Ich will hier raus

      Ich will hier raus

      Ich weiß, dass ich ein Problem hab.
      Versuche, das beste zu tun damit ich irgendwie einigermaßen damit umgehen kann.
      Nächsten Montag hab ich die erste probatische Sitzung bei der Psychiaterin, bei der ich die Thera versuchen möchte.
      Nur weiß ich, dass das im Moment alles keinen Sinn macht.
      Nicht solange ich hier nicht rauskann.

      Ich hab keine gute Beziehung zu meiner Familie. Mein kleiner Bruder ist eine Oberzicke. Wegen jeder Kleinigkeit ist er eingeschnappt, man muss ihm alles viermal sagen.
      Meine jüngere Schwester hat eine wesentlich größere Klappe als ich, immer dreht sich alles um sie, sie war immer besser in der Schule, hat Abi, den Führerschein, ist der Stolz der Familie weil sie so sportlich ist, hat direkt nachm FSJ eine schulische Ausbildung angefangen. Und sie ist genauso eine Zicke wie mein Bruder. Sie muss alles haben, alles muss sich um sie drehen, sie ist der Mittelpunkt und der Rest Beiwerk.
      Und meine Eltern... die sind halt da. Ich hab keine Bindung zu Ihnen, mir wärs egal ob sie weg sind oder nicht. Meine Probleme wurden nie erkannt oder anerkannt, ich hab halt nur Ärger gemacht (mit mittelprächtigen Noten auf dem Gymnasium, der abgebrochenen Ausbildung, der Arbeitslosigkeit, und nun auch noch verrückt), laut denen mach ich mir ja nie um was Gedanken und tu nur anderen weh.

      Jetzt sind unsere Eltern weg, drei Wochen Urlaub.
      Es gibt jeden 4. Tag Diskussionen um das Geld fürs Essen.
      Meine Schwester soll die Wäsche machen, das wars. Ich soll mit meinem Bruder abwaschen, die Blumen gießen, mich um die Post und Rechnungen kümmern. Ich bin doch die ältere.Tja, nun verpeilt mein Bruder seinen Anteil ständig. Und nun fängt meine Schwester an zu motzen, dass das so eklig ist, wenn das Geschirr da zwei Tage steht.

      Verdammt, ich bin auch mal nen Tag nicht da, ich hab keine Lust immer den Mist der anderen zu machen, wenn sie im Gegenzug einmal die Woche wäscht und ich deshalb nichts zum anziehen hab.

      Kurz zusammengefasst, ich hasse meine Familie. Ich will hier nicht sein, ich vermisse niemanden von ihnen wenn sie weg sind. das ist nicht meine Familie. und ich hasse dieses Zimmer, diese vollgestopften 12qm. Das ist wie eine Zelle, nur mit dem Unterschied dass ich in einer Zelle sicher wäre, mich nicht verstecken müsste. Hier rennt alle 15-20 Minuten jemand rein, wenn ich abschließe kommt auf die Frage was jetzt schon wieder ist jedesmal "Nichts." Dieses Nichts sollte wirklich nichts sein, es macht mich kirre.

      Was nutzt mir eine Therapie, bei der ich einmal die Woche reden soll, dann nach Hause komme und wieder an allem was passiert schuld bin?
      Was nutzt es, wenn ich mich mit den paar skills die mir helfen ablenke, nur um dann viel viel viel tiefer zu fallen, zusammenzubrechen wenn ich wieder angemotzt werde?
      Nur noch die Aussicht, ganz ganz vielleicht in 2 Monaten in ne Klinik zu kommen hält mich davon ab mich unter ne Brücke zu setzen.
      Ich hab niemanden zu dem ich kann.
      Dank des Verdienstes meines Vaters bekomme ich auch kein BaFög, kein Geld, kein Hartz4. Geld von Ihnen verlangen kann ich aber auch nicht.
      Ich will hier einfach nur endlich raus und nicht mehr zurück müssen. ;(
      Denn so hab ich garantiert keine Chance vom c*tt*n wegzukommen.
      ....dann geh doch?

      Wenn du ja angeblich keine Bindung zu ihnen hast und dir egal sind ob sie da sind oder nicht, wirst du wohl auch keine Skrupel haben Geld zu verlangen.

