selbsthilfeforum gebraucht wird. Aber wenn es so stört, der kann gerne mal auf die Suche nach meinen gehen. Ich finds übertrieben, nicht bös gemeint...
      [Es wäre dumm,
      sich über die Welt zu ärgern,
      sie kümmert sich nicht darum.]


      Klickmich
      Von einem Zwang, in diesem Forum Zitate zu kennzeichnen und den Autor/die Autorin namentlich zu erwähnen, sprach niemand.
      Obwohl ich nicht wirklich verstehe, wieso es ein so großes Problem darstellt, einer Bitte nachzukommen.
      Aber gut, jedem seine Meinung und gezwungen wird hier sicher niemand... darüber nachdenken würde, für den Anfang, schon reichen.

      Und kurz zu dem Beitrag von klirr - ich kann dir, klirr, 'nur' (nochmal ^^) zustimmen. Es vermag zwar bei dem einzelnen Menschen liegen, ob Nichts-sagen die Wahrheit ist, aber für mich ist 'Vorenthaltung' von Informationen (etc.) genauso verlogen, wie die Lüge selbst (was sich aber auf alle Lebensbereiche übertragen lässt und in solch einer - wie der ein oder andere es hier vielleicht nennen mag - Kleinigkeit gipfelt).

      "Verantwortlich sind wir nicht nur für das, was wir tun,
      sondern auch für das, was wir nicht tun."
      (Laotse)


      Ganz liebe Grüße
      Mia
      Keine Dienerin der Masse;
      meine größte Kritikerin;
      kein Püppchen...

      ...stolze Mama von (bald) zwei Töchtern.
      hallo an alle....

      my 2 cents:

      es ist noch gar nicht so lange her da hat jemand einen teil von einem meiner texte genommen und ins internet gestellt. ohne mich vorher zu fragen und ohne meinen namen drunter.
      kann nur sagen was ich dabei gedacht hab: wie kann man nur so dreist sein.

      ich finde wenn man einen text so beeindruckend findet dass man ihn als sig benutzt, sollte man den autor schon als so beeindruckend ansehen dass man seinen namen drunter schreibt.

      noch zu meiner sig: es steht kein autor und keine "gänsefüßchen" dabei weil der satz nicht exakt so im film vorkommt(wenn ich mich nicht verhört habe).

      LG prinzessin
      {Viva la vida - Es lebe das Leben}
      hey

      Ich melde mich noch einmal zu Wort, weil ich einen sehr guten Artikel bei Wikipedia über Urheberrecht gefunden habe.
      Klar ist das hier ein Forum und deswegen werden die Folgen gering sein, wenn man bei Zitaten die Quelle nicht angibt, wahrscheinlich gibt es sogar gar keine Folge.
      Allerdings habe ich den Eindruck bekommen, dass einige es hier allgemein nicht schlimm finden, Quellen nicht zu nennen. Man sollte aber bedenken, dass es dabei schon Folgen geben kann. Also nehmt es euch zu Herzen. Ich persönlich hätte wegen so etwas wie Quellenangaben keine Lust auf eine Strafe (wie sie auch immer ausfallen mag...)

      de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht
      de.wikipedia.org/wiki/Zitatesammlung

      lg
      littlewitch
      Ich möchte es vielleicht noch einmal betonen: Zitate auch als Zitate kenntlich zu machen, gehört einerseits zu einer Art Grundkanon korrekten Verhaltens in unseren Gesellschaften und ist andererseits wirklich auch eine Frage des persönlichen Stils.

      Dass ein sachgemäßer Umgang mit dem Gedankengut anderer Menschen wichtig im Leben ist, zeigt sich in der Schule, der beruflichen Ausbildung, im Studium und im späteren Berufsleben. Und das ist richtig so.

      Ich habe allerdings seit einigen Jahren den Eindruck, dass Wahrheit und Aufrichtigkeit in einigen gesellschaftlichen Kreisen aufgehört haben, Wert an sich zu sein.
      Schüler schreiben Referate wörtlich bei Wikipedia ab, Studenten und sogar Wissenschaftler klauen ganze Buchteile anderer Autoren, Naturwissenschaftler fälschen komplette Untersuchungsreihen - und all das ohne ein Anzeichen schlechten Gewissens.

      Ich meine: Zitate anderer Autoren nicht zu kennzeichnen, ist genau der Anfang dieses sorglosen Denkens. Zitate nicht kenntlich zu machen, ist ein sorgloser, ein gefährlicher Umgang mit Wahrheit. Es geht hier um viel grundsätzlichere Kategorien als um einen Zwang zu irgendetwas. Es ist eben in meinen Augen eine Frage des guten Stils - und man hat es doch gar nicht nötig, gute Gedanken anderer Menschen als die eigenen ausgeben zu müssen.

