Wichtige Frage....

      Wichtige Frage....

      Hey....

      ich hab mal ne Frage.... habe gehört dass man wenn man in eine Klinik geht erstmal 3 monate keinen Kontakt zu Freunden nur zu seinen Eltern haben darf...
      Stimmt das? Und wenn ja...Was ist wenn man zu seinen Eltern keinen Kontakt in der Klinil will sonder z.B nur zu seinem Freund??

      Liebe Grüße
      Hallo Angel,

      das so pauschal zu sagen ist schon mal totaler Quark.
      Das hängt von so vielen Gesichtspunkten ab.
      Davon, warum man in der Klinik ist, wie alt man ist, was das Therapieziel ist, was man für Probleme hat etc. pp. und natürlich handhabt das dann jede Klinik noch mal auf ihre eigene Art.
      Das kann man so verallgemeinert echt nicht behaupten.
      Das wird davon abhängig gemacht, was das Beste für Dich ist und normalerweise, je nachdem wie alt Du bist, auch mit von dem, was Du willst.

      Da musst du schon erst mal ein paar Schritte weiter gehen und dann in der entsprechenden Klinik diese Fragen stellen.


      LG,

      Chrissie
      "I need a new Direction
      Cause I have lost my Way"

      - "End of all Days" / 30 Seconds to Mars -

      Skills - Gründe gegen SVV - W*ndversorgung - Panikattacken - Stabilisierungstechniken - Schlafstörungen - Wehren durch Anzeige - Umfragen - Regeln
      Tachchen

      Viele Klinikaufenthalte dauern noch nichteinmal so lange ;)
      Besuche sind in der Regel tatsächlich nicht so ohne Weiteres (Absprache mit den Therapeuten, bei Minderjährigkeit uU Einverständnis der Eltern...) umzusetzen und oft kriegt man auch das Handy nicht unbegrenzt.

      Demnach wird der Kontakt wahrscheinlich nicht in dem Ausmaße dasein, wie du ihn zu Hause hast.
      Ein generelles Kontaktverbot ist jedoch, wie Freeclimber schon erwähnte, klinik- und situationsabhängig.

      Solltest du eine konkrete Klinik in Aussicht haben, guck doch mal bei den Klinikerfahrungen durch, da findest du oft nützliche Infos.
      Der Trick ist atmen,
      die Antwort einfach nicht zu fragen

      Casper - Auf und Davon
      hey danke erstmal für die antworten..nein hatte keine bestimmte klinik in aussicht aber ich spiele mit dem gedanken...

      so und jetzt noch ne frage...wie ist das denn mit diesen therapeutisch betreten WGs für jugentliche? kommt man da so einfach reinß und wie läuft das da denn so ab? habt ihr da erfahrungen oder so?!

      Liebe Grüße
      Hey du,

      ich bin selbst seit einigen Jahren in verschiedenen therapeutischen Wohngruppen. "Einfach so" kommt man da nicht rein, d.h. man muss zum Jugendamt gehen, da es sich um eine Jugendhilfemaßnahme handelt. Die führen mehrere Gespräche mit dir und deinen Eltern, die dann einen Antrag auf die Hilfe stellen können. Wenn das ganze seitens des Jugendamts bewilligt wird, suchen sie dann eine passende Einrichtung für dich. Bin mir nicht ganz sicher, ob schon als erste Hilfemaßnahme eine WG gewählt wird, ich kenn das von mir und anderen nur so, dass das die letzte Möglichkeit ist, wenn z.B. ambulante Maßnahmen nichts gebracht haben. Aber wie gesagt, weiß ich nicht genau.