      Davon mal abgesehen ist es zwar schwer als unter 27 Jähriger ohne Job sich ne Bude zu finanzieren, aber wenns so schlimm ist, ist auch das kein Problem, mit Kellnern und Co und dann noch WG oder so und ggf. Sozialhilfe und Co lässt sich das bewerkstelligen, man muss es nur wollen.

      Davon mal abgesehen:

      Ich würde das konsequent durchziehen was die Jobs in der Wohnung angeht, egal wie das mieft, aussieht oder sonstwas.

      Denn wenn du 1mal nachgibst dann wirst du es immer wieder tun, und das merken die sich frei nach dem Motto "sie machts irgendwann sowiso weg".

      Und wenn deine Eltern wiederkommen und einem mit der Leier das man ja die Ältere ist kommen, kannst du ganz gemütlich auf die Erzierische Maßnahme hinweisen das es damit nunmal nicht getan ist wenn man anderen dauernd den Arsch abwischt, das die das selber machen müssen und ansonsten in ihrem Dreck versinken.

      Und wenn sie dich "erpressen" wollen, sprich dann auch ihre Arbeiten einstellen wie Wäsche o.ä würde ich einfach *meine* Wäsche waschen, und *mein* Geschirr wo ich gleich was zu essen drauf haben will und den Rest für die anderen einfach stehen lassen, einfach nur mein Kram machen.

      Wenn du nachgibst bist du der Clown mit dem manns machen kann, tu es oder lass es, ist deine Entscheidung.

      Wie alt bist du überhaupt? Im Profil haste nix eingetragen ;)

      Und wenn sie rumzicken, lass sie halt? Mach die Tür zu und fertig, mehr können die auch nicht machen.

      Wenns ja ach so die Hölle daheim ist kannst du auch immernoch in ein Frauenhaus gehen, die sind nicht nur für Misshandelte Opfer von Schlägerehemännern o.ä sondern auch für Kinder da, es geht zwar Primär um Gewaltopfer, aber alleine die Beratung wäre schon wertvoll für dich und ggf. kann man dich woanders unterbringen.

      Es gibt immer einen Weg wenns wirklich die Hölle wäre/ist.

      ...und jetz kommt mir nicht schxon wieder irgendein Heini mit "abba das ist nicht so leicht", es behauptet keiner das es leicht ist. :rolleyes:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Sourcecode“ ()

      danke für deine antwort.

      wie soll ich gehen, ich hab keine ausbildung, bekomme keine unterstützung (müsste sie von meinen eltern einklagen und das wäre 1. etwas heftig wenn man bedenkt dass ich nach der klinik ja hoffentlich nicht hierher zurück muss, 2. weiß ich dass sie dann probleme hätten kredite abzuzahlen und 3. ich den stress nich abkann) und ich hab z.zt. nicht mal n job.
      klar, einen job kann man sich suchen, aber mit meinem derzeitigen krankheitsbild kann ich nicht arbeiten, so gern ich auch würde, wirklich. ich habs einmal versucht und bin nach 3 tagen fast wieder in der notfallambulanz gelandet, das möchte ich nicht.

      achja, ich bin 22, ist deshalb leider auch nicht ganz so einfach an geld vom staat zu kommen wenn man zuhause wohnt (gibt ja diese tolle regel mit unter 27 und weniger als ein jahr in eigener wohnung, kennst du wahrscheinlich).

      ich werd den beiden morgen einen zettel hinlegen, dass ich nur noch meinen kram mach, dann können sie sich nicht mehr rausreden. ich konnte mich grad bei meiner schwester schon immer ganz schlecht durchsetzen, weil sie einen halt gleich laut anfährt wenn was ist. ignorieren kann ich es leider nicht, mich nimmt jede disharmonie so mit, dass ich mich verbarrikandier und mich verletze :(

      Ich weiß, dass das alles nicht einfach ist, man muss seinen hintern hochbekommen, was versuchen, damit sich was ändert. nur muss man dazu in der lage sein und nach dem vorhin grad wieder zitter ich mich nur noch zu dem gespräch in dem sich entscheidet ob und wann ich ins krankenhaus kann.
      Original von caleidoscope
      ....und nach dem vorhin grad wieder zitter ich mich nur noch zu dem gespräch in dem sich entscheidet ob und wann ich ins krankenhaus kann.