      Viele Grüße
      Caretaker

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „regentropfen“ ()

      Ja, es gehört zum guten Ton und ist richtig, aber ich finde man kann es auch überbewerten.
      Wer ein Zitat in einer nicht offizellen Arbeit nicht kennzeichnet ist noch kein Fälscher oder Lügner.
      Meine meinung.
      Es ist zwar richtig, aber jetzt eine Diskusion über gefälschte Studien und gefälschte Wahrheit vom Zaun zu brechen geht in meinen Augen zu weit.
      .Cause, everyday there's a war to fight
      And if I win or lose never mind
      I'm ready for the good times.

      Shakira


      Motzfrosch, sehr direkt, Exbetroffene
      und in Folge dessen Popo-Tritt-Verteilerin
      Hallo,

      mich würde interessieren, wie das Team darüber denkt (oder ob dieses Thema dort überhaupt diskutiert wird).
      Entschuldigung, dass es nur ein ein-Satz-Posting ist.

      Viele Grüße,
      Clara.
      all der krach und schmutz und staub
      all das was wir uns schworen zu halten
      ich schwöre ich halte durch
      und ich nahm mir meine zeit
      um zenit zu buchstabieren
      (...)

      (tomte - die schönheit der chance)
      Sehe ich anders, sternenzeit, denn in solch kleinen Beispielen zeigt sich doch oftmals die grundsätzliche Geisteshaltung der Betroffenen. Dieselben Schüler oder Studenten schreiben dann u.U. wortwörtlich Wikipedia-Artikel ab und denken sich noch nicht mal etwas dabei. Seien wir doch ehrlich miteinander.
      Also ich habe wie man sieht keinen Autor meines Zitats angegeben, aber trotzdem habe ich noch nie aus einem Buch wortwörtlich abgeschrieben oder einen nicht von mir geschriebenen Aufsatz abgegeben oder ähnliches.
      Für _mich_ ist das ein ganz schöner Unterschied und ich denke, dass man daraus eben nichts erkennen kann. Das kann etwas mti der Geisteshaltung der Person zu tun haben, aber es muss nicht. Und deswegen finde ich, dass diese Diskusion ausarten würden, wenn das jetzt groß weiter ausgeführt wird.
      Es ist doch individuell verschieden, wie jemand über sowas denkt und es soll auch Leute geben, die einfach nicht mehr wissen, wo sie das was sie schreiben gehört habe. Denen kann man doch nicht verbieten das Zitat zu verwenden, bloß weil sie es nicht mehr wissen....
      .Cause, everyday there's a war to fight
      And if I win or lose never mind
      I'm ready for the good times.

      Shakira


      Motzfrosch, sehr direkt, Exbetroffene
      und in Folge dessen Popo-Tritt-Verteilerin
      Und Zitate bleiben Zitate, ob man das nun zugeben will oder nicht. So ist es nun einmal. Es ist für mich nicht zuletzt eine charakterliche Frage, und ich weiß auch nicht, wie man auf sachlicher Ebene sinnvoll argumentieren wollte, Zitate nicht als solche zu kennzeichnen.

      Man mache es nicht, weil einen niemand zwingt? Weil es egal ist?
      Original von sternenzeit
      Denen kann man doch nicht verbieten das Zitat zu verwenden, bloß weil sie es nicht mehr wissen....

      Dann haben die ein "Verfasser Unbekannt" oder ein "Urheber mir nicht mehr bekannt" hinzuzufügen.

      Einfach um kenntlich zu machen, das es nicht auf dem eigenen Mist gewachsen ist. Ich sehe das, ebenso wie Caretaker, als Charakterfrage, das gehört sich einfach so.


      Edit: Etwas anderes mag es vielleicht bei allseits bekannten Sprichwörtern, Wahlsprüchen, etc. sein, aber dann kann man sie zumindest in Anführungsstriche setzen, kursiv schreiben, whatever...irgendetwas, um zumindest zu differenzieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Boarder“ ()

      hm, ich weiss nicht, ich kann beide seiten verstehen.
      gut, ich hab jetzt auch den autor unter die signatur gesetzt... kostet 10 sekunden und man ist auf der sicheren seite.
      ich finde es heftig, wie hier polarisiert wird. gibts nur richtig und falsch und egal und wichtig und erlaubt und verboten? und dass man meint, anhand dieser sache menschen charaktermerkmale absprechen zu können, finde ich fragwürdig.
      in offiziellen schreiben bzw in der schule hab ich auch immer schön alles in anführungszeichen gesetzt und den autor und das erscheinungsjahr angegeben, aber wir sind hier in einem internetforum. und sicher wird hier keiner rumschnüffeln um jemanden auf ideenklau verklagen zu können.
      ich verstehe ja, dass bestimme sätze das geistige eigentum bestimmter personen sind. aber wenn es darum geht, dass der verfasser nicht gewürdigt wird - darf man dann auch keine sätze mehr in der wortsprache zitieren ohne auf den verfasser hinzuweisen? das wäre für mich die logische konsequenz. ""sein oder nicht sein?" - oh, das war übrigens von shakespeare, nicht von mir." ??