      Naja wie läuft das ab... ist natürlich von WG zu WG etwas unterschiedlich. Aber man wohnt halt mit mehreren Jugendlichen zusammen in einem Haus, die Betreuer sind im Schichtdienst entweder rund um die Uhr da, oder nur tagsüber. Zu bestimmten Zeiten ist auch regelmäßig ein Therapeut anwesend. Normalerweise gibt es in therapeutischen WGs Gruppentherapie mit allen Jugendlichen, die - nun ja, je nach Motivation der Jugendlichen etc. mal mehr, mal weniger erfolgreich verläuft :O Zusätzlich gibt es bei mir für alle Jugendlichen Einzeltherapie. Therapeutische WGs sind außerdem meistens an die zuständige KJP angebunde und werden von dort auch beraten etc. Sonst läuft es ganz normal - man geht in die Schule/Ausbildung/whatever, hat Freizeit, es gibt gemeinsame Mahlzeiten, man hat Dienste im Haushalt, regelmäßige Gespräche mit den Betreuern... Und je nachdem was du hast, können die halt im Alltag gut auf dich eingehen und treffen auch Absprachen mit dir... z.B. hab ich da einen Essensplan den die immer kontrollieren, ich hab mit denen einen Notfallplan besprochen wenns mir richtig schlecht geht, ich muss ne Verhaltensanalyse schreiben nach SVV... aber wie gesagt, ist eben ganz individuell!

      LG
      Das Leben besteht nur aus Momenten, aber mir kommt's auf jeden an, denn die Momente dauern immerhin dein ganzes Leben lang.
      hey
      ich bin direkt in eine therapeutische wg gezogen. als ich das erste mal in der klinik war, meinten die ärzte es währe nicht tragbar das ich weiterhin daheim wohne und joa, ich war auch einverstanden und so kam ich in die wg.
      wie das genau abläuft,hat yori ja bereits geschrieben.

      wir hatten auch viele angebote in der wg. wir hatten alle einmal wöchentlich einzelthera, dann zweimal die woche DBT-Gruppe, gruppenabende, einzelgespräche mit den betreuern (wöchentlich und bei bedarf täglich). aber trotzdem blieb noch genug zeit für freizeit.
      aber was ich auch gemerkt habe was mri die ganzen jahre in der wg echt schwergefallen ist, sind die regeln. man hat z.b. nur so und so viele ausgänge pro woche, darf auch nicht ewig weg bleiben, am we je nach alter max. bis 2 uhr - und das war schon ne ausnahme.
      bei mir in der wg stand aber auch die verselbstständigung weit vorne, das heisst ab einem gewissen alter wurde geschaut ob man schon bereit ist für die trainingswohnung, da hatte man natürlich auch wieder mehr freiheiten, aber dasselbe programm.

      lg
      Naja klar muss es irgendwie einen Grund geben, warum du nicht zu Hause sein kannst sondern in eine WG musst. Ich denke aber nicht, dass man gleich so schlimme Probleme haben muss wie dass man zB geschl*g*n wird oder so.

      Aber wieso willst du eigentlich lieber in sone WG statt in die Klinik? Ganz ehrlich, wenn ich die Wahl hätte, würde ich nicht unbedingt freiwillig in ner WG wohnen wollen (nein, das soll jetzt nicht heißen, dass es da sooo schlimm ist), jedenfalls nicht bevor ich nicht andere Sachen (wie zB Klinik) versucht hätte. Ich finde diese Wgs absolut nicht toll. Ich weiß nicht, wie du dir das jetzt vorstellst da, aber du musst dir schon im Klaren darüber sein, dass da keine "normalen" Jugendlichen sind, dementsprechend ist der Umgang miteinander dort oft mehr als assozial/aggressiv, da eben jeder ziemliche Probleme hat. Ich meine, das ist ja jetzt nicht sone normale Wg mit Freunden, wo sich alle verstehen und Mühe geben. Gerade fühle ich mich in meiner Wohngruppe ganz wohl, aber das war nicht immer so....ich habe mich nicht selten als nicht dazupassend empfunden, weil ich eben "nur" psychische Erkrankungen habe und nicht schwer erziehbar oder so bin. Was versprichst du dir denn von einer Wg?
      Das Leben besteht nur aus Momenten, aber mir kommt's auf jeden an, denn die Momente dauern immerhin dein ganzes Leben lang.
      naja also ich will lieber in eine wg weil ich komme mit meinen eltern echt nicht klar sie schl*g*n mich zwar nicht oder so aber es gibt jeden tag streit und sie bedrängen mich dauernd wenn es mir nhicht gut geht dass ich ihnen miene gefühle sagen soll u´sw. kurz wir kommen einfach nichtmehr miteinander klar.
      In ein eKlinik will ich auf keinen fall weil ich 1. denke dass man da dauernd überwacht wird
      2.man fast keine freiheiten hat und sogar sein handy und alles nur kurzzeitig benutzen darf
      3. ich würde es nicht aushalten meinen freund nicht sehen zu dürfen weil ner echt der einzige ist der mich noch hält
      4. ich hab angst dass wenn man in ner klinik ist und zurück kommt alle in der schul über einen reden und alle wissen dass man in der klinik war