      Normalerweise gibt es da auch andere Wege und zwar solche, die einen sehr schnell in die Klinik bringen.
      Mit wem wurde und wird das denn besprochen mit der Klinik?
      Warum nur vielleicht und warum erst in 2 Monaten?
      Wenn es Dir extrem schlecht geht, kannst Du Dich - zumindest meiner Erfahrung nach - jederzeit einweisen lassen.
      Frag die Psychiaterin auf jeden Fall danach.

      Und ich möchte noch mal die Idee mit dem Frauenhaus von Sourcecode ansprechen, die finde ich sehr gut und sei es auch erst mal nur, wie er auch sagte, ein Beratungsgespräch.
      So was kann schon sehr viel bringen, die kennen sich bestens mit der Rechtslage aus und können Dir auch in anderen Bereichen gute Tipps geben, Dein Selbstbewusstsein stärken und Dir vielleicht sogar aktive Hilfe anbieten.
      Versuch das doch mal!
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      das ist noch so eine doofe sache, das wird mit niemandem besprochen, ich muss mich allein darum kümmern. die psychologin/psychiaterin/was auch immer zu der ich da montag geh, die meinte es ist generell eine gute idee, eine stationäre thera (dbt) vor der eigentlichen zu machen, weil die da bessere möglichkeiten haben, aber das wars bisher.
      und nun warte ich auf das vorgespräch ende august, in dem dann entschieden wird ob ich in die klinik passe oder nicht, ob das angebot mir helfen würde etc. und dann würde ich etwa ende september da hingehen.
      einweisen... klar, so für ein paar tage oder so ginge das sicher, aber das ändert die gesamtsituation ja nicht. =/

      mh, mal sehen wo es solche einrichtungen gibt. ich bezweifle etwas, das die mir wirklich helfen können, aber vielleicht wissen die wenigstens wo das möglich wäre. hab wieder die befürchtung dass es nur heißt "ach das ist normal unter geschwister dass man sich streitet" oder so :(

      einweisen... klar, so für ein paar tage oder so ginge das sicher, aber das ändert die gesamtsituation ja nicht.

      Das ist richtig, aber Du hättest mal ein paar Tage Deine Ruhe und könntest mit Psychologen über die Situation sprechen und das wäre für den Moment vielleicht erst mal besser als gar nichts.



      hab wieder die befürchtung dass es nur heißt "ach das ist normal unter geschwister dass man sich streitet" oder so

      Die Befürchtung verstehe ich, aber einen Versuch ist es doch wert, hm?!
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      Ich hätte leider nicht meine Ruhe, mein Kopf ist nicht still zu kriegen. Das Denken nicht abstellen zu können, also wirklich gar nicht unter Kontrolle zu kriegen, ist eh so ne Sache bei mir. =/
      Egal, selbst wenn ich da wäre, ich hätte so ein schlechtes Gewissen weil ich meine anderen Arzttermine dafür absagen muss, und dann wieder Kosten verursache und meine Eltern hinterher wieder so einen tierischen Aufstand machen was denn nun wieder war usw.

      Ich muss Dienstag sowieso wieder ins Krankenhaus zur Blutabnahme, ich werd versuchen den Doc vom letzten Mal zu erwischen, sagen dass die dämlichen Pillen absolut nichts bringen (außer dass ich noch weniger schlafe) und dass grad alles nur noch Scheiße ist. Weiß nich ob das was bringt, ich kann einfach nicht mehr entscheiden was ich nun tun kann/soll/muss. ;(
      Original von caleidoscope
      Ich hätte leider nicht meine Ruhe, mein Kopf ist nicht still zu kriegen. Das Denken nicht abstellen zu können, also wirklich gar nicht unter Kontrolle zu kriegen, ist eh so ne Sache bei mir. =/
      Egal, selbst wenn ich da wäre, ich hätte so ein schlechtes Gewissen weil ich meine anderen Arzttermine dafür absagen muss, und dann wieder Kosten verursache und meine Eltern hinterher wieder so einen tierischen Aufstand machen was denn nun wieder war usw.

