Erst einmal sollte ich mich, glaub ich, dafür entschuldigen, das ich so 'lange' nicht mehr aktiv im Forum war. Ich hab zwar mitgelesen, aber irgendwie nie richtig gewusst, was ich dazu zu sagen habe. (Im Hinterkopf dann noch den Gedanken, das das sowieso nur Schwachsinn wäre und nicht weiterhilft -.-)
In den letzten Wochen ist ja ziemlich viel weiter gegangen bei mir. Ich hab einer Psychologin eine Mail geschrieben, hab ihr bisschen was erzählt und jetzt im Jänner ist die Schnupperstunde. Ich geh da mit einer Freundin hin, also praktisch ist alles 'abgesichert'. Aber jetzt bekomm ich Angst, das das alles ur nicht nötig is, mir ist ja nicht sonst was passiert, es haben sich grad mal meine Eltern getrennt, meine beste Freundin ist gestorben. Wobei ich hier hinzufügen möchte, das ich eigentlich nicht von meiner Freundin erzählen will. Ich weiß nich wieso, ich will nich über sie reden, meine Mum hat nicht mal gewusst das es sie gibt, oder das es sie dann nicht mehr gab. Ich stell mir das so schrecklich vor, da zu sitzen und über sie reden zu müssen. Diese Psychologin weiß schon das ich ein Problem mit reden habe. Ich hab ihr daweil mal von meinem Kopf erzählt und meine Eltern angestreift.
Wahrscheinlich denkt die, das ich das ur verzogene Kind bin, das mit der Trennung seiner Eltern niht zurecht kommt, das ich mich nicht so anstellen soll. So auf die Art 'Schau mal, was andere duchgemacht haben und dann hör auf zu weinen!'
Aber andererseits hab ich das Gefühl, das ich das einfach nich schaff. Ich hab schon wieder dieses imaginäre Korsette um meine Brust, das immer enger geschnürt wird. Eine Freundin meinte mal, das ich das selber bin. Okay, vielelciht stimmt das sogar, aber warum kann ichs dann nicht ändern, was is da? Warum will ich anscheinend das es mir schlecht geht? Und warum rätsel ich gleichzeitig darüber? Das ist doch krank,.... Oder fang ich an genau diesem Punkt an, mich in etwas hinein zusteigern? Dabei war das eine Frage, die mir wichtig ist, weil ich bald ersticke. Ich merke ich dreh mich im Kreis,... Tolle Erkenntnis, aber helfen tut sie mir auch nicht. Dazu kommt noch das Tor am Fußende von meinem Bett.
Ich sehs nicht immer, aber ich weiß das es da ist, manchmal träume ich auch davon. Ich kann es nicht genau ansehen, seh ich gerade hin, dann ist es nicht da. Ich sehe es nur im Augenwinkel, es ist klein, ich kann nicht sagen wie klein. Zwischen einer Handfläche und 30 cm. Als ich es das erste Mal sah, hab ich immer mit angewinkelten Beinen geschlafen, aber jetzt kann ich mich wieder ausstrecken. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich davon halten soll. Kann ich durch gehen, ist es dann weg, wenn ich einmal hindurch gelaufen in? Ist dahinter meine Schutzwelt und das ist ein neuer Eingang, oder lauert dahinter alles was ich weggesperrt hab? Oder was ganz Neues? Ich kenn mich nicht aus. Zur Zeit ignoriere ich es einfach, weil ich nicht weiß, was damit anfangen,....
Hoffe das ist begreiflich beschrieben, ich weiß, das klingt abgehoben, aber ich hab mir das nicht ausgedacht, zumindest nicht willentlich,...
lg shi *hofft auf Antworten*
In den letzten Wochen ist ja ziemlich viel weiter gegangen bei mir. Ich hab einer Psychologin eine Mail geschrieben, hab ihr bisschen was erzählt und jetzt im Jänner ist die Schnupperstunde. Ich geh da mit einer Freundin hin, also praktisch ist alles 'abgesichert'. Aber jetzt bekomm ich Angst, das das alles ur nicht nötig is, mir ist ja nicht sonst was passiert, es haben sich grad mal meine Eltern getrennt, meine beste Freundin ist gestorben. Wobei ich hier hinzufügen möchte, das ich eigentlich nicht von meiner Freundin erzählen will. Ich weiß nich wieso, ich will nich über sie reden, meine Mum hat nicht mal gewusst das es sie gibt, oder das es sie dann nicht mehr gab. Ich stell mir das so schrecklich vor, da zu sitzen und über sie reden zu müssen. Diese Psychologin weiß schon das ich ein Problem mit reden habe. Ich hab ihr daweil mal von meinem Kopf erzählt und meine Eltern angestreift.
Wahrscheinlich denkt die, das ich das ur verzogene Kind bin, das mit der Trennung seiner Eltern niht zurecht kommt, das ich mich nicht so anstellen soll. So auf die Art 'Schau mal, was andere duchgemacht haben und dann hör auf zu weinen!'
Aber andererseits hab ich das Gefühl, das ich das einfach nich schaff. Ich hab schon wieder dieses imaginäre Korsette um meine Brust, das immer enger geschnürt wird. Eine Freundin meinte mal, das ich das selber bin. Okay, vielelciht stimmt das sogar, aber warum kann ichs dann nicht ändern, was is da? Warum will ich anscheinend das es mir schlecht geht? Und warum rätsel ich gleichzeitig darüber? Das ist doch krank,.... Oder fang ich an genau diesem Punkt an, mich in etwas hinein zusteigern? Dabei war das eine Frage, die mir wichtig ist, weil ich bald ersticke. Ich merke ich dreh mich im Kreis,... Tolle Erkenntnis, aber helfen tut sie mir auch nicht. Dazu kommt noch das Tor am Fußende von meinem Bett.
Ich sehs nicht immer, aber ich weiß das es da ist, manchmal träume ich auch davon. Ich kann es nicht genau ansehen, seh ich gerade hin, dann ist es nicht da. Ich sehe es nur im Augenwinkel, es ist klein, ich kann nicht sagen wie klein. Zwischen einer Handfläche und 30 cm. Als ich es das erste Mal sah, hab ich immer mit angewinkelten Beinen geschlafen, aber jetzt kann ich mich wieder ausstrecken. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich davon halten soll. Kann ich durch gehen, ist es dann weg, wenn ich einmal hindurch gelaufen in? Ist dahinter meine Schutzwelt und das ist ein neuer Eingang, oder lauert dahinter alles was ich weggesperrt hab? Oder was ganz Neues? Ich kenn mich nicht aus. Zur Zeit ignoriere ich es einfach, weil ich nicht weiß, was damit anfangen,....
Hoffe das ist begreiflich beschrieben, ich weiß, das klingt abgehoben, aber ich hab mir das nicht ausgedacht, zumindest nicht willentlich,...
lg shi *hofft auf Antworten*
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[Matchbook Romance - Your Stories, My Alibis]
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