      eine wg stell ich mir lockerer vor und ich denk mal man findet vlt eine person dort mit der man sihc gut versteht weil da kann es dohc nihctimmer stress geben....und man kann immer mit jmd reden.... guibt es denn nicht wgs nur für jugendliche mit psychischen problemen???
      Wenn du mit deinen Eltern nicht klarkommst, kann ne Wg wirklich hilfreich sein um Abstand zu gewinnen.

      Klar gibt es Wgs nur für psychisch kranke Jugendliche, da war ich auch (bin jetzt in einer für Mädchen mit Essstörungen). Ich will das jetzt auf keinen Fall auf alle diese Wgs beziehen, aber ja, bei uns gab es fast immer Stress. Immerhin kommen da ganz verschiedene Störungsbilder zusammen, ein schwer depressiver Jugendlicher hat zB vielleicht Probleme mit nem Mitbewohner der ADHS hat, die die sich nicht selbst v*rl*tz*n geraten ständig mit denen aneinander, die sich eben v*rl*tz*n (bei uns Dauerthema) und längst nicht alle psychisch kranken Jugendlichen haben Krankheitseinsicht und sind zu einer Therapie motiviert. waren nur Beispiele, wie gesagt das muss nicht sein, kann aber halt. Ich denke, es kommt viel auf die Betreuer an, wie intensiv die sich wirklich mit den Jugendlichen auseinandersetzen. In meiner alten Wg war denen alles so ziemlich egal, dementsprechend war auch die Stimmung unter den Jugendlichen.

      Ich weiß jetzt nicht wie alt du bist, aber in einer Klinik wirst du nicht ständig überwacht, wenn du nicht gerade auf ner geschlossenen Station bist. Man bekommt nach und nach immer mehr Freiheiten, mit Handy und so ist eben von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Ich war in vielen Kliniken und durfte auf den offenen Stationen nach der ersten Zeit zur Belastungserprobung am Wochenende auch mal nachhause, da kann man ja auch den Freund etc. sehen. Außerdem gibt es normalerweise Besuchszeiten und Ausgang. Ob es in einer Wg lockerer ist, kommt eben auf das Konzept dort an. In der intensiv betreuten Wg wo ich war, durfte man am Anfang überhaupt nicht alleine raus, dann wurde der Ausgang erst langsam erweitert, man sollte in den ersten Wochen keine Freunde, Eltern etc. treffen, es war am Anfang nur ein Telefonat täglich erlaubt und später durfe man zwar sein Handy haben, musste es aber abends den Betreuern abgeben, die beiden Jugendlichen Zimmer im Erdgeschoss hatten Gitterstäbe(!), damit man nicht so einfach abhauen konnte. Soviel dazu.
      Das Leben besteht nur aus Momenten, aber mir kommt's auf jeden an, denn die Momente dauern immerhin dein ganzes Leben lang.
      hey
      das es in einer wg lockerer zugeht wie in einer klinik kann ich auch nicht bestätigen.