      Es kommt mir ein bisschen so vor, als würdest Du krampfhaft nach Ausreden suchen, alles was wir vorschlagen wird von Dir abgeschmettert und für alles findest Du einen angeblichen Grund, warum das ja doch alles nicht geht.
      Ehrlich gesagt frage ich mich schon so langsam, was Du denn eigentlich von uns hören möchtest?

      Manchmal muss man Dinge auch ausprobieren, um zu merken, dass sie helfen bzw. um festzustellen, dass es doch möglich und umsetzbar ist und nicht immer bei allem gleich sagen "dies hilft mir eh nicht und jenes geht aus denundden Gründen sowieso nicht".
      So kommst Du nicht weiter. ;)
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      Original von caleidoscope
      Das nennt man Pflichtgefühl.

      Gegen Pflichtgefühl ist ja auch nichts zu sagen, ganz im Gegenteil, aber Pflichtgefühl macht nur dann Sinn, wenn man sich dabei nicht selbst kaputt macht. Auch Pflichtgefühl sollte Grenzen haben.

      Wie ist Dein letzter Satz zu interpretieren?
      Möchtest Du, dass ich den Thread schliesse oder raus nehme?
      Oder möchtest Du Dich vielleicht lieber auf ein friedliches, ehrliches Gespräch einlassen, bei dem man Dir auch mal unbequeme Dinge sagen darf, wenn man das Gefühl hat, Dich mal wach rütteln zu wollen?
      Dicht machen wenn Dir das Gespräch unangenehm wird bringt Dich auch nicht weiter.
      Ich will Dir ja nichts, ich bin nur ehrlich und versuche, Dir zu helfen.
      Wenn Du keine ehrlichen Meinungen hören willst, dann ist es schwierig, sich mit Dir und Deinen Problemen auseinander zu setzen.
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      Original von caleidoscope
      Das nennt man Pflichtgefühl.


      Pflichtgefühl hat man nur da nachzukommen wo es die Leute auch verdient haben das man sich für sie den Arsch aufreisst, vor allem nicht wenn es einen selber so dermaßen runterzieht, das ist kein Pflichtgefühl.

      Ich glaub ich will gar nichts mehr hören, jedesmal wenn ich versuche mit irgendwem zu reden endet das im desaster.
      Wenn ein Mod so nett wäre, den Thread brauchen wir nicht mehr.


      Ja, lauf nur weiter weg vor deinen Problemen, genau deswegen hast du sie, und deswegen wird sich bei dir auch nie was ändern wenn du dauernd weiter rumheulst und sobald es dir nichtmehr passt die Thread schliessen lässt.

      So wird sich bei dir nie was ändern, dann wunder dich auch nicht.

      Du hast hier im Thread genug Konstruktive Kritik und vorschläge bekommen ,wenn du sie nicht annimmst ist das ganz alleine deine Schuld, und nciht die von deinen Eltern, Geschwistern oder sonstwem, du willst ja anscheinend deine Probleme nicht angehen, du willst am liebsten einfach weiter weglaufen obwohl du ganz genau wqeisst das das nicht funktioniert, aber ist ja soooo viel bequemer.

      Viel "Spaß" noch mit deiner Familie.

      Freeclimber hat vollkommen recht mit ihren Postings und meine Unterstützung sicher, das dir das zu unbequem ist und du den Thread zumachen willst ist für mich schon ein ganz klares Eingeständniss das du überhaupt nix ändern willst sondern lieber sitzenbleibst und weiter rumflennen willst wie scheisse doch alles ist.
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      und wenn die nichteinhaltung des pflichtgefühls alles noch schlimmer macht?
      es ist mir leider zuwider wenn man sich nicht auf mich verlassen kann.

      löschen, schließen, mir egal.
      ein normales gespräch ist nicht möglich, nicht hier, nirgendwo.
      jedesmal wenn ich versuche über diesen ganzen mist zu reden, werden mir sachen gesagt die einfach nicht stimmen. ich will mir ja nicht helfen lassen, ich rede mich ja immer raus.
      völlig egal was ich sage, das gilt nunmal, und auch wenn ich versuche zu erklärem dass ich nicht so reagieren will wie ich es nunmal tu gerät wieder alles durcheinander und ich hab das gefühl einfach nur verrückt zu werden.