      auf mich wirkt diese diskussion etwas erzwungen. aber wie gesagt, meine meinung.

      im endeffekt machts eh jeder so, wie er es für richtig hält, und das finde ich bezüglich dieser frage gar nicht mal so schlecht.

      lg,
      cat
      Ich meine: Zitate anderer Autoren nicht zu kennzeichnen, ist genau der Anfang dieses sorglosen Denkens. (Caretaker)


      Da muss ich Caretaker Recht geben. Es fängt immer mit 'Kleinigkeiten' an und hört damit auf, dass sich die Menschen gegenseitig an die Gurgel gehen, zu Lügnern werden etc. pp.

      Im Grunde geht es immer um grundlegende und tiefergreifende Dinge, und nicht darum, ob jemand irgendwann mal zwei "Gänsefüßchen" vergessen hat (was vielleicht nicht vorkommen würde, wenn jeder ein wenig mehr - wie nannte Caretaker es? Stil? - besitzen würde).

      Hier geht es doch wieder um die verschiedenen Wertevorstellungen, die aufeinander prallen.
      Den einen erscheint es so, als würde das angesprochene Thema "überbewertet".
      Den anderen scheint es, als wäre es für die, die widersprechen, ein mehr oder weniger schwerwiegendes Problem, ein wenig Stil und Anstand zu bewahren. Also warum sollte man sich darüber aufregen? Littlewitch hat doch einen tollen Beitrag geleistet.

      Und ja - eigentlich ist dieses Forum nicht die 'geeignete' Plattform, um über solche Themen zu semilieren. Das sollte man vielleicht woanders ausdiskutieren. (Per pn vielleicht? ^^)

      Liebe Grüße
      Mia
      Keine Dienerin der Masse;
      meine größte Kritikerin;
      kein Püppchen...

      ...stolze Mama von (bald) zwei Töchtern.
      Nun, wie Boarder es sagte, geht es hier nicht um allgemein bekannte Aussprüche, die schon eher soetwas wie Volksgut geworden sind. Dazu gehört Shakespeares "Sein oder nicht Sein" ebenso wie bekannte Weisheiten oder Zitate aus J.W. Goethes Faust I.

      Es geht um Zitate anderer Menschen, die man aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht als solche kenntlich macht. Das ist ein fahrlässiger Umgang mit dem Gedankengut anderer Menschen. Und das gilt nicht nur für wissenschaftliche Hausarbeiten oder Klausuren an der Schule. Es gibt schlicht und ergreifend keinen Grund, Zitate im Internet nicht zu kennzechnen, nur weil man sie im Internet benutzt (!). Man lasse sich dieses Argument auf der Zunge zergehen.

      Bildung ist Bestandteil des Charakters und nicht ein Kleidungsstück, das man abends nach erfolgter Nutzung wieder auszieht.
      Hallo zusammen,

      mal eine ganz dumme frage meinerseits: es geht hier um die kennzeichnung von zitaten, nicht wahr? geht es dabei dann nicht schlicht und ergreifend nur um die urherberrechtsverletzung, die man begeht, wenn man den namen des verfassers nicht nennt?
      ist es nicht eigentlich egal, welche intention der benutzer beim verheimlichen oder "nicht nennen" des autors/verfassers hat?
      oder philosophieren wir hier ueber den wert des geistigen eigentums und wie man somit das eigentum eines anderen behandelt oder benutzen kann?

      silent-tears
      Original von Silent-Tears

      mal eine ganz dumme frage meinerseits: es geht hier um die kennzeichnung von zitaten, nicht wahr? geht es dabei dann nicht schlicht und ergreifend nur um die urherberrechtsv*rl*tzung, die man begeht, wenn man den namen des verfassers nicht nennt?

      Nein, da wir hier von sogenannten "Kleinzitaten" reden.

      Da sagt das Urheberrecht eindeutig, das sie zulässig sind, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang, [...] Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden.

      Urheberrechtlich stellen solche Zitate also kein Problem dar.


      Edit: Und, nebenbei: Wir reden hier von einem (relativ) kleinem Forum. Strafrechtlich relevant dürfte etwas anderes sein. Sollte es jemals dazu kommen, das hier ein Zivilverfahren angestrengt wird, bin ich der Erste, der nackt vor dem Reichstag demonstriert[1]. Da hat unser Rechtssystem dringenderes zu tun.



      [1] Nein, ich werde dann keine Fotos machen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Boarder“ ()