      ich war auch in einer wg mit ausschliesslich psychisch kranken.
      die ersten 6 wochen durfte man sien handy gar nicht haben, durfte nur einmal die woche telefonieren, hatte so gut wie keinen kontakt zu freunden und familie. daran ist damals sogar die beziehung zu meinem freund gescheitert. einfach weil wir uns auch nach den 6 wochen nur selten sehen konnten.
      du hast erstmal nur begrenzten ausgang. bei mir in der wg waren das 2mal pro woche 1 stunde mit anderen mitbewohnern zusammen.

      und die konflikte die yori beschreibt kann ich auch nur bestätigen. jeder hat andere probleme und kann nicht unbedingt den anderen verstehen. und wenn dann noch zwei mit dem gleichen problem (z.b svv) da sind, dann kann es schnell zur konkurenz kommen. das heisst wem geht es schlechter - wer bekommt mehr aufmerksamkeit von den betreuern. gerade bei den jüngeren habe ich dieses verhalten oft beobachtet. aber auch das unterbewusste gegenseitige runterziehen ist nich zu unterschätzen.

      und das man in ner wg immer einne zum reden hat, ok das stimmt. aber wir durften z.b. untereinander nicht über unsere probleme sprechen. das heisst wenn es einem schlecht ging musste er zu den betreuern. kam raus das man mit mitbewohnern über die probleme gesprochen hat gabs ärger.

      lg
      boar echt jetzt???

      das ist ja alles erstmal ziemlich...krass...bin erst,al voll geschockt grade.
      ok also wenn man dann sowas hört kommt der wunsch in sonne wg zu ziehen sehr ins wanken....
      ich hab aber angst dass sie in der klinik meine probleme nicht ernst nehemen weil andere schlimmer dran sind wie ich....
      so wie du hab ich auch lange zeit gedacht. andere sind doch viel schlimmer dran wie cih.

      aber ab wann sind probleme schlimm und wann noch normal und somit nich behandlungsbedürftig? wenn du probleme hast die dich in deiner lebensqualität einschränken hast du das recht dir hilfe zu holen.
      und das die dich nicht ernst nehmen glaub ich auch nicht.

      ich würde es an deiner stele wirklich erstmal mit einer therapie probieren.
      wenn sich dann rausstellt das deine hauptprobleme im familiären umfeld liegen und ein auszug das beste währe könntest du dir immer noch gedanken darüber machen in eine wg zu ziehen.
      da gibt es ja auch ganz viele unterschiede. zum beispiel in intensiv therapeutischen gruppen, so wie meine alte wg, gehts oft härter zu in sachen regeln. es gibt aber auch wg's wo quasi nur menschen mit familiären problemen sind, wo die therapie nicht so im vordergrund steht sondern einfach nur das die jugendlichen ein anständiges zuhause haben, ausbildung/schule machen können. da sind die regeln dann wiederrum oft lockerer.
      was für dich dann in frage kommen würde könntest ud mit einem therapeuten und dem jugendamt abklären.

      alleine wohnen kommt ja in deinem alter noch nicht in frage, aber wenn du das 16. lebensjahr erreicht hast, kannst du meines wissens nach in eine eigene wohnun gmit betreuung ziehen. das währe vllt. auch noch eine alternative - bis 16 warten und dann ausziehen. in der zwischenzeit kannst du trotzdem an deiner psyche arbeiten.