      @source: genau das mein ich, und auch wenn ich ins krankenhaus geh, mir pillen geben lasse, mir therapiestelle suche, mich um einen stationsplatz bemühe, ich will ja nicht dass mir jemand hilft, genau.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „caleidoscope“ ()

      Original von caleidoscope
      und wenn die nichteinhaltung des pflichtgefühls alles noch schlimmer macht?
      es ist mir leider zuwider wenn man sich nicht auf mich verlassen kann.


      Dann solltest du endlich mal an dir Arbeiten WARUM es das ganze schlimmer macht anstatt einfach stehen zu bleiben und NICHTS zu tun!


      ein normales gespräch ist nicht möglich, nicht hier, nirgendwo.
      jedesmal wenn ich versuche über diesen ganzen mist zu reden, werden mir sachen gesagt die einfach nicht stimmen. ich will mir ja nicht helfen lassen, ich rede mich ja immer raus.


      jo, schuld sind immer die anderen, reflektier mal deine Postings und denk mal ne Runde drüber nach anstatt jetzt das Unverstandene Theatralische Opfer zu spielen.
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      Aber Du kannst doch nicht ernsthaft annehmen, dass das immer nur an den Anderen liegt, oder? 8o
      Kommt Dir das nicht selber ziemlich unwahrscheinlich vor?
      Und wenn Du merkst, dass Du so nicht weiter kommst und dass nichts besser wird, willst Du nicht vielleicht doch mal versuchen, einen anderen, neuen Weg einzuschlagen?
      Ich mein es doch nun wirklich nicht böse, ich fürchte nur, dass es so für Dich nie besser wird und das find ich echt schade....

      Also das ist mein letzter Versuch, weil ich Dir echt gerne helfen würde, wenn Du aber partout nicht drauf eingehen magst, werde ich schließen, Deine Entscheidung, letzte Chance.... ;)
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      ich sagte doch schon, ich versuche doch verdammt nochmal mir hilfe zu holen, ich weiß dass der scheißfehler bei mir liegt, ich bin schuld an dem ganzen mist.
      aber jeder versuch einen kleinen schritt zu machen scheitert.
      mir gings scheiße, ich wollte den ganzen mist einfach mal irgendwem mitteilen, und dachte dieses forum sei für sowas gedacht.
      ich hab die kritik angenommen, hab doch gesagt ich werd mit der thera reden, den arzt fragen, aber das einzige was kommt ist wieder ein "du willst nicht"-
      ist da nicht nachvollzihbar dass das irgendwann frustriert?
      Doch, das ist schon nachvollziehbar. Und dass Du an allem Schuld bist, hat auch niemand gesagt.
      Dass Du dicht machst und Dir manches, was vielleicht helfen würde zu unbequem ist, dieser Eindruck entstand bei mir, weil Du vieles mit - für mein Empfinden - fadenscheinigen Ausreden abgeschmettert hast.
      Und als ich Dich freundlich darauf hingewiesen habe, dass mir das so vorkommt (nicht, dass es so IST, sondern nur, dass es mir so vorkommt!!!), hast Du gleich gesagt, Du willst nichts mehr hören und den Thread zu oder weg haben.
      Ist es da so unverständlich, dass man den Eindruck bekommt, dass Du über Dinge, die Dir unbequem sind einfach nicht nachdenken geschweige denn reden willst?

      Zurück zum Thema, das Problem ist ja wie mir scheint, dass das, was Du an Hilfe angeleiert hast noch ne Weile dauert und Du das Gefühl hast, diese Wartezeit nicht zu schaffen, ist das so richtig?
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      Original von Freeclimber


      Zurück zum Thema, das Problem ist ja wie mir scheint, dass das, was Du an Hilfe angeleiert hast noch ne Weile dauert und Du das Gefühl hast, diese Wartezeit nicht zu schaffen, ist das so richtig?


      Wenn das das Problem ist, würde ich mich nach ner Möglichkeit umsehen z.b diese Tage zu nem Teil bei Freunden oder Verwandten zu verbringen oder sonstwo, grade jetzt im Sommer gibts doch gneug Jugendcamps und Sommeraktivitäten für Lau.
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