      lg
      hey,
      ich wäre froh gewesen,wenn ich in eine solche wg gekommen wäre...hatte in meinem 2.klinikaufenthalt einen brief bzw. antrag ans jugendamt geschrieben,in dem ich alles aufgezählt habe,was passiert ist.es kam nie etwas zurück.
      später ist mein vater zum amt gegangen um sich zu erkundigen und das einzige was die interessiert hat war,wieviel meine eltern verdienen und was sie im monat von ihnen bekommen würden.am ende kam raus,dass meine mum zu viel verdient und 2000 pro monat zahlen müsste.das wollte sie natürlich nicht und ich musste wieder nach hause zurück-seitdem hab ich vom amt nie wieder was gehört,obwohl ich meine ganze situation und vergangenheit geschildert habe...so nach dem motto,sobald die eltern gut verdienen ist in der familie alles gut.
      seitdem hab ich ein sehr schlechtes verhältnis zum jugendamt (was event. verständlich ist),da eine psychologisch betreute wg vielleicht wirklich etwas gebracht hätte und ich nicht am gleichen punkt wäre wie jetzt.
      also versteif dich nicht so sehr auf den gedanken wg-auch wenn ich dir in der hinsicht viel glück wünsche.
      liebe grüße,sina
      hey
      ich hatte auch einige mitbewohner deren eltern zuviel verdient haben und ans jugendamt bezahlen mussten. das ist völlig normal aber kein grund das man keinen platz bekommt.
      das jugendamt wird dir nicht hinterherrennen und dir einen platz anbieten, die wollen schliesslich auch geld verdienen. da musst du schon selbst die initiative ergreifen und mit deinem zuständigen sozialarbeiter sprechen.
      lg
      hey danke erstmal für die antworten....

      also eine arbeitskollegin von meinermutter hatte auch psychische probleme (ssv,borderline) sie hat miir halt anhgeboten mit ihr darüber zu reden und alles...aber das will mein vater nnicht weil er nicht will das meine psychischen probleme an die öffentlichkeit gelangen...echt tol ne?

      vlt schaff ich es ja meine eltern zu offenbaren dass ich doch eine thera möchte...phhuuu
      aber ich würde vorher echt erne mit der kollegin sprechen da sie noch zienlich jung ist und ich mich mit ihr auch sehr gut verstehe.....

      lg
      @sophia:

      Echt krass, dass dich das Jugendamt damals so im Stich gelassen hat... ich hoffe, du hast für dich einen Weg gefunden, mit der Situation umzugehen?


      @Little_Angel:
      also eine arbeitskollegin von meinermutter hatte auch psychische
      probleme (ssv,borderline) sie hat miir halt anhgeboten mit ihr darüber
      zu reden und alles...aber das will mein vater nnicht weil er nicht will
      das meine psychischen probleme an die öffentlichkeit gelangen...echt
      tol ne?


      naja, muss denn dein Vater das wissen, wenn du dich mit ihr triffst? Ich würde ihm davon einfach nichts erzählen, wenn er sich da so quer stellt.

      liebe Grüße
      Kasmodiah
      ~ Memories that touch our hearts will never fade away ~
      Hi

      Ich verfolge das Thema schon eine ganz Weile und wollte nun auch mal meinen Senf dazugeben.

      Ich war, gleich als erstes, NICHT in einer betreuten WG.

      Allerdings stand ich kurz bevor ich damals mit 14 nach einem halben Jahr aus der Klinik kam kurz davor, nicht mehr nach Hause sondern in eine andere Einrichtung zu gehen, sprich WG.
      Ich hatte aber starke Bedenken, gerade wegen den Freiheiten, die ich aufgeben würde (und dir mir sehr wichtig waren), meinen Freunden, gewohntem Umfeld.
      Mein Therapeut hat mir dann den Vorschlag einer Familienhilfe gemacht.
      Meine Mom wurde dann ans Jugendamt weiterverwiesen, und ihr wurde auch eine gestellt.

      Ich will nicht sagen, dass das W*nd*r bewirkt und ja, ich bin noch immer froh, wenn ich hier ausziehen werde, das hat aber (auch) andere Gründe.
      Das Miteinander wurde aber angenehmer. Wir haben gelernt, wie wir nicht jede Diskussion gleich in einen Streit ausufern lassen.

      Es kommt natürlich darauf an, wie offen deine Eltern für soetwas sind, aber ich finde es gut als Kompromiss, es ersteinmal unter professioneller Anleitung zu versuchen die Familie zu "kiten". Wenn das nichts bringen sollte, kann dir eben der Helfer/die Helferin beistehen, in eine WG zu kommen.

      Gruß

      QK
      Der Trick ist atmen,
      die Antwort einfach nicht zu fragen

      Casper - Auf und Davon